O-Scoring: Regina Halmichs letzter Fight


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sabatai

Guest
Kannst du deine Verwirrung vielleicht noch etwas ausführlicher erläutern?

Du sagst, dass der Schulz/Foreman Kampf die größte Verarschung der Boxgeschichte ist, mit der Begründung: Axel Schulz hat den Kampf glasklar verloren. Da mit Foreman ja der richtige Boxer (deiner Meinung nach) gewonnen hat, frage ich mich was du da jetzt als Verarschung empfindest?!
 
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Conny

Guest
Ob Beruf oder Ehrenamt ist vollkommen egal. Wer seiner Firma oder Institution die er repräsentiert auf Dauer schadet gehört weg.
Ich bin ja ein ausgeglichener Mensch, aber das geht jetzt wirklich zu weit. Ich schreibe fast von Anbeginn an, d.h. seit den 90er Jahren, für BoxingPress, anfangs noch als freier Mitarbeiter. Ich habe dann, als der "Vater" von BoxingPress, Jörg Lüdemann, vor einigen Jahren die Seite aufgab, zusammen mit einigen wenigen Bekannten als Mitgesellschafter die Seite übernommen und als Redaktionsmitglied fortgeführt. Wer weiß, ob es ohne mich BoxingPress heute in dieser Form noch gäbe. Wegen eines einzigen aus deiner Sicht falsch gepunkteten Kampfes davon zu sprechen, ich würde BoxingPress "auf Dauer schaden", ist für mich nicht mehr nachvollziehbar.

Conny
 

Kali

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Ich bin ja ein ausgeglichener Mensch, aber das geht jetzt wirklich zu weit. Ich schreibe fast von Anbeginn an, d.h. seit den 90er Jahren, für BoxingPress, anfangs noch als freier Mitarbeiter. Ich habe dann, als der "Vater" von BoxingPress, Jörg Lüdemann, vor einigen Jahren die Seite aufgab, zusammen mit einigen wenigen Bekannten als Mitgesellschafter die Seite übernommen und als Redaktionsmitglied fortgeführt. Wer weiß, ob es ohne mich BoxingPress heute in dieser Form noch gäbe. Wegen eines einzigen aus deiner Sicht falsch gepunkteten Kampfes davon zu sprechen, ich würde BoxingPress "auf Dauer schaden" ist für mich nicht mehr nachvollziehbar.

Conny

So habe ich das nicht geschrieben, wie man leicht nachlesen kann.
Es ging in diesem Kontext um eine abstrakte Diskussion, ob es zwischen Beruf und Ehrenamt einen Unterschied gibt.

Natürlich denke ich nicht, dass du BP auf Dauer schadest. Ich bin froh, dass es BP gibt.
Allerdings halte ich BP nicht für unverzichtbar, da mir die Seite generell zu langsam und nicht sonderlich ausführlich ist. Aber dies ist ein anderes Thema...
 

Competition

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Wenn sich die Diskussion hier weiter im Kreis dreht, wird der Thread geschlossen :skepsis: ! Öden sich diejenigen nicht selbst an, die immer wieder das gleiche schreiben :ricardo: ?

Gruß, Competition
 

Totto

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@HR

4-5 aus 100 kommt nicht hin.

Eher aus ca. 20, bei denen ich die Kämpfe gesehen und mitgescored habe und dann zusätzlich den BP-Artikel gelesen. Da ist die Quote schon nicht mehr ganz so gut ;)
Außerdem gehts ja ums Prinzip ;) :belehr:
 

Roberts

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Im großen und ganzen hält sich also der Schaden für BP in Grenzen.

:laugh2: - Was für ein Schaden? Wenn man eine Umfrage unter allen Beobachtern des Kampfes tätigen würde, dürfte sich wohl eine sehr deutliche Mehrheit für Connys Sicht des Kampfes entscheiden. Das mag man dann vielleicht zu Recht als Hinweis auf fehlende Sachkenntnis werten, zeigt aber zugleich, dass Boxingpress keinerlei Schaden entstanden ist, es sei denn man versteht es als Schaden, dass unter denjenigen Lesern, die den Kampf anders gesehen haben, einige ganz wenige Internetnutzer zukünftig die Boxingpress-Seite nicht mehr besuchen wollen. Das ist natürlich legitim, aber genau betrachtet ohne Bedeutung.

