F1 Downsizing nimmt kein Ende!


Tobi.G

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Habe gelesen, dass in der Saison 2013 nur noch 1,6l 4 Zylinder Motoren eingesetzt werden dürfen mit einem Limit von 12.000 Umdrehungen! Hallo? Wir reden hier von der Formel 1! Ich finde der Sport verliert dadurch noch weiter an Reiz. Wir reden hier schließlich über die Königsklasse! Da kann man doch nicht mit kleinen 4 Zylindern rumgurken! Wie seht ihr das?? Also mir gefällt diese Entwicklung überhaupt nicht!
 

Max Power

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karmakaze

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hier nochmal im Detail auf deutsch: http://www.formel1.de/de/3260/FIA+veröffentlicht+Reformreglement+für+2014/newsID/1668828

besonders prickelnd finde ich die Regeländerungen natürlich auch nicht, aber aus Kosten- und Umweltgründen ist es schon ein sinnvoller Schritt. Soundtechnisch soll das auch gut klingen, hab ich gelesen ... von daher einfach mal abwarten - man gewöhnt sich ja als F1-Fan an vieles ^^
In der Einzelbewertung:

1,6l Turbo V6: Wenig überraschend und auch nicht besonders ungewöhnlich - Turbos haben normalerweise weniger Zylinder und Hubraum als Sauger.

15.000 U/min: Kommt darauf an, was man an Leistung bzw. Drehmoment aus dem Boliden holen kann. Die Begrenzung richtet sich vorwiegend an den Anspruch an Langlebigkeit. Auf die Leistungsfähigkeit kann man nicht wirklich Schlüsse ziehen.

E-Antrieb in der Boxengasse: Spielerei, die nicht wirklich viel bringt. Das ist mehr ein Marketing-Gag als eine sinnvolle Begründung für Ressourcenschonung.

164 PS-KERS: Auch das ist eigentlich kein großer Fortschritt, sind die heutigen KER-Systeme doch mittlerweile so leistungsfähig, dass man eher durch die Batterien limitiert ist. Effektiv ist dies nichts weiter als die Erlaubnis zu einer größeren Batterie, was durch die Gewichtszugeständnisse auch dokumentiert wird.

Motorengewicht: Nicht überraschend - damit soll verhindert werden, dass sündhaft teure Legierungen und Konstruktionen verwendet werden.

Eigener Starter: Quatsch ohne Zweck, da F1-Boliden schon seit Jahren nicht mehr ausgehen sollten (Auto-Neutral-Einstellung).

Getriebe: Die 8 Gänge entstammen dem Effizienzgedanken der Formel 1-Verantwortlichen und verwundern nicht. Die Festsetzung der Übersetzungen hingegen ist echt gewagt. Mir ist jetzt nicht ganz klar, was man damit erreichen will - Überholmanöver durch noch mehr In-den-Begrenzer-Fahren? Außerdem wird die erst angehobene Effizienz ja wieder deutlich reduziert.
 

desl

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Das mit dem reinen Elektro-Antrieb-Fahrten in der Boxengasse wurde schon wieder abgesagt.
Ob eine einzige Getriebeübersetzung für die komplette Saison kommen wird, bleibt auch fraglich.

OK dann war ich etwas zu voreilig. Dennoch nur 1,6 Liter.

Mitte der Achtziger gab es 3,0-Liter V8 Saugmotoren und 1,5-Liter-Turbomotoren.

Die Sauger waren den Turbo-Motoren unterlegen und hatten nach und nach nurnoch Chancen auf gute Platzierungen, wenn den Teams mit Turbos der Sprit ausging (die seltenen Siege von Alboreto im Tyrrell).
Insbesondere in den Qualifyings, wenn man auf den Spritverbrauch nicht achten musste, fuhren die Turbos mit hohem Ladedruck und den Saugern davon.

Bei den Turbos gabs unterschiedliche Konzepte.
Der V6-Turbo wie bei Renault, TAG, Honda, Ferrari gab es. Dieser kommt zurück.
Der V8-Turbo, wie ihn Alfa Romeo gebaut hat.
Der L4-Turbo, wie ihn BMW und Hart bauten. Also einen Reihen-Vierzylinder mit 1,5 Litern ist man früher schonmal gefahren.

