Federball alias Badminton


samus1

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Ist nichts anderes als die Situation: der Arbeitgeber verklagt Lendenschurz, weil er der Meinung ist, er hätte am Montag "nicht sein volles Potential abgerufen und nicht alles gegeben". Du wärst sicherlich mit einem Berufsverbot einverstanden, oder? Hat doch "jeder" deiner Mitarbeiter gesehen, dass du eigentlich mehr kannst, das aber nicht abgerufen hast. :rolleyes:

Nein, es wäre so als hätte sich der Mitarbeiter den ganzen Montag in die Ecke gestellt und die Wand angestarrt. Da würde wohl auch jedes Gericht dem Arbeitgeber recht geben.

Gibt es nicht auch Verurteilungen an Hand von Indizien? Wenn man das Spiel gesehen hat, sprechen offensichtlich alle Indizien für ein absichtliches Verlieren.
 

Les Selvage

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Freu mich schon auf all die Torhüter und Spieler, die den Ball jede Minute mal ins eigene Tor schießen und wo ein Team dann halt 45-44 gewinnt, aber wo man dann nix machen kann, ist ja schließlich nicht verboten ein Eigentor zu schießen.
 

Lendenschurz

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within a mile of home
Wenn ich im Büro Sachbeschädigung begehe, und meinen Rechner aus dem Fenster feuere, weil ich der Meinung bin, ich bin mit nem neueren, schnelleren, produktiver, bekomme ich in der Tat völlig zurecht Ärger.
Darüber hinaus machen die Sportler mit ihrem Verhalten den Verband lächerlich, für den sie antreten, also bekommen sie Ärger.
Und dass meine Metapher behindert ist, stimmt so nicht, ich finde die nach wie vor sehr passend ;)
 

emkaes

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Hinter der Stirn
Du willst mir also erzählen, dass jemand für Korruption oder Untreue verurteilt wird, weil die Staatsanwalt so das Gefühl hat, dass da etwas nicht gepasst hat?

Verurteilt wird man vom Richter...

Und Du erzählst mir jetzt mal, wie man objektiv (Beweise, Beweise) nachweist, ab wann ein Beraterhonorar nur "Landschaftspflege" ist und bis wann eine "angemessene" Leistung für die Zahlung erfolgt ist. Als ob der rauchende Colt die Regel in der Rechtsprechung wäre. Zuviel Barbara Salesch geguckt?
 

Sm0kE

The Magic Man
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Bei manchen Leute müsste man vllt mal dazu übergehen, sie in einem Sportforum wie diesem aus alle Sportbereichen zu bannen :)rolleyes:), damit sie ihr gesellschaftlich/politisch/juristisch motiviertes Gewäsch dort nicht abladen können..
 

Omega

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Dann erklärst du mir bitte mal, was es mit Schnellverfahren so auf sich hat? Die soll es auch geben, habe ich gehört. :rolleyes:
Da hast du mehr gehört als ich. Ich kenne keine Schnellverfahren im Zivilrecht. Ich kenne nur einstweiligen oder auch vorläufigen Rechtsschutz, der wie die Begrifflichkeiten schon sagen, keine engültigen Entscheidungen sind, sondern nur verhindern soll, dass ein Rechtsszustand einen zu großen Schaden anrichtet.

Der Hinweis auf "Absicht muss man beweisen" ist natürlich völlig unsinnig, weil man nie in den Kopf eines Menschen schauen kann, natürlich spielt da immer eine Auffassung des Gerichts mit, die anhand von Indizien gestützt sein muss.

Wie will ich denn bitte zu 100 % beweisen, dass ein auf frischer Tat ertappter Taschendieb das Geld wirklich behalten wollte und nicht nur testen wollte, ob er die Geldbörse unbemerkt aus der Tasche entwenden könnte und dann wegschmeissen oder sogar nach 10 Minuten wiedergeben wollte.
 

Max Power

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Guest
hier gibts einen 2-minütigen Ausschnitt: http://www.businessinsider.com/badminton-teams-disqualified-olympics-video-2012-8 ... einfach Verarschung pur, da tun mir die Zuschauer leid, die dafür gutes Geld bezahlt haben.

Sollte sich auch mente mal ansehen, vielleicht verschont er uns dann mit dem Gelaber :rolleyes:

echt übel! ich glaube so manch profisportler hat ganz vergessen dass er letztendlich für den fan/ zuschauer spielt, der sein ganzes sportlerleben mehr oder weniger finanziert.
 

