Diach
Nachwuchsspieler
Bustaboxi schrieb:@Diach:.....so einen braucht eher schalke im Döner Cup
Lieber über den Döner-Cup den UEFA-CUP gewinnen, als in der ersten Runde raus zu fliegen
VfL Bochum Thread
- Ersteller Geissbock
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Lieber über den Döner-Cup den UEFA-CUP gewinnen, als in der ersten Runde raus zu fliegen
Obmann
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Diach schrieb:Lieber über den Döner-Cup den UEFA-CUP gewinnen, als in der ersten Runde raus zu fliegen
Falscher Thread....
So etwas gehört in den Lautern, Hertha oder Hamburgthread. So oft wir im Uefa Cup waren, kamen wir mindestens bis zur dritten Runde. (wie oft wir qualifiziert waren, lass ich natürlich außen vor
)Haben sogar solche Mannschaften wie Brügge aus dem Wettbewerb geworfen, die gerade diese Saison für Aufsehen gesorgt haben.
ThoMac
Moderator
Ist schon schön wenn einer immer meint seinen Senf hinzugeben zu müssen
Ausserdem gilt es ja nur die erste Runde zu überstehen ...
"Als ungesetztes Team könnte unserem Team allerdings gleich in der ersten Runde eine echte Spitzenmannschaft als Gegner drohen.
Übersteht der VfL dennoch diese erste Hürde, winkt in der Folge eine lukrative Neuerung: Ab der kommenden Saison wird auch der UEFA-Pokal teilweise in Gruppen ausgetragen. Dadurch wären unserer Mannschaft auf einen Schlag vier weitere Europacupspiele garantiert.
Sollte der VfL in einer der acht Fünfergruppen einen der ersten drei Plätze belegen, ginge Bochums Europatournee - dann wieder im k.o-System - noch weiter."
Ausserdem gilt es ja nur die erste Runde zu überstehen ...
"Als ungesetztes Team könnte unserem Team allerdings gleich in der ersten Runde eine echte Spitzenmannschaft als Gegner drohen.
Übersteht der VfL dennoch diese erste Hürde, winkt in der Folge eine lukrative Neuerung: Ab der kommenden Saison wird auch der UEFA-Pokal teilweise in Gruppen ausgetragen. Dadurch wären unserer Mannschaft auf einen Schlag vier weitere Europacupspiele garantiert.
Sollte der VfL in einer der acht Fünfergruppen einen der ersten drei Plätze belegen, ginge Bochums Europatournee - dann wieder im k.o-System - noch weiter."
ThoMac
Moderator
mal noch ne andere Sache ... fährt noch einer von euch am Samstag nach Frankfurt?
Ich hab gestern 3 Tickets geholt .. leider gab's keine Stehplätze mehr.
Bin aber direkt in Block 135 neben den Stehplätzen
Ich hab gestern 3 Tickets geholt .. leider gab's keine Stehplätze mehr.
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Hans A. Jan
zu gut für die 3. Liga
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Sag mal @ F95. so ganz reicht dir die Oberliga nun doch nicht, oder? Immer diese Erfolgsfans... tss tss.
Immer diese Erfolgsfans... tss tss.ThoMac
Moderator
HansaJan schrieb:Sag mal @ F95. so ganz reicht dir die Oberliga nun doch nicht, oder?
Erstens ist's auch nun schon bald die Regionalliga.Ich habe auch schon beschrieben, wie ich zum VfL gekommen bin.
Hat nichts mit "Erfolgsfan" zu tun.
Ausserdem, ich freu mich jetzt schon drauf wie Fortuna heute abend in den DFB-Pokal einzieht und Hansa in der ersten Runde rauswirft!
Hans A. Jan
zu gut für die 3. Liga
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:confused: Ich habe mir gerade mal die OL-Tabelle angeguckt. Düsseldorf hat doch nur 3 Punkte Vorsprung vor Velbert ! Dürfen die nicht aufsteigen? Das mit dem Pokal ist durchaus denkbar...
ThoMac
Moderator
Ok, dann werden wir mal kurz off-topic .. sorry!
Verlbert hat keine Lizenz für die Regionalliga beantragt ... als damals Deadline war, lag Velbert mit 13 Punkten Rückstand auf Rang 5.
Und so haben sie Kosten und Mühen gescheut!
Verlbert hat keine Lizenz für die Regionalliga beantragt ... als damals Deadline war, lag Velbert mit 13 Punkten Rückstand auf Rang 5.
Und so haben sie Kosten und Mühen gescheut!