Die negativen Reaktionen auf den Artikel, der für mich eine Kampfbewertung enthält, die ich nicht teile, erscheinen mir in Teilen noch überzogener als der Artikel selbst.

Roberts
 

Young Kaelin

merthyr matchstick
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das ist aber eine kesse Behauptung

:laugh2: - Was für ein Schaden? Wenn man eine Umfrage unter allen Beobachtern des Kampfes tätigen würde, dürfte sich wohl eine sehr deutliche Mehrheit für Connys Sicht des Kampfes entscheiden.

Die negativen Reaktionen auf den Artikel, der für mich eine Kampfbewertung enthält, die ich nicht teile, erscheinen mir in Teilen noch überzogener als der Artikel selbst.

Roberts

Die Behauptung, dass bei einer Umfrage sich unter allen Beobachtern des Kampfes sich eine SEHR DEUTLICHE Mehrheit für Connys Sicht des Kampfes (Klarer Sieg für Halmich , souveräne Leistung) entscheiden würden, halte ich dann doch für krass.

Nach Rücksprache mit diversesten Leuten , kam es jedenfalls NIEMANDEM in den Sinn, diesen Fight als KLAR zu taxieren oder gar von einer souveränen Leistung zu sprechen. Die absolute Mehrheit spricht von einem KNAPPEN Fight, und bei den Leuten mit denen ich Kontakt habe herrscht die Meinung vor, der Fight sei eher zu Gunsten von Finer zu punkten gewesen , wobei man mit einem Unentschieden zur Not auch noch hätte leben können. Eine Mehrheit für einen KLAREN Sieg für Halmich, wie es Conny schreibt halte ich dann doch für sehr sehr unwahrscheinlich.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tony Jaa

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Ja das stimmt schon. In der Tat erwarten wohl viele immer von Boxingpress ein Gegengewicht zu der Propagangda-Berichterstattung des ZDF zu sein, d.h. die Halmich genauso fertig zu machen wie sie vom ZDF gehyped wird. Und wenn da mal sone pro-Halmich Sache rauskommt ist bei vielen halt dieses vermeintliche GLeichgewicht gestört.
Dahinter steckt sicherlich auch oftmals so eine gewisse Ablehnung der sogenannten "Fachszene" die ja mal gerne sogenannte Mainstream-Sportler besonders kritisch betrachten, wie zB in Deutschland einen Klitschko oder wie damals in Japan diesen Koki als er gegen diesen anderen knapp gewonnen hat.

Anderseits gab es zB im eastsideforum genug Leute die Boxingpress als DIE unabhängige Quelle anpriesen und offensichtlich einen anderen Bericht des BP-Schreibers erwarteten.

Ich lese nach wie vor gerne BP, vorallem wenn in an die Schattenboxerserie denke (naja aber etwas nachgelassen hat der gute Wolle schon), die Kampfberichte von Benny Vivaque (keine Lust nachzuschlagen) oder in letzter Zeit den Vorbericht von Forumbrother saba. Natürlich kommen auch Artikel vor die ich selber qualitativ nicht besonders gut finde (was sich mMN in letzter Zeit häuft, aber auch nur bei Luschen-Fights :D) aber das ist bei jeder Boxseite so. Und man muss ja ersmal etwas gelesen haben, bevor man erkennt das man es hätte auch ungelesen lassen können. ISt ja hier im Forum auch nicht anders und trotzdem bin ich gerne hier.
Wenn man weg von der Vorstellung kommt dass Boxingpress das Wort Moses ist, hat man doch keine Probleme.