Arielle

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boa - das ist ja echt hammer - eine Unverschämtheit dem Publikum und gegenüber allen Sportlern. Fair play - nein danke.
 

desl

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Ich kann die durchweg positiven Reaktionen in diesem Thread überhaupt nicht nachvollziehen. Ich habe, um das klarzustellen, das Spiel nicht gesehen, da mich diese Sportart auch nicht wirklich interessiert. Aber solange es nicht in den Regeln steht, dass man nicht schlecht spielen darf, hat jeder Athlet das verdammte Recht, schlecht zu spielen, genauso wie er das Recht hat, am Tag davor bis 7 Uhr morgens zu saufen.

Eine Disqualifikation, ja selbst eine Ermahnung hat nur seine Richtigkeit, wenn eine Person gegen allgemein gültige Regeln verstößt. Formelle Gerechtigkeit ist die absolute Grundvoraussetzung, um gerecht zu handeln.
Mit der pragmatischen Handlung "Wenn es nicht irgendwo niedergeschrieben steht, das es Unrecht ist ... dann ist es auch keines." hast du in den Grundzügen irgendwo recht ... allerdings lässt sich dieser Gedanke mit dem olympischen "Sportsgeist" schlecht vereinbaren.

Dass du nun einen Grenzfall definiert sehen willst beinhaltet eine gewisse Logik ... lässt aber auch klar vermuten, dass dir selber bewusst ist, dass man nicht genau definieren kann, ab wann "absichtlich schlecht gespielt" wird. Meiner Ansicht nach bemühst du dich mit dieser wiederholten Forderung eigentlich nur um künstliches aufleben des Streites darüber, ob die Disqualifikation gerechtfertigt ist, oder nicht.

Es ist das gleiche, was man auch ein paar Jahre lang von der Formel1 kannte. Ab wann ist es Stallregie, ab wann ist der Teamkollege vorbei gegangen, weil er schneller ist?

"Geschickt absichtlich verlieren" kann man gewiss auch ohne dass es bemerkt wird. Die Teams die hier beim Badminton gegeneinander spielten bemühten sich aber derart stark, dass das Spiel unansehnlich wurde.
Man stelle sich vor im Amateurboxen würde ein Gruppenmodus eingeführt, beide Kontrahenten während bereits qualifiziert und laufen dann 10 Minuten durch den Ring, ohne sich gegenseitig anzugreifen. Wäre das zu beführworten, nur weil es nicht explizit verboten ist.


Sicherlich, die Ursache allen Übels ist nicht bei den Spielern zu suchen, sondern bei denjenigen, welche den Gruppenmodus eingeführt haben und sich keine Gedanken gemacht haben, dass etwas ähnliches wie der "Nichtangriffspakt von Gijon" eintreten könnte.


Dennoch ist die dargebotene Leistung der Sportlerinnen nicht "sportlich" nicht "olympisch" nicht dem Sportsgeist entsprechend, zu dem bei der Eröffnung der Spiele ein Eid abgelegt wird.


Das harte Durchgreifen mag als Exempel gewertet werden. Denn die betreffenden Spiele haben dem Sport geschadet. Mehr möchte denn Badminton sehen unter Randbedingungen, welche derartige Spiele weiter tolerieren?
Wohl kaum einer.


Achja, ich habe leider nur ein paar Ausschnitte der Spiele gefunden ... nicht viel:
http://www.youtube.com/watch?v=CsjDEGPIIZo

Aber ich denke es ist sinnvoll sich zumindest ein bischen von den betroffenen Spielen anzusehen und sich ein Bild zu machen, wenn man hier in der Diskussion explizit Position bezieht.
 

L-james

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Super Mixed Halbfinale zwischen den Dänen und den Chinesen


edit: schade schade, 21-19 für die Chinesen im entscheidenden 3. Satz, die Dänen waren sooooo stark

jetzt ein langweiliges Chinesisches Mixed Finale
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Patrick

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Ich finde es traurig, dass man diese Athleten jetzt so an den Pranger stellt, nur weil sie ihre Chancen maximieren wollten. Währenddessen geht der Betrug im Boxen munter weiter und keiner beim IOC regt sich auf. Da schlägt ein ukrainischer Weltmeister seinen britischen Gegner halbtot und am Ende steht es irgendwie unentschieden. Dann entscheiden drei von fünf Kampfrichtern, dass der paarmal angezählte Brite besser war und gewonnen hat. :laugh2:

Wie alle vier Jahre gilt, dass das Ausrichterland ein paar (Gold)Medaillen geschenkt bekommt, solange die Gegner sie nicht ins Koma schlagen, aber im Badminton werden Athleten wegen taktischer Niederlagen von den Spielen ausgeschlossen. Wenigstens haben sie niemandem auf kriminelle Art und Weise eine Medaille(nchance) gestohlen.:rolleyes:
 

liberalmente

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Verurteilt wird man vom Richter...