Die 1986ger Ausbaustufe des BMW-M12 (ein L4-Turbo) soll im Qualifying von Monza den Benetton von Gerhard Berger und Teo Fabi mit bis zu 1.300PS angetrieben haben. Berger wurde in Monza mit 352km/h gemessen ... ein Wert, den die heutigen Formel1-Wagen nicht erreichen.
Niemand hätte damals folgenden Satz geäußert:
Da kann man doch nicht mit kleinen 4 Zylindern rumgurken!

Letztlich waren die Kosten für die Turbo-Motoren damals sehr hoch und die Sicherheitsstandards der damaligen Formel1 waren der Motor-Leistung nicht angemessen. Teams, welche sich nur den V8 von Cosworth leisten konnten, waren irgendwann einfach nurnoch das Hinterfeld.

Aufgrund der Kostenexplosion und den Sicherheitsbedenken wurden die Turbos dann nach 1988 wieder verbannt.



Dass der Turbo-Motor wieder kommt, braucht nicht als Rückschritt angesehen zu werden. Es ist schließlich eine modernere Technik als das gute alte V8-Konzept. Für Renault war es z.B. Bedingung, um weiter Motorenlieferant bei der Formel1 zu bleiben.

So kommt der Turbo-Motor auch nicht ohne Grund bei den IndyCars zum Einsatz.
Wer technisch "alte" V8-Motoren will, der findet welche bei den NASCARs. Wer mehr Hubraum will, wird bei der WEC fündig.
 

karmakaze

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Das mit dem reinen Elektro-Antrieb-Fahrten in der Boxengasse wurde schon wieder abgesagt.
Ah, ich lese gerade - zu leise und damit zu gefährlich, offiziell... Danke für den Hinweis.
Ob eine einzige Getriebeübersetzung für die komplette Saison kommen wird, bleibt auch fraglich.
Kommt darauf an, wie sie das wirklich umsetzen, z.B. mit drei Basissetups (short, medium, long) für Monte Carlo, Montreal und Monza bspw.

Deinen Turbo-Bemerkungen kann ich nur zustimmen. Woher diese Manie für Zylinder und Hubraum kommt, ist mir ein Rätsel. Es bedeutet nichts. Entscheidend ist einzig die Effizienz eines Konzepts.
 

Big d

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wie schnell werden die autos denn dann sein?

die haben ja immer wieder neue regeln eingeführt, aber die autos werden doch trotzdem immer schneller oder?
 

Tobi.G

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Also wenn in den 80gern wirklich mit 1300 PS gefahren wurde (aus 1,5 Litern, Wahnsinn!) wie deslizer behauptet, waren die mit Sicherheit schneller als die heutigen Wagen, zumindest auf den Geraden. Wann die besten Rundenzeiten gefahren worden sind weiss ich gar nicht aber die damaligen Fahrzeuge hatten wahrscheinlich schlechtere Aerodynamik und Fahrwerke. Mich würde mal interessieren, wann die Rundenzeiten am besten waren.
 

Wurzelsepp

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Bei Strecken, die sich in letzter Zeit nicht so extrem geändert haben, also zB

Spa:
Hill, 1993: 217
Schumacher, 2002: 226
Räikkönen, 2007: 229

Monza:
Gethin, 1971: 242
Piquet, 1987: 232
Hill, 1993: 239
Schumacher 2003: 247

(Immer Durchschnittsgeschwindigkeit im Rennen)

Natürlich haben sich die Strecken ein bisschen geändert, dazu kommt auch noch die unterschiedlichen Reglemente bezüglich Boxenstopps/Tanken, die logischerweise auch einen Einfluss auf die Durchschnittsgeschwindigkeit haben.
In Monza, dort gab es so wie es aussieht in letzter Zeit zwei Streckenänderungen 1995 und 2000, hat sich die Durchschnittsgeschwindigkeit seit den 70er-Jahren nicht mehr gross geändert, was aber sicher auch mit der Streckencharakteristik zusammenhängt: Auf einer Highspeedstrecke sind die PS im Verhältnis viel wichtiger als die Aerodynamik.

