Oasis


sausack

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so,
ich muss nun mal auch meinen senf dazugeben:eek:asis waren wichtig, definitiv, wenn schon icht durch die rein musikalische innovation, dann durch die grösse und das brimborium, was um sie gemacht wurde, was wiederum zur folge hatte, das unglaublich viele junge menschen aufmerksam auf sie wurden und somit der grundstein für eine weitere generation musiker/bands gelegt wurde. deswegen hat def.maybe in diesem land auch so einen überragenden status, weil es einfach wie ein düsenjäger erschien, der die schallmauer zerbrach. und auf ihre weise waren sie auch inovativ mit ihrem debüt, da sie alle wichtigen versatzstücke der vorigen 20/30 jahre zu ihrem eigenen sound verwoben. und man kann erzählen, was man will, er war eigen. und btw: kein einziger songs des debüts klingt nach beatles:belehr:
insofern haben diejenigen recht, die sagen, sie häten nix neues gemacht aber uch diejenigen, die ihre musikalische innovation so hochleben lassen.
mit mor.glory haben sie ihren sound perfektioniert und sind zu weltruhm gelangt und haben so wieder für viele ausserenglische kids für bandgründungsinspiration gesorgt.
danach ging das bekanntlich alles mehr oder weniger komerziell bergab mangelnde veränderung kann man ihnen nicht vorwerfen. alerdings sind sie auch keine radiohead, das wollen sie auch nicht sein. sie machen rockmusik, die mehr als minder gut ist, melodiös, in ihren schlechtesten momenten immer noch irgendwas mit anspruchvoll im sinne von authentisch zu tun hat(lyla z.b), ohrwurmtauglich etc...
in england sind sie imer noch die grösste rockband, ohne zweifel....wer es mit dem 6.studioalbum imme rnoch schafft, mehr als 1 mio stück im land zu verkaufen, kann wohl noch mit fug und recht behaupten, sich als die grösste band dort etabliert zu haben. ausserhalb uks sieht das anders aus und die platenkäufer bestehen zum grossen teil aus den doch sehr grossen heerscharen diehard-fans.allerdings muss hinzugefügt werden, dass sie weit erfolgreicher wären, wenn sie, wie in uk, aber auch italien, japan, argentinien bspws. radioairplay besässen. denn dort gehen die alben imer noch weg wie warme semmeln(i rest eher wie lauwarme;)).
ich halte die band schon für einflussreich im sinne von musikgeschichte, wenn auch nur was den massenimpakt anbelangt. wären sie musikalisch so einflussreich, wäre das eher erschreckend reaktionär;)
aber WIE sie ihre musik machen, ist einfach grandios, die gallaghers 2 unglaublich charismatische und unterhaltsame frontmäner(ok, über die liveshows lässt sich streiten....ich mag sie;)) und noel ein sehr begabter songwriter, alledings auch ein sehr fauler solcher...aber er steht im talent in seinen besten momenten bowie und co in nichts nach.alben wie def. maybe und vor allem morning glory beweisen dies...selten findet man eine solche fülle von hockkarätigen ohrwürmern auf soclh hohempopkulturellen niveau wie hier.
und geklaut hat jeder in den vergangenen 25 jahren(wie schon oft hier in diesem thread erwähnt wurde, ist klauen, bzw. zitieren im popmusikdiskurs zur pflicht geworden, weil es schlicht nix mehr neues hinzuzufügen gibt, zumindest nciht sehr viel).

doch: die indefferenz bezüglich musikvariation oder generell ihre gleichgültigkeit, vielleicht sogar lustlosigkeit, was albumqualität anbelangt, solten noel nd co generel mal gründlich überdenken....sie haben die kurve schon gesehen, sie aber imer noch nicht im bewusstesein, sie richtig zu nehmen..als fan hoffe ich, das sie die kurve noch kriegen;) sonst enden sie wirklich wie status quo(obwohl: veränderung in kleinen schritten gab es ja schon;))