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Ich habe nie geschrieben, dass man jedes Verbrechen zu 100 % nachweisen kann. Dass man vom Richter verurteilt wird ist mir sehr wohl klar, bei dieser Sperre ist die Metapher mit dem Staatsanwalt aber passender.

Ich finde weiterhin, dass mein Vergleich mit der Preisabsprache der Mineralölkonzerne sehr gut passt. Leider bist du darauf nicht eingegangen. Im Prinzip weiß jeder, dass es da eine Preisabsprache in irgendeiner Form gibt. Trotzdem kann der Rechtsstaat nichts dagegen unternehmen, solange er keine Beweise oder zumindest sehr viele Indizien dafür hat. Das ist hässlich, genauso wie das Verhalten der Athleten grundsätzlich hässlich ist, aber hässlich reicht eben nicht, wenn man es nicht untermauern kann. "Der gesunde Menschenverstand sieht doch, dass es so ist" reicht auch nicht, um eine Bestrafung zu rechtfertigen. Nicht, solange es nichts handfesteres gibt.

Bei manchen Leute müsste man vllt mal dazu übergehen, sie in einem Sportforum wie diesem aus alle Sportbereichen zu bannen :)rolleyes:), damit sie ihr gesellschaftlich/politisch/juristisch motiviertes Gewäsch dort nicht abladen können..

Du hast dich hiermit zu einem Lieblingsuser von mir entwickelt. :love: Ich könnte jetzt ausführen, dass ich den Sport, wenn es nicht gerade um die Sportgerichtsbarkeit im Allgemeinen geht, selten ins politische ziehe, aber für User wie dich ist mir das zu Schade.

Da hast du mehr gehört als ich. Ich kenne keine Schnellverfahren im Zivilrecht.

Warum schrenkst du das ganze aufs Zivilrecht ein? Was spricht gegen ein Schnellverfahren nach Regeln des Rechtsstaats (so sehr die im Schnellverfahren eben umgesetzt werden können, alles ist nicht möglich, das ist klar), das die Sportgerichtsbarkeit, wie es sie heute gibt, ersetzt?

Schnellverfahren bedeutet doch nicht automatisch Strafrecht. Zumindest nicht in der Theorie und um die geht es ja.

Letztlich hebelst du meine Kritik an dem aktuellen Vorgehen mit der Praktikabilität aus. Für Idealgerecht kannst du die aktuellen Verfahren als Jurist ja eigentlich nicht halten. Dafür weißt du zu gut, wie man der Gerechtigkeit zumindest näher kommt.

Nun ist Idealgerechtigkeit auch ein kaum zu erreichbarer Weg, aber man könnte doch zumindest die wichtigsten Grundzüge des Rechtsstaates in den Sport übertragen. Darum geht es mir ja letztlich. Das Gutdünken einiger Funktionäre ist mit Sicherheit eine der ungerechtesten Formen, wie man den Sport organisieren kann.

allerdings lässt sich dieser Gedanke mit dem olympischen "Sportsgeist" schlecht vereinbaren.

Zunächst einmal Danke für die sachliche Antwort. Bist zwar nicht der einzige, aber trotzdem eher in der Minderheit. :rolleyes:

Ich würde nie behaupten, dass die Athleten dem olympischen "Sportsgeist" einen guten Dienst erwiesen hätten. Aber ich bin nicht der Auffassung, dass man den Menschen altruistisches oder gar selbstschädigendes Verhalten aufzwingen kann. Das funktioniert einfach nicht. Man kann es loben, wenn es vorkommt, aber man darf es nicht voraussetzen. Man kann nur voraussetzen, dass die Sportler sich an die Regeln ihrer Sportart halten. Und solange es kein Verbot gibt, dass man nicht verlieren oder mies spielen darf, haben die Athleten gegen kein Verbot verstoßen.