ThoMac
Moderator
Peter im Kicker-Interview
Am letzten Spieltag kämpft der VfL Bochum im Fernduell gegen Borussia Dortmund um Platz fünf. VfL-Coach Peter Neururer erklärt im kicker-Interview, weshalb sein Team in den UEFA-Cup einziehen wird ...
kicker: Herr Neururer, was spricht im Kampf um Platz fünf für den VfL Bochum?
Peter Neururer: Alles. Außer den Punkten.
kicker: Warum sind Sie sicher, dass der VfL den UEFA-Cup erreicht?
Neururer: Ganz einfach: Wir sind Endspieltypen. In der vorigen Saison haben wir am Ende bei München 1860 gewonnen und Platz neun erreicht, den wir unbedingt wollten. Und der Aufstieg im Jahr davor, das war filmreif.
kicker: Da hat Bochum allerdings von der Unterstützung aus Berlin profitiert.
Neururer: Genau, Union hat Mainz geputzt, und wir haben mit zehn Mann in Aachen gewonnen. Da haben wirklich nur die größten Fantasten dran geglaubt.
kicker: Haben Sie schon mit Vratislav Lokvenc telefoniert?
Neururer: Klar. Die Burschen können ja drei Fliegen mit einer Klappe schlagen, er und Alexander Knavs. Die wollen sich ordentlich verabschieden, mit Lautern die Klasse halten, und wenn sie mithelfen, Dortmund zu schlagen, dann sind sie natürlich bei unseren Fans schon mal ganz dick im Geschäft.
kicker: Dortmund aber hat seine Hausaufgaben mit dem 3:1 gegen Gladbach erledigt, während Bochum in Frankfurt stolperte.
Neururer: Aber wenn ich so deren jüngste Auswärtsspiele sehe ... Drei Gegentore in Leverkusen, sechs in Berlin, das sieht nicht so toll aus. Und voriges Jahr haben sie gegen den Absteiger Cottbus am letzten Spieltag die Champions League vergeigt. Das geistert einigen garantiert noch im Kopf rum.
kicker: Haben Sie denn auch das Szenario vor Augen, wenn Bochum auf Platz sechs landet?
Neururer: Dann hätten wir nach Punkten immer noch die beste Saison der Vereinsgeschichte gespielt. Wie viele Fußball-Experten haben wir in Deutschland? 50 Millionen? Da hätte man vor der Saison keine zehn Mann gefunden, die gewettet hätten, dass wir ein Duell auf Augenhöhe mit dem BVB bestreiten.
kicker: Was passiert am Samstag um 17.15 Uhr im Ruhrstadion?
Neururer: Wir feiern Platz fünf. Sollten wir es nicht packen, woran ich keine Sekunde denke, dann kann es von mir aus eine Viertelstunde tiefe Trauer geben. Aber ab halb sechs wird dann eine Super-Saison begossen. Eigentlich müsste ich jetzt in Bochum aufhören.
kicker: Warum das denn?
Neururer: Als ich vor zweieinhalb Jahren beim VfL Bochum anfing, habe ich davon geträumt, das Ruhrstadion mal mit 32 000 eigenen Fans vollmachen zu können. Bis auf die 2000 aus Hannover schaffen wir das am Samstag. Das allein ist schon unglaublich.
Am letzten Spieltag kämpft der VfL Bochum im Fernduell gegen Borussia Dortmund um Platz fünf. VfL-Coach Peter Neururer erklärt im kicker-Interview, weshalb sein Team in den UEFA-Cup einziehen wird ...
kicker: Herr Neururer, was spricht im Kampf um Platz fünf für den VfL Bochum?
Peter Neururer: Alles. Außer den Punkten.
kicker: Warum sind Sie sicher, dass der VfL den UEFA-Cup erreicht?
Neururer: Ganz einfach: Wir sind Endspieltypen. In der vorigen Saison haben wir am Ende bei München 1860 gewonnen und Platz neun erreicht, den wir unbedingt wollten. Und der Aufstieg im Jahr davor, das war filmreif.
kicker: Da hat Bochum allerdings von der Unterstützung aus Berlin profitiert.
Neururer: Genau, Union hat Mainz geputzt, und wir haben mit zehn Mann in Aachen gewonnen. Da haben wirklich nur die größten Fantasten dran geglaubt.
kicker: Haben Sie schon mit Vratislav Lokvenc telefoniert?
Neururer: Klar. Die Burschen können ja drei Fliegen mit einer Klappe schlagen, er und Alexander Knavs. Die wollen sich ordentlich verabschieden, mit Lautern die Klasse halten, und wenn sie mithelfen, Dortmund zu schlagen, dann sind sie natürlich bei unseren Fans schon mal ganz dick im Geschäft.
kicker: Dortmund aber hat seine Hausaufgaben mit dem 3:1 gegen Gladbach erledigt, während Bochum in Frankfurt stolperte.