Ganz anders sieht es auf einer "technischen" Strecke wie Monaco aus, hier immer die Pole-Zeit:
Fittipaldi 1971: 1.21.4
Mansell 1992: 1.19.5
Schumacher 2003: 1.15.3
Vettel 2011: 1.13.5

Da passierte der grosse Sprung um die Jahrtausendwende, als die Zeit gleich um 3-4 Sekunden nach unten ging.
 

Tim B.

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OK dann war ich etwas zu voreilig. Dennoch nur 1,6 Liter.
Und wahrscheinlich trotzdem mit über 600 PS. Die fahren ja nicht mit Punto-Motoren.

Ich find's immer putzig, wenn mein Nachbar seinen Trans-Am Gassi führt. Sche*ße laut das Teil. Er steht jeden Sonntag an der örtlichen Esso-Tankstelle, immer mit offener Motorhaube. Da stehen die Hinterwäldler dann und grunzen ob der 6.6l V8.

Echter Männermotor...

Das Ding produziert keine 200 PS und grad mal 400-irgendwas Nm. Dazu hat die Karre eine gefühlt 2-Gang-Automatik. Der wird von nem Ur-GTI abgezogen.
 

Big d

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Bei Strecken, die sich in letzter Zeit nicht so extrem geändert haben, also zB

Spa:
Hill, 1993: 217
Schumacher, 2002: 226
Räikkönen, 2007: 229

Monza:
Gethin, 1971: 242
Piquet, 1987: 232
Hill, 1993: 239
Schumacher 2003: 247

(Immer Durchschnittsgeschwindigkeit im Rennen)

Natürlich haben sich die Strecken ein bisschen geändert, dazu kommt auch noch die unterschiedlichen Reglemente bezüglich Boxenstopps/Tanken, die logischerweise auch einen Einfluss auf die Durchschnittsgeschwindigkeit haben.
In Monza, dort gab es so wie es aussieht in letzter Zeit zwei Streckenänderungen 1995 und 2000, hat sich die Durchschnittsgeschwindigkeit seit den 70er-Jahren nicht mehr gross geändert, was aber sicher auch mit der Streckencharakteristik zusammenhängt: Auf einer Highspeedstrecke sind die PS im Verhältnis viel wichtiger als die Aerodynamik.

Ganz anders sieht es auf einer "technischen" Strecke wie Monaco aus, hier immer die Pole-Zeit:
Fittipaldi 1971: 1.21.4
Mansell 1992: 1.19.5
Schumacher 2003: 1.15.3
Vettel 2011: 1.13.5

Da passierte der grosse Sprung um die Jahrtausendwende, als die Zeit gleich um 3-4 Sekunden nach unten ging.

also waren die alten im topspeed auf der geraden etwas schneller, aber in den kurven langsamer?
 

desl

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Also wenn in den 80gern wirklich mit 1300 PS gefahren wurde (aus 1,5 Litern, Wahnsinn!) wie deslizer behauptet, waren die mit Sicherheit schneller als die heutigen Wagen, zumindest auf den Geraden. Wann die besten Rundenzeiten gefahren worden sind weiss ich gar nicht aber die damaligen Fahrzeuge hatten wahrscheinlich schlechtere Aerodynamik und Fahrwerke. Mich würde mal interessieren, wann die Rundenzeiten am besten waren.
Die Beschleunigung der Kisten konnte sich durchaus sehen lassen. Ja.
Die hohen PS-Zahlen waren durch den hohen Ladedruck erreicht worden. 2014 ist dieser stärker begrenzt. Dieser führte auch zu einer hohen Unzuverlässigkeit mancher Turbo-Triebwerke. Teo Fabi (Teamkollege von Berger) ist gerademal bei einem Viertel seiner Grand-Prix-Starts ins Ziel gekommen ... zumeist wegen technischen Defekten ausgeschieden.
Der immense Spritverbrauch, der im Qualifying dank der schieren Leistung vertretbar war, konnte im Rennen nicht vertreten werden ... das hätte zuviele Boxenstops nach sich gezogen. Dann ist man also nicht mit entsprechendem Ladedruck und geschätzten 1.300 PS rumgefahren ;)