sicher waren sie nach 1996 auch noch erfolgreich, nach 1997 aber nur noch 1/5 dessen, was immer noch respektabel ist.weltweite(wenn auuch nur kurzzeitige) vordere chartplätze sprechen für sich
was mich eher ärgert, ist dieses vielerlei ach so arrogante verhalten, wofür man letztlich imer nur die gallaghers herbeizitiert, was aber 1000 andere bands auch machen, nur die waren und sind nicht so erfolgreich, und so eben auch nicht im rampenlicht stehen.in ländern wie dtl. schlägt sich diese meinung auf die radiopromo nieder. komisch, dass das in einigen anderen ländern auch anders geht. in italien und japan sind sie , dank radiopromo, immer noch sehr erfolgreich.
woran man erkennen kann, das z.b. in dtl nur hc.fans vorhanden sind, die sich , wenn auch in ordentlichem maße, ist die chartspostition und -aufenthalt des best ofs: platz 54 und 2 wochen.
wogegen in japan sich das ding sehr gute 250 tausend mal verkaufte und auch in italien und argentinien goldstatus erlangen konnte...weil sie dort von dern djs gespielt werden
 

MadFerIt

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stop the clocks hab ich mir auch nicht zugelegt. warum auch? nix neues drauf. werd ich aber sicher mal für nen fünfer nachholen, um die sammlung zu komplettieren.
 

sausack

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das ist es ja, was in dtl das best of unattraktiv machte: nichtfans interessieren sich grösstenteils nicht für oasis(eine gigantische fanschar macht es immer noch möglich in dtl., dass es titelseiten auf me oder rs gibt), somit auch kein interesse für oasis best of, deswegen nur 2 wochen in den charts...und die fanschar will ein best of nicht...weil 1. man es sich selbst zusammen stellen kann, weil 2. die fans eh schon alles haben....
und daran schuld sind die radiosender, die nur das beste der 80er,90er und von heute spielen, ohne zu wissen, was wirklich teildes besten der 90er , aber auch der 2000er war(dann wären hier go let it out, stop cryin etc...wie in italien auch zu top 10 hits geworden)
 

theGegen

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@sausack: Finde das gut, was Du schreibst. Mit dieser Differenzierung von "wichtig" aus Fanwarte kann ich mich einverstanden erklären.
Jedenfalls mehr, als mit der unreflektierten Lobpreisung der fortgesetzten Wiederholung einer Erfolgsgeschichte, deren Wichtigkeit sich eben aus dieser Nachhaltigkeit gründete und weniger auf musikalische Innovation oder Kreativität.
Setzt man diese Kriterien zum Maßstab für "Wichtigkeit", dann sieht's doch eher mau aus für Oasis und darauf wollte ich ja auch von Anfang an aufmerksam machen und das ist der Grund für meine Beharrlichkeit.
 

MadFerIt

Apeman
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Selbst wenn man nur alles diesseits von MTV/Charts überhaupt wahrnimmt, passt es nicht.
und das ist doch der ausschlaggebende punkt! es gab mit sicherheit bands, die gute musik machten. aber die hatten einfach kein forum, kein standing. das genre war nicht massenkompatibel. und oasis haben einen immens großen anteil daran, dass "gitarrenmusik" wieder salonfähig wurde. das ist unbestreitbar.
 

D. Crosby

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Unbestreitbar richtig, aber sie waren definitiv nicht die einzigen. In den USA gab es in den 90ern so eine Band namens Nirvana, die auch sehr viel bewegt hat (auch wenn ich persönlich sie nie so toll fand, aber darum geht´s nicht). Die kann man eigentlich nicht ernsthaft unterschlagen, sind aber auch nur die Spitze des Eisbergs. Zudem hatten Metallica 1990 auch ein Album, das sie noch einmal in der Medienpräsenz ein Stück weit nach vorn brachte. Ihr Einfluss auf die härteren Spielarten der Rockmusik ist ebenso unbestreitbar. (Komm mir jetzt bitte nicht mit "Heavy Metal", sonst sage ich "Brit POP". ;) )

Abgesehen davon, gibt es halt zwei verschiedene Sichtweisen und nach meiner sind Begriffe wie "standing" schlicht irrelevant. Qualität misst man nicht allein an Rummel und Erfolg. Wem die gängigen Medien weniger wichtig sind, sondern etwas tiefer in die jeweiligen Nieschen schaut, der hat auch in den 90ern und danach viel gute Rockmusik entdecken können, die so auch ohne Oasis/Nirvana entstanden wäre.
 