Neururer: Aber wenn ich so deren jüngste Auswärtsspiele sehe ... Drei Gegentore in Leverkusen, sechs in Berlin, das sieht nicht so toll aus. Und voriges Jahr haben sie gegen den Absteiger Cottbus am letzten Spieltag die Champions League vergeigt. Das geistert einigen garantiert noch im Kopf rum.
kicker: Haben Sie denn auch das Szenario vor Augen, wenn Bochum auf Platz sechs landet?
Neururer: Dann hätten wir nach Punkten immer noch die beste Saison der Vereinsgeschichte gespielt. Wie viele Fußball-Experten haben wir in Deutschland? 50 Millionen? Da hätte man vor der Saison keine zehn Mann gefunden, die gewettet hätten, dass wir ein Duell auf Augenhöhe mit dem BVB bestreiten.
kicker: Was passiert am Samstag um 17.15 Uhr im Ruhrstadion?
Neururer: Wir feiern Platz fünf. Sollten wir es nicht packen, woran ich keine Sekunde denke, dann kann es von mir aus eine Viertelstunde tiefe Trauer geben. Aber ab halb sechs wird dann eine Super-Saison begossen. Eigentlich müsste ich jetzt in Bochum aufhören.
kicker: Warum das denn?
Neururer: Als ich vor zweieinhalb Jahren beim VfL Bochum anfing, habe ich davon geträumt, das Ruhrstadion mal mit 32 000 eigenen Fans vollmachen zu können. Bis auf die 2000 aus Hannover schaffen wir das am Samstag. Das allein ist schon unglaublich.
ThoMac
Moderator
So .. jetzt geht's auf nach Bochum!
Wenn ich dann hier heute abend nur noch wirres Zeug schreibe (u.a. dass wir sonst wen dann aus dem UEFA-Cup werfen), dann bitte ich dies zu entschuldigen ... dieses Fiege-Bier ist einfach nichts für einen verwöhnten Alt-Magen!
UEEEEEEEEEEEEEEEEFA - CUP
... und wir ham' das blau-weiße Licht bei der Hand! ...
Wenn ich dann hier heute abend nur noch wirres Zeug schreibe (u.a. dass wir sonst wen dann aus dem UEFA-Cup werfen), dann bitte ich dies zu entschuldigen ... dieses Fiege-Bier ist einfach nichts für einen verwöhnten Alt-Magen!
UEEEEEEEEEEEEEEEEFA - CUP
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ThoMac
Moderator
Laut persianfootball.com hat der VfL den Iraner Moharram Navidkia verpflichtet.
Weiß jemand mehr?
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"Sprungkraft wie ein Toaster"
Frank Fahrenhorst vom VfL Bochum ist einer der besten deutschen Innenverteidiger, dennoch fand er im deutschen EM-Kader keine Berücksichtigung. Im Interview spricht der 26-Jährige über seinen Wechsel zu Werder Bremen, die Nationalelf und die Sprüche Peter Neururers.
Frank Fahrenhorst, Ihr Trainer beim VfL Bochum, Peter Neururer, bezeichnet seine Spieler gerne liebevoll als Eisverkäufer, Friseure oder gar Vollfriseure. In welche Kategorie haben Sie es bei ihm geschafft?
Frank Fahrenhorst: Ich bin bei Peter Neururer nicht in einer bestimmten Kategorie gelistet. Aber in den letzten Wochen der Saison musste ich mir fast täglich Sprüche von ihm anhören.
Die da wären?
Fahrenhorst: Er hat mich immer wegen meines Wechsels in den Norden hochgenommen. "Du hast wohl heute wieder Gräten in den Schuhen", solche Sätze bekam ich dann im Training zu hören. Aber ich weiß, wie er das meint, ich kann damit auf jeden Fall sehr gut leben.
Noch kurz vor Ende der letzten Saison hatten die Fans ein großes Plakat aufgehängt: "Labern ist Peter, Siegen ist Gold!" Und seine Sprüche aus früheren Jahren zieren heute jede Zitatesammlung. Nun aber, da er den VfL in lichte Höhen führt, wirkt er abgeklärter und reifer. Oder täuscht der Eindruck?
Fahrenhorst: Was früher war, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur: Seit er hier ist, hat er sehr viel für die Mannschaft und auch für den Verein getan. In der Öffentlichkeit redet er uns immer stark und nimmt fast alles auf sich, wenn es mal nicht so gut läuft. Er ist sehr offen und sagt auch, was er denkt, ohne zu Übertreiben. Das zeichnet ihn aus.