In Sachen aerodynamischem und mechanischem Abtrieb waren die 80ger-Jahre Formel1-Wagen den heutigen gewiss unterlegen. Da konnte man deutlich weniger Geschwindigkeit in Monza durch die Parabolica mitnehmen ... umso beeindruckender, dass man auf der folgenden Geraden dennoch schneller fuhr.

Wenn man sich Onboard-Aufnahmen aus den 80gern anschaut, dann wirkt das schon fast brutal, wie das Triebwerk den Wagen aus den Kurven rausprügelt ... eine schwer zu bändigende Kraft.
Und der Fahrer steuert das Teil ohne Servolenkung und teilweise nur mit einer Hand ... je nach dem, wann er sich die Zeit nimmt zum Schaltknüppel zu greifen.
http://www.youtube.com/watch?v=2jMkI9S83T4
http://www.youtube.com/watch?v=7v4VxBBGjRA


die Kurvengeschwindigkeiten heutiger F1-Autos hatten die 80ger-Wagen jedoch nicht ... trotz dickerer Reifen.
Hier ein nettes Vergleichs-Video zwischen Vettel im RB von 2011 und Senna in seinem Lotus:
http://www.youtube.com/watch?v=MFCqoivFA94&feature=related



Der Vergleich mit früher, wanns am schnellsten ging, klappt natürlich nur eingeschränkt. Hochgeschwindigkeits-Kurse wie Monza, Hockenheim und Spa wurden durch verschiedene Schikanen entschärft ... da gehts dann freilich langsamer durch.
Aus dem selben Grund wird der Top-Speed-Rekord bei den 24-Stunden von LeMans auch nicht mehr annähernd erreicht (auf der langen Geraden gings über 400km/h ... nun ist ne Schikane drin).
Früher wurde z.B. in Monza und Hockenheim auch mit deutlich weniger Flügel gefahren als heute ... auch ein Grund, warum man die Top-Speeds nur eingeschränkt miteinander vergleichen kann.

Auf der anderen Seite sticht Monaco halt in die andere Richtung heraus. Hier sind halt Kurvengeschwindigkeiten gefragt. Die Zeiten purzelten nach der Jahrtausendwende regelrecht.


Wann die Formel1 am schnellsten war?
Ich denke mal ein guter Indikator ist der Kurs in Barcelona ... relativ ausgewogen.

So war die F1 in den Jahren der Williams-Dominanz - also 1992 und 1993 - schnell unterwegs. Oder zumindest die Williams. Mit aktiver Radaufhängung, Servolenkung, ABS, Traktionskontrolle, halbautomatischer Schaltung usw. hatte man diverse technische Spielereien an Board, welche den Wagen überlegen machten.
Prost konnte sogar einen gelben Knopf für eine Art "DRS" drücken. Dabei veränderte sich die Bodenfreiheit des Williams, was auf Geraden einen zusätzlichen Top-Speed-Vorteil ergab.
Der Williams FW15C wird daher häufig als das "ausgereifteste" Formel1-Fahrzeug angesehen ... gemessen an dem was möglich war und was realisiert wurde. Heutzutage ist so manches mögliches ja verboten ;) (darunter halt auch Dinge, die Prost an Board hatte).

1994 waren die schnellsten der Formel1 dann auf den meisten Kursen langsamer unterwegs als Prost und Mansell in den Jahren zuvor, nachdem diverse (teure) technische Spielereien verboten wurden.
In den Folgejahren wurde dann z.B. mit Rillenreifen usw. einer zu schnellen Formel1 entgegen gewirkt (zu schnell in den Kurven wohlgemerkt).


Sehr schnell wurde die Formel1 dann wieder in den Jahren 2004-2005. So einige Rundenrekorde stammen aus dieser Zeit. Allerdings galten 2005 andere Qualifying-Bedingungen.