Joker

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@MadFerIt

Salonfähig ist IMO nicht der richtige Ausdruck, Rockmusik war ja nicht verpönt. Chartstauglich passt da besser. Allerdings gab es gerade in den 90ern eine andere Band, die noch viel mehr Aufmerksamkeit und "standing" genoss. Nirvana mal eben zu übergehen, ist schon ziemlich dreist.:laugh2:

Trotzdem ist was dran, an dem, was du schreibst. Zwischen amerikanischem Sprechgesang und deutschen Kinderliedchen waren Oasis immer die "gitarrenlastige" Abwechslung in den Charts und für die Plattenindustrie sind Charts und Verkaufszahlen einfach wichtig. Daher denke ich, das Oasis unbestreitbar einen Verdienst daran haben, dass heute Bands wie Franz Ferdinand, Kaiser Chiefs und wie sie alle heißen, Platten rausbringen können.
 

MadFerIt

Apeman
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ja, aber oasis und nirvana gingen in zwei komplett verschiedene richtungen. und so auch ihre einflüße. oasis und "britpop" allgemein waren die antwort der grunge-überdrüssigen und müden engländer auf eben jene musikrichtung. wo nirvana und co. "my life is shit, i hope i die" (oder in die richtung...;) ) sangen, gabs von oasis "you and i are gonna live forever" und "i'm feeling supersonic".

und zu metallica, respektive ihrer musik, verweigere ich mal kompromissbetont meine meinung.:D
 

Les Selvage

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Zitat:
"aber WIE sie ihre musik machen, ist einfach grandios, die gallaghers 2 unglaublich charismatische und unterhaltsame frontmäner(ok, über die liveshows lässt sich streiten....ich mag sie) und noel ein sehr begabter songwriter, alledings auch ein sehr fauler solcher...aber er steht im talent in seinen besten momenten bowie und co in nichts nach.alben wie def. maybe und vor allem morning glory beweisen dies...selten findet man eine solche fülle von hockkarätigen ohrwürmern auf soclh hohempopkulturellen niveau wie hier."


Eben, neben dem WAS ist das WIE bei Oasis mindestens gleich hoch zu bewerten.
Wie war das bei dieser Doku, als der Journalist meinte "In the 80ties bands used to play in very small avantgarde clubs and no one wanted to become famous cause he then wasn't cool anymore". Dann war die Synthie Pop und das Symbol für die Thatcher Ära vorbei, es kamen Nirvana. Aber die sangen nur über Selbstmord, Tod und kamen aus den USA, gegen deren Kultur in Großbritannien unter Jugendlichen Anfang der 90er eine Ablehnung entstand, welche eine der wichtigen Gründe für den Britpop Boom waren.
Und dann kamen Oasis, genau zur richtigen Zeit, Britrock/pop, der den Menschen aus dem herzen sprach, seit Ewigkeiten eine Band die aussahen wie Rockstars, sein wollten wie Rockstars und sich verhielten wie Rockstars. Interessant, frisch, authentischer als die 80er mit "handgemachter" Musik und sehr charismatisch.
Deswegen hat Blur auch nicht zu solch einer Bedeutung für die englische Kultur gebracht. Gute Musik, aber langweilige, unscheinbare Band.
Aber fast jede Band wollte dann so sein wie Oasis und jetzt haben wir die Folgen mit den ganzen Kaiser Chiefs, Arctic Monkeys, Killers usw Bands, die es sonst wohl nicht bzw nicht in der Anzahl gegeben hätte.
 