Nicht zu vergessen der sportliche Erfolg. Manch einer seiner Kritiker wird wohl auf den großen Einbruch gewartet haben, der kam aber einfach nicht. Wie groß ist der Anteil von Peter Neururer am Höhenflug des VfL Bochum?
Fahrenhorst: Er hat einen sehr großen Anteil. Er hat zusammen mit dem ganzen Trainergespann sowohl vor der Saison als auch in der Winterpause die Grundlagen für diesen Erfolg geschaffen. Zudem haben wir ein sehr gutes taktisches System und in der Mannschaft passt alles zusammen. Da ist einfach einer für den anderen da.
Kein Neid also auf Frank Fahrenhorst, weil der jetzt beim Deutschen Meister Werder Bremen in der Champions League kickt?
Fahrenhorst: Nein, dass Spieler den Verein wechseln, ist ein ganz normaler Vorgang. Und die Verantwortlichen beim VfL haben schon in den letzten beiden Jahren bewiesen, dass sie eine gute Einkaufspolitik betreiben. Als im letzten Jahr Christiansen gegangen ist, dachte auch jeder, jetzt geht es abwärts mit dem VfL.
Sie spielen seit zehn Jahren in Bochum, warum ausgerechnet jetzt der Wechsel zu Werder, da es bei Ihnen und im Verein so gut wie selten läuft?
Fahrenhorst: Die sportliche Perspektive ist trotzdem einfach die bessere. Bei Werder habe ich die Gewissheit, öfter international zu spielen als beim VfL. Es war aber auch so, dass ich nach zehn Jahren Bochum mal einen Tapetenwechsel brauchte. Der Prophet zählt im eigenen Lande nicht so viel wie anderswo.
Angesichts ihrer herausragenden Leistungen: Gab es auch noch Anfragen von anderen Clubs?
Fahrenhorst: Ja, zwei oder drei Anfragen gab es. Aber ich war mit Werder schnell einig. Das Umfeld in Bremen ist überaus seriös, Trainer Thomas Schaaf und Manager Klaus Allofs sind sehr kompetente Leute, die mich sofort überzeugt haben. Außerdem kann man das Umfeld und die Strukturen im Verein durchaus mit den Verhältnissen in Bochum vergleichen, es geht ruhiger als woanders zu. Ich denke, ich kann mich dort gut einleben.
Zehn Jahre Bochum sind eine lange Zeit. Was werden Sie in Bremen vermissen?
Fahrenhorst: Meine Freunde und meinen Bekanntenkreis auf jeden Fall. Aber mich erwartet eine neue Stadt und auch eine neue Mentalität. Ich hoffe, da werde ich mich auch menschlich weiterentwickeln.
Keine wehmütigen Gedanken beim Abschied vom Ruhrstadion, für viele eines der schönsten Stadien der Republik?
Fahrenhorst: Nein, es gibt ja mittlerweile so viele gute und schöne neue Stadien in der Bundesliga, da fühlt man sich auf dem Platz eigentlich überall wohl.
Welche Ziele haben Sie bei und mit Werder? Haben Sie nicht ein wenig geschluckt, als Ailton und Kristajic woanders unterschrieben haben?
Fahrenhorst: Nein, das war ja schon klar, als ich bei Werder unterzeichnet habe. Aber die Verantwortlichen in Bremen sind nicht eingeschlafen, die kriegen schon wieder eine gute Mannschaft zusammen. Die hatten in den letzten Jahren kaum Fehleinkäufe, sondern immer das richtige Näschen.
Und persönlich?
Fahrenhorst: Ich will mir auf jeden Fall einen Stammplatz erkämpfen. Mal sehen, was wir dann sportlich reißen können.
Werder spielt als Meister in der Königsklasse. Träumen Sie schon von Partien in der Champions League gegen Arsenal oder Milan?
Fahrenhorst: Ich hab mir schon einige Spiele angeschaut. Es ist ein schönes Gefühl, dass man weiß, gegen den oder den kann man in der nächsten Saison auch spielen. Das ist schon aufregend.
Ihr Coach Peter Neururer hält Sie für einen der besten Innenverteidiger Deutschlands. Sie hatten bereits sieben Spiele in der U21 absolviert und galten als großes Talent. Nun starten Sie aber erst mit 26 Jahren so richtig durch. Wieso?