2006 kamen die 2,4-Liter-Aggregate. Somit wurden gerade auf den schnelleren Kursen nicht die Zeiten der Vorjahre erzielt.

Dass man 2007 und 2008 langsamer war, mag unter anderem daran liegen, dass die Motoren länger halten mussten, eine Einheitselektronik eingeführt wurde (Traktionskontrolle wurde verboten) und dass Bridgestone alleiniger Reifenlieferant wurde (die Reifen waren nun haltbarer ... sowas wie mit den Michelin in Indianapolis sollte auch nicht wieder passieren).

2009 wurde die Formel1 noch etwas "langsamer", weil diverse Zusatzflügel verboten und Front- und Heckflügel verändert wurden. Die FIA erhoffte sich dadurch mehr Überholmanöver (dank weniger "dirty air").

Dank Wegfall beispielsweise von Doppeldiffusor und angeblasenem Diffusor wurds in den letzten Jahren nicht schneller mit der Formel1 ... auf den meisten Kursen.

Aber der Rundenrekord in Monaco stammt beispielsweise aus dem letzten Jahr.
 

Tim B.

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Wenn man auf Youtube sowas eingibt wie z.B. "formula one comparison", dann findet man jede Menge Vergleichsvideos. Meist aus Cockpitperspektive.

Da sieht man sofort, daß die 80er-Turbo-Monster noch nicht wirklich eine ausgefeilte Aerodynamik besaßen. Im Vergleich sieht das wirklich nach um-die-Kurve-tragen aus. Dafür springen sie dann auf der Geraden los.

Man sieht außerdem, daß Formel-1-Boliden immer "einfacher" zu fahren sind. Selbst ein Vergleich von Mitt-2000ern und aktuellen Fahrzeugen zeigt das deutlich. Noch vor ein paar Jahren waren viel mehr Lenkkorrekturen nötig.

Auf der anderen Seite müssen die Fahrer dadurch auch immer perfekter fahren. Reine Fahrzeugbeherrschung reicht nicht mehr aus.

Und es fällt bei diesen Vergleichen auf, wie verdammt eng die Kurse in den 80ern waren. Auslaufzone war ein 2m-Grünstreifen vor der Leitplanke. Und da stehen dann noch oft genug liegengebliebene Fahrzeuge.
Wahnsinn.
 

Harman

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Bananenstaat
ich glaube in den späten 80er fuhren die Sauger mit 3.5l Motoren.

Die schnellsten Rundenzeiten wurde glaub ich 2004 gefahren.

Dennoch früher war F1 viel geiler wie heute. Die brauchten kein KERS (was gegen die Hybritsysteme der Proto´s aus WEC, ALMS & Lemans eh kinderkacke ist) oder DRS Mist um zu überholen.

- Toller Sound
- brutale Power
- schöne Autos
- Große Heckflügel

Man siehe sich nur mal diese Onboard Runde von Senna an. Dagegen sieht das doch heute aus wie ne Taxifahrt:

http://www.dailymotion.com/video/x4b84_ayrton-senna-onboard-qualifying_auto

Dazu sind die heutigen F1 Autos die hässlichsten die ich je gesehen habe und ich verfolge den Zirkus seit 1988.
 

Corex

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zu hause
- Toller Sound
- brutale Power
- schöne Autos
- Große Heckflügel

Man siehe sich nur mal diese Onboard Runde von Senna an. Dagegen sieht das doch heute aus wie ne Taxifahrt:

Dazu sind die heutigen F1 Autos die hässlichsten die ich je gesehen habe und ich verfolge den Zirkus seit 1988.

Kann ich irgendwie nicht ganz nachvollziehen.

Die Kurvengeschwindigkeiten sind doch heute sehr viel höher.

Hier mal als Beispiel eine Runde Monte Carlo onboard im direkten Vergleich Senna/Vettel.
Wenn da einer im Vergleich zum anderen "Taxi fährt" ist es doch Senna in seinem 86`er Boliden.

http://www.youtube.com/watch?v=lBCaTG22Fik
 
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