D. Crosby

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ja, aber oasis und nirvana gingen in zwei komplett verschiedene richtungen. und so auch ihre einflüße. oasis und "britpop" allgemein waren die antwort der grunge-überdrüssigen und müden engländer auf eben jene musikrichtung. wo nirvana und co. "my life is shit, i hope i die" (oder in die richtung...;) ) sangen, gabs von oasis "you and i are gonna live forever" und "i'm feeling supersonic".

und zu metallica, respektive ihrer musik, verweigere ich mal kompromissbetont meine meinung.:D

Welchen Sinn soll es haben, die Musikszene nur aus englischer Perspektive zu betrachten? Wenn ich bis auf die Insel alles ausklammere, sind Oasis natürlich... äh die wichtigste Band der 90er von der Insel. :D

Es geht nicht darum, wie du die Bands findest, sondern um ihren Einfluss. Ich dachte eigentlich, über den Punkt seien wir gerade hinaus gekommen. ;) Ich halte mich schließlich kompromissbetont auch zu Oasis und deren Fähigkeiten als Musiker zurück. ******e lässt sich nämlich prima polieren, bis es jeder kauft und dann hat man ebenfalls ein "standing".
 

sausack

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jedem das seine, aber die musik von oasis als qualitative *******e abzustempeln, halte ich doch für sehr überzogen...selbst als nichtfan muss einem auffallen, dass noel und seine schergen nicht unbegabt in sachen songwriting sind....ich mag die bright eyes und den connor oberst auch nicht, zb, aber ich attestiere ihnen durchaus talent zu, songs schreiben zu können
und zu nirvana/oasis
auf dem europäischen kontinent haben mit sicherheit oasis mehr einfluss auf junge menschen gehabt, auf dem amerikanischen eher nirvana.
ich attestiere beiden bands folgendes: BEIDE haben sie mitgewirkt, dass indie/gitarrenmusik salonfähig wurde, nirvana sicher mehr als oasis, aber letztere haben mit an vorderster front dazu beigetragen, die gitarrenrockfahne im mainstream hochzuhalten.:belehr:
@crosby
nun: "kompromissbetont" zurückhaltend warst du ja nun nicht;)
 

D. Crosby

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Sorry, nein. :saint: Das war auch überzogen. Aber das Prinzip der Plattenindustrie funktioniert mit Oasis halt genauso wie mit... sagen wir Britney Spears. Erfolg und "standing" sagen nichts über Qualität aus. Der eigene Geschmack erst recht nicht und darauf versuche ich Madferit schon seit längerem aufmerksam zu machen, scheinbar vergeblich.
 

MadFerIt

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ja, ich bin ein fan und versuche einfach gegen voreingenommende meinungen anzukämpfen. trotzdem betrachte ich die sache differenziert. ich behaupte nicht, dass alle oasis-alben der schöpfungs krönung sind. die ersten drei alben sind es auf jeden fall:D , mag noel über be here now sagen was er will. sotsog ist immer noch ein sehr gutes album und geht in eine andere richtung, kommt aber an die vorherigen, von oasis gesetzten standards, nicht heran.
heathen chemistry ist der tiefpunkt und das mit abstand schwächste werk.
dbbt ist gut, kommt aber an sotsog nicht heran, also die nummer 5 auf der liste. sieht man the masterplan (b-side compilation) als album an, wäre es nummer 6, da ich jenes irgendwo zwischen be here now und sotsog einordnen würde.

was mir auch gegen den strich geht ist, wenn man die muikalischen talente in frage stellt, einfach nur um irgendwas rauszuhauen (auch wenn d. crosby sich schon relativiert hat). noel ist sicher kein gitarrengott, aber er ist nicht schlecht. ja, er nutzt immer die gleich skalen, aber was dabei rauskommt ist eingängig wie bei keinem zweiten. und allein was er auf der be here now tour abgezogen hat:love2:. was ihn aber so einmalig macht (wie schon erwähnt), ist sein unbestrittenes songwritertalent.
gem archer und andy bell sind eh über jeden zweifel erhaben. die mit abstand besten instrumentalisten bei oasis. ich würde gem archer sogar allgemein als einen der besten zur zeit betiteln.
 

John Lennon

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ich behaupte nicht, dass alle oasis-alben der schöpfungs krönung sind. die ersten drei alben sind es auf jeden fall:D , mag noel über be here now sagen was er will. sotsog ist immer noch ein sehr gutes album und geht in eine andere richtung, kommt aber an die vorherigen, von oasis gesetzten standards, nicht heran. heathen chemistry ist der tiefpunkt und das mit abstand schwächste werk.
dbbt ist gut, kommt aber an sotsog nicht heran, also die nummer 5 auf der liste. sieht man the masterplan (b-side compilation) als album an, wäre es nummer 6, da ich jenes irgendwo zwischen be here now und sotsog einordnen würde.