Fahrenhorst: Es ist halt nicht immer nach Wunsch gelaufen. Ich hatte in den Jahren zuvor einige schwere Verletzungen am Innenband und am Meniskus, die mich zurückgeworfen haben. Auch mit dem VfL Bochum lief es nicht immer gut, wir haben zwischendurch auch mal in der zweiten Liga gespielt. Es war ein einziges Auf und Ab, erst in den letzten beiden Jahren ging es für mich und den Verein konstant aufwärts.
Es fällt auf, dass Sie in dieser Saison so torgefährlich waren wie nie zuvor. Haben Sie den Stürmer in sich entdeckt?
Fahrenhorst: Nun, wir hatten beim VfL einige kopfballstarke Spieler in unseren Reihen, die immer mit aufrückten, deshalb waren wir bei Standardsituationen nur sehr schwer auszurechnen. Dazu haben wir Eckbälle und Freistöße auch bis zum Erbrechen trainiert, das hat sich dann auch ausgezahlt.
Derzeit kommen Sie noch beim so genannten "Team 2006" zum Einsatz, einer Art B-Nationalelf. Wann sind Sie reif für die richtige Nationalelf?
Fahrenhorst: Man wird sehen. Ich muss weiterhin auf dem Platz eine gute Leistung zeigen, alles andere ergibt sich dann von selbst.
Bislang wird die Innenverteidigung im Nationalteam noch anderweitig besetzt. Wer ist denn Ihrer Meinung nach der beste auf dieser Position?
Fahrenhorst: Christian Wörns ist sicherlich die Nummer eins. Dahinter gibt es aber keine klare Reihenfolge. Deshalb hat mich Werder auch geholt. Die suchten einen guten deutschen Innenverteidiger, der auch noch ablösefrei ist. Und da ist die Auswahl in diesem Jahr nicht allzu groß.
Und die Frage mal auf die internationalen Verteidiger in der Bundesliga ausgeweitet?
Fahrenhorst: Dann kommt man um Lucio nicht herum. Der spielt wirklich einen exzellenten Ball.
Wenn Sie sich nun selbst beurteilen müssten: Ihre Stärken und Ihre Schwächen?
Fahrenhorst: Meine Stärken liegen sicherlich im Zweikampfverhalten und im Spiel in der Viererkette. Mein Aufbauspiel ist sicher noch verbesserungswürdig.
Was die Zweikämpfe angeht, gibt es einen Stürmer in der Bundesliga, der Ihnen den Schweiß auf die Stirn treibt, den sie besonders fürchten?
Fahrenhorst: Nein, eigentlich nicht. Es gibt halt Stürmer, mit deren Spielweise komme ich nicht so gut zurecht. Aber mir fällt jetzt keiner ein, gegen den ich generell schlecht aussehe.
Ein Ausblick: Wohin geht die Reise für den VfL Bochum ohne Sie? Zurück ins Mittelmaß oder...
Fahrenhorst: Ich denke, weiter nach oben. Es wird auf jeden Fall aufregend, den weiteren Weg des VfL zu beobachten.
Ihr neuer Trainer Thomas Schaaf raunzt allenfalls Journalisten launig an: "Du hast wohl einen nassen Helm auf". Das Repertoire ihres bisherigen Coaches ist da doch größer. Der beste Spruch von Peter Neururer, der Ihnen je zu Ohren gekommen ist?
Fahrenhorst: Das war mal vor einem Spiel, ich weiß nicht mal mehr gegen welchen Gegner. Aber da sagte er in der Mannschaftsbesprechung: "Leute, schießt aus allen Lagen aufs Tor. Der Torwart von denen hat "'ne Sprungkraft wie ein Toaster".
Das Interview führte Dirk Brichzi
Frank Fahrenhorst vom VfL Bochum ist einer der besten deutschen Innenverteidiger, dennoch fand er im deutschen EM-Kader keine Berücksichtigung. Im Interview spricht der 26-Jährige über seinen Wechsel zu Werder Bremen, die Nationalelf und die Sprüche Peter Neururers.
Frank Fahrenhorst, Ihr Trainer beim VfL Bochum, Peter Neururer, bezeichnet seine Spieler gerne liebevoll als Eisverkäufer, Friseure oder gar Vollfriseure. In welche Kategorie haben Sie es bei ihm geschafft?
Frank Fahrenhorst: Ich bin bei Peter Neururer nicht in einer bestimmten Kategorie gelistet. Aber in den letzten Wochen der Saison musste ich mir fast täglich Sprüche von ihm anhören.
Die da wären?
Fahrenhorst: Er hat mich immer wegen meines Wechsels in den Norden hochgenommen. "Du hast wohl heute wieder Gräten in den Schuhen", solche Sätze bekam ich dann im Training zu hören. Aber ich weiß, wie er das meint, ich kann damit auf jeden Fall sehr gut leben.