P.S. Sag mal bitte jemand Wolle Oswald dass in die Rubrik "Schattenboxer" nur Leute reingehören, die ich net kenne. Also bitte wieder weg von irgendwelchen Euro-BUms hin zu Feierabendboxern aus Panama, Mexico, Cuba und den Staaten. :D
 

Kali

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Wenn sich die Diskussion hier weiter im Kreis dreht, wird der Thread geschlossen :skepsis: ! Öden sich diejenigen nicht selbst an, die immer wieder das gleiche schreiben :ricardo: ?

Gruß, Competition

Ja, es ödet mich an, immer wieder das selbe schreiben zu müssen, weil die Leute unkonzentriert lesen.

Meinetwegen: Schließen!
 

Young Kaelin

merthyr matchstick
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Mal was zur Regelkunde

Was hab ich nicht alles gehört beim Halmich-Fight von Heimvorteil, WM-Bonus, usw. usf. Sind diese Faktoren objektiv für die Bewertung von Relevanz? Die Antwort lautet nein. Meines Wissens steht nirgendwo in den Regelbüchern , man müsse ausgeglichene Runden dem Champion geben. Die objektiven Richtlinien für das 10 Points must system lauten:

1. theoretisch setzt sich die Bewertung einer Runde zu je 25 % zusammen aus:
klaren Treffern, effektive Aggressivität, Ringdominanz, Verteidigung, in der Praxis zählen die klaren Treffer mehr als die 3 andern Ingredienzen, wobei DIE 3 ANDEREN KOMPONENTEN ZUM TRAGEN KOMMEN , WENN ES SICH UM ENGE RUNDE HANDELT (also nicht etwa WM-Bonus, Heimvorteil usw.)

a) effektive Aggressivität heisst: aggressiv gegenüber dem Gegner zu sein, während den Fight zum Gegner tragen und ihn mit sauberen Schlägen treffen zu können, den Fight zum Gegner zu tragen und ihn nicht treffen zu können WÜRDE EBEN NICHT UNTER EFFEKTIVE AGGRESSIVITÄT FALLEN.

b) Ringdominanz heisst wer den Ring beherrscht, das heisst, wer kann "cut the ring" wie die amis sagen oder wer bringt es fertig , den Gegner in die Ecken zu bringen?.

c) Verteidigung ist die Fähigkeit , sich vor den Schlägen des Gegners zu schützen, also blocken, abducken, Doppeldeckung usw.

das Kriterium c gilt als das Schwächste, d.h. ist am wenigsten stark zu werten

Im übrigen ist kein Punktrichter dazu verknurrt absolut 10 : 9 punkten zu müssen, er hat die Möglichkeit 10 : 10 zu punkten , wenn er sich nach Ueberprüfung aller Kriterien noch immer unsicher ist.
 

"The Ref"

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Was hab ich nicht alles gehört beim Halmich-Fight von Heimvorteil, WM-Bonus, usw. usf. Sind diese Faktoren objektiv für die Bewertung von Relevanz? Die Antwort lautet nein. Meines Wissens steht nirgendwo in den Regelbüchern , man müsse ausgeglichene Runden dem Champion geben. Die objektiven Richtlinien für das 10 Points must system lauten:

1. theoretisch setzt sich die Bewertung einer Runde zu je 25 % zusammen aus:
klaren Treffern, effektive Aggressivität, Ringdominanz, Verteidigung, in der Praxis zählen die klaren Treffer mehr als die 3 andern Ingredienzen, wobei DIE 3 ANDEREN KOMPONENTEN ZUM TRAGEN KOMMEN , WENN ES SICH UM ENGE RUNDE HANDELT (also nicht etwa WM-Bonus, Heimvorteil usw.)

a) effektive Aggressivität heisst: aggressiv gegenüber dem Gegner zu sein, während den Fight zum Gegner tragen und ihn mit sauberen Schlägen treffen zu können, den Fight zum Gegner zu tragen und ihn nicht treffen zu können WÜRDE EBEN NICHT UNTER EFFEKTIVE AGGRESSIVITÄT FALLEN.