Die Reihenfolge würde ich so unterschreiben.


Die grossen Bands der 90er waren Nirvana (bis 1994) und Oasis (ab 1994). Natürlich gab es Bands die ebenfalls hervorragende Musik machten, aber Bands wie Pearl Jam, Soundgarten und andere Grunge-Bands wurden von der Bedeutung von Nirvana in den Schatten gestellt, so wie Oasis dies mit Blur&Co gemacht hat.

Für die Entwicklung der Musikszene waren diese beiden Bands jedenfalls von enormer Wichtigkeit, weil sie den Fokus wieder auf gute, handgemachte, ehrliche Musik lenkten und die Welt von Michael Jackson, Whitney Houston und den anderen Zombies erlösten.


John, The Coral
"Oasis changed everything! Before, it was scallys and skinheads and as soon as they'd come up all these Scallys started growing their hair!"

Corinne Bailey Rae
"The first album helped me to learn to play guitar. Before that, pop music was about The Inspiral Carpets or EMF or impenetratable stuff like Quincy Jones. Noel made song writing about melodies again."

Dan Gillespie-Sells, The Feeling
"I was so excited when Oasis's first record came out. Noel is such a great songwriter. Those songs will be around for many years."

Danny Jones, McFly
"I think Oasis are one of the most influential bands of all time. I've met Liam, talked to him for ages and had a beer with him. It's like meeting my idol. I can die happy now."

Michael Stodart, The Magic Numbers
"Oasis got loads of people buying guitars and joining groups and wanting to write songs and being abit crazy. We met three of' em... even Paul! "

Orson
"The 1990's certainly belonged to Oasis. The first part of the millennium, too. Terrific band. "

Wayne Coyne, The Flaming Lips
"The moment I most loved about Oasis was at Glastonbury in 2003. They played an Oasis song over the PA for the crowd and it was the biggest singalong of the day. There's some kind of human momentum that comes along with a hundred and thirty thousand people all identifying with something so clearly. "


Oasis = Rockgeschichte :belehr:
 

sausack

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na, übertreib mal nicht...was hat den gem oder auch der andy auch in ihren damaligen bands abgeliefert, was über alle zweifel erhaben ist(in sachen virtuosität)? da gibts 1000 metalbands, die sicher virtuoser sind....die songwritingünste der beiden sind nicht unbedint n´schlecht, aber auch nicht überragend...komen in keinem moment(ausser turn up the sun) an noel (und ich wage gar zu sagen, an liams songs..zumindest das bei oasis)ran, von bell will ring ganz zu schweigen(was hätte man aus diesem song machen können...ok, vielleicht die schuld des armen arragements)
 

MadFerIt

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na, übertreib mal nicht...was hat den gem oder auch der andy auch in ihren damaligen bands abgeliefert, was über alle zweifel erhaben ist(in sachen virtuosität)? da gibts 1000 metalbands, die sicher virtuoser sind....die songwritingünste der beiden sind nicht unbedint n´schlecht, aber auch nicht überragend...komen in keinem moment(ausser turn up the sun) an noel (und ich wage gar zu sagen, an liams songs..zumindest das bei oasis)ran, von bell will ring ganz zu schweigen(was hätte man aus diesem song machen können...ok, vielleicht die schuld des armen arragements)

ich meine nicht songwritertechnisch!!! da hat gem z.b. den mit abstand schlechtesten oasis-song abgeliefert (hung in a bad place). und auch sonst bin ich nicht der fan seiner songs. andy sehe ich als songwriter klar vor gem.
aber beide sind könner an ihren instrumente. wie schon erwähnt, vor allem gem! man hört sofort den unterschied, wenn gem statt noel lead spielt. bei ihm klingt das alles viel verspielter, lockerer. es gab mal eine sehr nette live forever version bei youtube ohne noel. :love2: traumhaft! oder schau dir eine der aktuelle acoustic sessions an.
 
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