Noch kurz vor Ende der letzten Saison hatten die Fans ein großes Plakat aufgehängt: "Labern ist Peter, Siegen ist Gold!" Und seine Sprüche aus früheren Jahren zieren heute jede Zitatesammlung. Nun aber, da er den VfL in lichte Höhen führt, wirkt er abgeklärter und reifer. Oder täuscht der Eindruck?
Fahrenhorst: Was früher war, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur: Seit er hier ist, hat er sehr viel für die Mannschaft und auch für den Verein getan. In der Öffentlichkeit redet er uns immer stark und nimmt fast alles auf sich, wenn es mal nicht so gut läuft. Er ist sehr offen und sagt auch, was er denkt, ohne zu Übertreiben. Das zeichnet ihn aus.
Nicht zu vergessen der sportliche Erfolg. Manch einer seiner Kritiker wird wohl auf den großen Einbruch gewartet haben, der kam aber einfach nicht. Wie groß ist der Anteil von Peter Neururer am Höhenflug des VfL Bochum?
Fahrenhorst: Er hat einen sehr großen Anteil. Er hat zusammen mit dem ganzen Trainergespann sowohl vor der Saison als auch in der Winterpause die Grundlagen für diesen Erfolg geschaffen. Zudem haben wir ein sehr gutes taktisches System und in der Mannschaft passt alles zusammen. Da ist einfach einer für den anderen da.
Kein Neid also auf Frank Fahrenhorst, weil der jetzt beim Deutschen Meister Werder Bremen in der Champions League kickt?
Fahrenhorst: Nein, dass Spieler den Verein wechseln, ist ein ganz normaler Vorgang. Und die Verantwortlichen beim VfL haben schon in den letzten beiden Jahren bewiesen, dass sie eine gute Einkaufspolitik betreiben. Als im letzten Jahr Christiansen gegangen ist, dachte auch jeder, jetzt geht es abwärts mit dem VfL.
Sie spielen seit zehn Jahren in Bochum, warum ausgerechnet jetzt der Wechsel zu Werder, da es bei Ihnen und im Verein so gut wie selten läuft?
Fahrenhorst: Die sportliche Perspektive ist trotzdem einfach die bessere. Bei Werder habe ich die Gewissheit, öfter international zu spielen als beim VfL. Es war aber auch so, dass ich nach zehn Jahren Bochum mal einen Tapetenwechsel brauchte. Der Prophet zählt im eigenen Lande nicht so viel wie anderswo.
Angesichts ihrer herausragenden Leistungen: Gab es auch noch Anfragen von anderen Clubs?
Fahrenhorst: Ja, zwei oder drei Anfragen gab es. Aber ich war mit Werder schnell einig. Das Umfeld in Bremen ist überaus seriös, Trainer Thomas Schaaf und Manager Klaus Allofs sind sehr kompetente Leute, die mich sofort überzeugt haben. Außerdem kann man das Umfeld und die Strukturen im Verein durchaus mit den Verhältnissen in Bochum vergleichen, es geht ruhiger als woanders zu. Ich denke, ich kann mich dort gut einleben.
Zehn Jahre Bochum sind eine lange Zeit. Was werden Sie in Bremen vermissen?
Fahrenhorst: Meine Freunde und meinen Bekanntenkreis auf jeden Fall. Aber mich erwartet eine neue Stadt und auch eine neue Mentalität. Ich hoffe, da werde ich mich auch menschlich weiterentwickeln.
Keine wehmütigen Gedanken beim Abschied vom Ruhrstadion, für viele eines der schönsten Stadien der Republik?
Fahrenhorst: Nein, es gibt ja mittlerweile so viele gute und schöne neue Stadien in der Bundesliga, da fühlt man sich auf dem Platz eigentlich überall wohl.
Welche Ziele haben Sie bei und mit Werder? Haben Sie nicht ein wenig geschluckt, als Ailton und Kristajic woanders unterschrieben haben?
Fahrenhorst: Nein, das war ja schon klar, als ich bei Werder unterzeichnet habe. Aber die Verantwortlichen in Bremen sind nicht eingeschlafen, die kriegen schon wieder eine gute Mannschaft zusammen. Die hatten in den letzten Jahren kaum Fehleinkäufe, sondern immer das richtige Näschen.
Und persönlich?
Fahrenhorst: Ich will mir auf jeden Fall einen Stammplatz erkämpfen. Mal sehen, was wir dann sportlich reißen können.
Werder spielt als Meister in der Königsklasse. Träumen Sie schon von Partien in der Champions League gegen Arsenal oder Milan?