b) Ringdominanz heisst wer den Ring beherrscht, das heisst, wer kann "cut the ring" wie die amis sagen oder wer bringt es fertig , den Gegner in die Ecken zu bringen?.

c) Verteidigung ist die Fähigkeit , sich vor den Schlägen des Gegners zu schützen, also blocken, abducken, Doppeldeckung usw.

das Kriterium c gilt als das Schwächste, d.h. ist am wenigsten stark zu werten

Im übrigen ist kein Punktrichter dazu verknurrt absolut 10 : 9 punkten zu müssen, er hat die Möglichkeit 10 : 10 zu punkten , wenn er sich nach Ueberprüfung aller Kriterien noch immer unsicher ist.

Was man hier so alles lernen kann.....weiss nicht warum wir das viele Geld ausgeben um zu Conventionen zu fahren, wenn hier alles beschrieben wird.........
 

Joker

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Die objektiven Richtlinien für das 10 Points must system lauten:
Wer bestimmt, dass dies die objektiven Richtlinien sind? Du?;)
Im übrigen ist kein Punktrichter dazu verknurrt absolut 10 : 9 punkten zu müssen, er hat die Möglichkeit 10 : 10 zu punkten , wenn er sich nach Ueberprüfung aller Kriterien noch immer unsicher ist.
The Ref hatte vor der letzten Eiszeit mal geschrieben, dass ein Ringrichter dazu angehalten ist, Eine 10:10 Wertung zu vermeiden. Ein erfahrener internationaler Punktrichter bestätigte mir vor 14 Tagen das auch nochmal. Allerdings sagte er, dass er durchaus Sinn in unentschieden gewerteten Runden sieht und zwar dann, wenn sie ausgeglichen sind. ;)

Ausgeglichene Runden gibt es, da wird wohl niemand ernsthaft widerpsrechen. Wenn aber nicht 10:10 gewertet werden soll, ist dies IMO der einzig legitime Fall, einen Championbonus zu geben. Aber auch wirklich nur dann, wenn alle anderen Kriterien zu keinem Ergebnis führen und das sollte äußerst selten der Fall sein, wenn man sich die Kriterien anschaut.

Diesen Championbonus finde ich gelegentlich in Eröffnungsrunden okay, wenn die Boxer mehr taxieren, als schlagen, noch keine Aggression da ist, die effektiv sein könnte usw.
 
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Young Kaelin

merthyr matchstick
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stimmt irgend ein punkt nicht?

Was man hier so alles lernen kann.....weiss nicht warum wir das viele Geld ausgeben um zu Conventionen zu fahren, wenn hier alles beschrieben wird.........

stimmt irgend ein punkt nicht? falls ja, ich lern nie aus und bin für jede Anregung dankbar.
 

Young Kaelin

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da hat der Ref wohl wirklich recht

Wer bestimmt, dass dies die objektiven Richtlinien sind? Du?;)
The Ref hatte vor der letzten Eiszeit mal geschrieben, dass ein Ringrichter dazu angehalten ist, Eine 10:10 Wertung zu vermeiden. Ein erfahrener internationaler Punktrichter bestätigte mir vor 14 Tagen das auch nochmal. Allerdings sagte er, dass er durchaus Sinn in unentschieden gewerteten Runden sieht und zwar dann, wenn sie ausgeglichen sind. ;)

Ausgeglichene Runden gibt es, da wird wohl niemand ernsthaft widerpsrechen. Wenn aber nicht 10:10 gewertet werden soll, ist dies IMO der einzig legitime Fall, einen Championbonus zu geben. Aber auch wirklich nur dann, wenn alle anderen Kriterien zu keinem Ergebnis führen und das sollte äußerst selten der Fall sein, wenn man sich die Kriterien anschaut.

Diesen Championbonus finde ich gelegentlich in Eröffnungsrunden okay, wenn die Boxer mehr taxieren, als schlagen, noch keine Aggression da ist, die effektiv sein könnte usw.