Das schlägt auch den Bogen zu den Ausführungen an emkaes von weiter oben. Es ist offensichtlich und zurecht illegal, sich bestechen zu lassen. Aber es ist nicht illegal, schlecht zu spielen, auch sportrechtlich nicht. Eine Bestrafung, nur weil ein paar Funktionäre der Meinung sind, dass ein paar Sportler besser spielen könnten, ist von vorne bis hinten ungerecht. Die Spieler hätten auch mit 2 Promille aufs Spielfeld kommen können und tatsächlich nicht besser spielen, als sie gespielt haben - solange es nicht in den Regeln der Sportart niedergeschrieben steht, dass man mit 0,0 Promille spielen muss, haben die Athleten gegen keine Regel verstoßen. Und wer gegen keine Regel verstößt kann eigentlich auch nicht bestraft werden. :rolleyes:

Dass du nun einen Grenzfall definiert sehen willst beinhaltet eine gewisse Logik ... lässt aber auch klar vermuten, dass dir selber bewusst ist, dass man nicht genau definieren kann, ab wann "absichtlich schlecht gespielt" wird. Meiner Ansicht nach bemühst du dich mit dieser wiederholten Forderung eigentlich nur um künstliches aufleben des Streites darüber, ob die Disqualifikation gerechtfertigt ist, oder nicht.

Nunja, das ist mein Hauptkritikpunkt. :) Wenn wir uns hier einig wären, dass die Entscheidung ungerecht und falsch ist würde ich hier schon längst nicht mehr diskutieren. Aber die meisten sind offenbar anderer Ansicht, was ich angesichts der Akzeptanz unserer Rechtssystems, das ich bei den Diskutanten größtenteils voraussetze, für schizophren halte.

Man stelle sich vor im Amateurboxen würde ein Gruppenmodus eingeführt, beide Kontrahenten während bereits qualifiziert und laufen dann 10 Minuten durch den Ring, ohne sich gegenseitig anzugreifen. Wäre das zu beführworten, nur weil es nicht explizit verboten ist.

Zu befürworten wäre es mit Sicherheit nicht. Aber auch hier gilt: solange sie gegen keine Regel verstoßen sollte man Sportler auch nicht bestrafen dürfen.

Sicherlich, die Ursache allen Übels ist nicht bei den Spielern zu suchen, sondern bei denjenigen, welche den Gruppenmodus eingeführt haben und sich keine Gedanken gemacht haben, dass etwas ähnliches wie der "Nichtangriffspakt von Gijon" eintreten könnte.

Und exakt diese Personen sollten am Pranger stehen. Direkt neben den Athleten. An den Pranger stellen wäre übrigens auch völlig in Ordnung, ich fordere nicht, dass man so etwas kritiklos akzeptiert. Als zahlender Zuschauer noch weniger als die TV Zuschauer. Aber man hat nunmal nicht das Recht auf guten Sport.

Achja, ich habe leider nur ein paar Ausschnitte der Spiele gefunden ... nicht viel:
http://www.youtube.com/watch?v=CsjDEGPIIZo

Aber ich denke es ist sinnvoll sich zumindest ein bischen von den betroffenen Spielen anzusehen und sich ein Bild zu machen, wenn man hier in der Diskussion explizit Position bezieht.

Ich würde mir das ja wirklich anschauen, wenn ich mir etwas davon versprechen würde. Aber für mich ist das eine a priori Diskussion. Der Satz, ein Sportler wurde gesperrt, weil der Verband der Ansicht sind, dass er "nicht alles gegeben" und "absichtlich verloren" hat, ist grundfalsch. Ich schaue mir die Ausschnitte nicht nicht an, um hier irgendjemand zu ärgern, sondern weil die dargebotene Leistung irrelevant ist.
 

samus1

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Sie haben gegen die von ihnen unterschriebene Regel, ihr Bestes für den Sieg zu geben, verstoßen. An Hand der Videos ist das auch ohne Frage zu belegen, nichtmal die Sportlerinnen selber würden das bestreiten.
 

Patrick

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Sie haben gegen die von ihnen unterschriebene Regel, ihr Bestes für den Sieg zu geben, verstoßen. An Hand der Videos ist das auch ohne Frage zu belegen, nichtmal die Sportlerinnen selber würden das bestreiten.

Wirklich? Ist dem besten Gegner so lang wie möglich aus dem Weg zu gehen nicht das Beste für den Gesamtsieg geben? Ist es nicht richtig in einem bedeutungslosen Gruppenspiel Kräfte zu sparen für das Gesamtziel Gold? Ziel war es mit geringstmöglichem Aufwand die Gruppenphase/Vorrunde zu überstehen. Machen dies Schwimmer und Leichtathleten in Vorläufen/ Zwischenläufen nicht ständig? :licht:
 

samus1

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Ziel in dem Moment war es das Spiel zu gewinnen. Und den Schwimmer der mit Absicht seinen Vorlauf verliert musst du mir zeigen.
 
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