Fahrenhorst: Ich hab mir schon einige Spiele angeschaut. Es ist ein schönes Gefühl, dass man weiß, gegen den oder den kann man in der nächsten Saison auch spielen. Das ist schon aufregend.
Ihr Coach Peter Neururer hält Sie für einen der besten Innenverteidiger Deutschlands. Sie hatten bereits sieben Spiele in der U21 absolviert und galten als großes Talent. Nun starten Sie aber erst mit 26 Jahren so richtig durch. Wieso?
Fahrenhorst: Es ist halt nicht immer nach Wunsch gelaufen. Ich hatte in den Jahren zuvor einige schwere Verletzungen am Innenband und am Meniskus, die mich zurückgeworfen haben. Auch mit dem VfL Bochum lief es nicht immer gut, wir haben zwischendurch auch mal in der zweiten Liga gespielt. Es war ein einziges Auf und Ab, erst in den letzten beiden Jahren ging es für mich und den Verein konstant aufwärts.
Es fällt auf, dass Sie in dieser Saison so torgefährlich waren wie nie zuvor. Haben Sie den Stürmer in sich entdeckt?
Fahrenhorst: Nun, wir hatten beim VfL einige kopfballstarke Spieler in unseren Reihen, die immer mit aufrückten, deshalb waren wir bei Standardsituationen nur sehr schwer auszurechnen. Dazu haben wir Eckbälle und Freistöße auch bis zum Erbrechen trainiert, das hat sich dann auch ausgezahlt.
Derzeit kommen Sie noch beim so genannten "Team 2006" zum Einsatz, einer Art B-Nationalelf. Wann sind Sie reif für die richtige Nationalelf?
Fahrenhorst: Man wird sehen. Ich muss weiterhin auf dem Platz eine gute Leistung zeigen, alles andere ergibt sich dann von selbst.
Bislang wird die Innenverteidigung im Nationalteam noch anderweitig besetzt. Wer ist denn Ihrer Meinung nach der beste auf dieser Position?
Fahrenhorst: Christian Wörns ist sicherlich die Nummer eins. Dahinter gibt es aber keine klare Reihenfolge. Deshalb hat mich Werder auch geholt. Die suchten einen guten deutschen Innenverteidiger, der auch noch ablösefrei ist. Und da ist die Auswahl in diesem Jahr nicht allzu groß.
Und die Frage mal auf die internationalen Verteidiger in der Bundesliga ausgeweitet?
Fahrenhorst: Dann kommt man um Lucio nicht herum. Der spielt wirklich einen exzellenten Ball.
Wenn Sie sich nun selbst beurteilen müssten: Ihre Stärken und Ihre Schwächen?
Fahrenhorst: Meine Stärken liegen sicherlich im Zweikampfverhalten und im Spiel in der Viererkette. Mein Aufbauspiel ist sicher noch verbesserungswürdig.
Was die Zweikämpfe angeht, gibt es einen Stürmer in der Bundesliga, der Ihnen den Schweiß auf die Stirn treibt, den sie besonders fürchten?
Fahrenhorst: Nein, eigentlich nicht. Es gibt halt Stürmer, mit deren Spielweise komme ich nicht so gut zurecht. Aber mir fällt jetzt keiner ein, gegen den ich generell schlecht aussehe.
Ein Ausblick: Wohin geht die Reise für den VfL Bochum ohne Sie? Zurück ins Mittelmaß oder...
Fahrenhorst: Ich denke, weiter nach oben. Es wird auf jeden Fall aufregend, den weiteren Weg des VfL zu beobachten.
Ihr neuer Trainer Thomas Schaaf raunzt allenfalls Journalisten launig an: "Du hast wohl einen nassen Helm auf". Das Repertoire ihres bisherigen Coaches ist da doch größer. Der beste Spruch von Peter Neururer, der Ihnen je zu Ohren gekommen ist?
Fahrenhorst: Das war mal vor einem Spiel, ich weiß nicht mal mehr gegen welchen Gegner. Aber da sagte er in der Mannschaftsbesprechung: "Leute, schießt aus allen Lagen aufs Tor. Der Torwart von denen hat "'ne Sprungkraft wie ein Toaster".
Das Interview führte Dirk Brichzi
ThoMac
Moderator
Preuß unterschreibt heute beim VfL.
Aber 1,4 Millionen halte ich für etwas viel .. ich hätte maximal 1,3 bezahlt
Und Peter Madsen hat gestern mal gezeigt, dass er eine echt Alternative im dänischen Sturm gewesen wäre. Schade, dass Olsen ihn erst so spät gebracht hat. Den Kopfball hätte er aber reinmachen müssen ...