In der Tat steht selbst bei meiner Quelle zum 10 points must system, dass 10 zu 10 Runden nur in seltenen Fällen zu punkten sind. Da hat der Ref mit seiner Aussage zweifelsfrei Recht. Meine Aussage widerspricht dem nicht. Ich sage grundsätzlich gibts diese Möglichkeit.
 

Young Kaelin

merthyr matchstick
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bei wikipedia ist das ähnlich zu lesen

wikipedia ausschnitt;

* Ten-Point-Must-System

Das „Ten-Point-Must-System“ ist die heute übliche Art der Notation einer Punktentscheidung im Profiboxen. Dabei bekommt der Sieger der Runde zehn Punkte, der Verlierer in der Regel neun, bei einem erlittenen Niederschlag in aller Regel acht, bei zwei erlittenen Niederschlägen sieben. Falls eine Runde unentschieden gewertet wird, erhalten beide Boxer zehn Punkte. Verwarnungen werden erst nach Ende des Kampfes vom Punktekonto abgezogen.
Gewinnt beispielsweise ein Boxer bei einem Zehnrunder alle Runden und gibt es keinen Niederschlag und keine Verwarnung, lautet das Urteil 100-90.

* Wofür bekommt ein Boxer eine Runde?

Der Wertungsrichter Tom Kaczmarek erläutert im „International Boxing Digest“ vom Januar 1999 das Bewerten und verweist auf die Faktoren:

1. Klare Treffer - bei weitem der wichtigste Maßstab. Das Problem hierbei ist, dass es nicht nur um die Anzahl der Treffer geht, sondern auch um die Qualität: hinterlässt ein Treffer eindeutig Schlagwirkung, bringt dies dem schlagenden Boxer fast immer die Runde.
2. Effektive Aggressivität - dazu gehört auch Aktivität. Wenn beide Boxer keine klaren Treffer landen, gewinnt der aktivere Boxer die Runde.
3. Ring Generalship - schwer übersetzbarer amerikanischer Ausdruck, „Überlegenheit im Ring/Ringbeherrschung“ (boxerische Fähigkeiten, Cleverness, Ringstrategie)
4. Verteidigung
 

Tony Jaa

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Was man hier so alles lernen kann.....weiss nicht warum wir das viele Geld ausgeben um zu Conventionen zu fahren, wenn hier alles beschrieben wird.........

Oder ihr macht einfach ein Seminar bei Herold Lederman, der die gleichen Bewertungskriterien anlegt und in der Community als DER Scorer gilt.
Aber mal 2 Fragen. Wird bei diesen Conventionen dazu angeraten "enge RUnden" (nicht ausgeglichene) an den WM zu geben und einen Heimbonus zu berücksichtigen?
 

"The Ref"

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Oder ihr macht einfach ein Seminar bei Herold Lederman, der die gleichen Bewertungskriterien anlegt und in der Community als DER Scorer gilt.
Aber mal 2 Fragen. Wird bei diesen Conventionen dazu angeraten "enge RUnden" (nicht ausgeglichene) an den WM zu geben und einen Heimbonus zu berücksichtigen?

Die Rules kennst Du.......... was intern auf Conventions besprochen wird ist nichts für das Forum.............und wie der Joker bereits sagte vor der Eiszeit und einige male danach, haben wir das hier bis zum ERBRECHEN diskutiert...

liegt auch sehr viel im Auge des Bewerters was "eng" und "ausgeglichen" ist...
 

al

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The Ref schrieb:
Was man hier so alles lernen kann.....weiss nicht warum wir das viele Geld ausgeben um zu Conventionen zu fahren, wenn hier alles beschrieben wird.........

*lach* - Steilvorlage: Wenn man dir und deinen Kollegen beim Punkten zusieht könnte ein bösartiger Charakter (der ich natürlich nicht bin)

a) zur Ansicht gelangen, dass diese "conventions" dringend notwendig oder/und
b) bis anno domini 2007 von eher bescheidener Wirkung waren ;)

Grüße

al

Zu den conventions siehe hier
 
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