Aber 1,4 Millionen halte ich für etwas viel .. ich hätte maximal 1,3 bezahlt
Und Peter Madsen hat gestern mal gezeigt, dass er eine echt Alternative im dänischen Sturm gewesen wäre. Schade, dass Olsen ihn erst so spät gebracht hat. Den Kopfball hätte er aber reinmachen müssen ...
Obmann
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F95 schrieb:Preuß unterschreibt heute beim VfL.
Aber 1,4 Millionen halte ich für etwas viel .. ich hätte maximal 1,3 bezahlt
Und Peter Madsen hat gestern mal gezeigt, dass er eine echt Alternative im dänischen Sturm gewesen wäre. Schade, dass Olsen ihn erst so spät gebracht hat. Den Kopfball hätte er aber reinmachen müssen ...
Bei Preuß schreibt auch jede Quelle eine andere Zahl. Beim kicker ist es zum Beispiel ca 1 Mio. Wird ja sowieso alles mit dem Freiertransfer verrechnet.
Madsen hat gestern wieder sehr zu überzeugen wissen. Wenn selbst Beckmann merkt, dass Madsen viel eher kommen müssen, ist es wohl offensichtlich. Mit der Taktik hat sich Olsen selbst aus dem Turnier gekegelt. Claus Jensen hat nie irgendwelche Kreativität ins Spiel bringen können und Tomasson war als Keilstürmer völlig verschenkt. Den Kopfball kann man sicherlich machen, aber da wollte er es wohl zu genau machen. Er hatte aber wenigstens Chancen........
Nachdem Sand jetzt aufgehört hat, ist Madsen für die Keilstürmerposition wohl Kandidat Nummer 1. Aber er hat es auch nicht so leicht, da gerade im Offensivbereich die anderen Spieler natürlich bei ganz anderen klangvollen Namen spielen...... AC Mailand, FC Chelsea, Udinese, Glasgow Rangers.....
Sein Interview war natürlich wieder in seiner netten Art und Weise geführt. :cool:
ThoMac
Moderator
Das Spiel der Fortuna in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals gegen den Bundesligisten und UEFA-Cup-Teilnehmer VfL Bochum wird am Paul-Janes-Stadion (8.700 Zuschauer) ausgetragen
Damit wird Bochum gerade mal 870 Tickets bekommen (es gilt doch die 10%-Regel, oder?) Ich finde es echt schade!
Werde versuchen irgendwie an Tickets zu kommen ... auch wenn diese jetzt wohl um arg überteuert sein werden.
Bin mal auf die ebay-Preise gespannt
Damit wird Bochum gerade mal 870 Tickets bekommen (es gilt doch die 10%-Regel, oder?) Ich finde es echt schade!
Werde versuchen irgendwie an Tickets zu kommen ... auch wenn diese jetzt wohl um arg überteuert sein werden.
Bin mal auf die ebay-Preise gespannt
ThoMac
Moderator
So bald geht's los ...
an die VfLer hier: Was erwartet ihr diese Saison?
Ich persönlich rechne mit Platz 6-9. Diese Saison wird den VfL keiner mehr unterschätzen. Obwohl sich der Kader insgesamt in der Breite verstärkt hat, denke ich nicht, dass es nochmal so ein "Wunder" mit Platz 5 geben wird. Aber ich lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren.
Die Weggänge von Hashemian, Fahrenhorst und Freier wurden mit Lokvenc, Knavs und Beechman mehr als kompensiert, dazu kommen noch hoffnungsvolle Talente wie Misimovic, Trojan und Preuss.
Edu und Diabang werden auch noch auftrumpfen ...
Ich freu mich jedenfalls wieder auf die Saison ... kann kaum erwarten dass es endlich losgeht
(zum Glück wird meine Sucht schon an diesem WE mit der Fortuna gestillt ;-) )
an die VfLer hier: Was erwartet ihr diese Saison?
Ich persönlich rechne mit Platz 6-9. Diese Saison wird den VfL keiner mehr unterschätzen. Obwohl sich der Kader insgesamt in der Breite verstärkt hat, denke ich nicht, dass es nochmal so ein "Wunder" mit Platz 5 geben wird. Aber ich lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren.
Die Weggänge von Hashemian, Fahrenhorst und Freier wurden mit Lokvenc, Knavs und Beechman mehr als kompensiert, dazu kommen noch hoffnungsvolle Talente wie Misimovic, Trojan und Preuss.
Edu und Diabang werden auch noch auftrumpfen ...
Ich freu mich jedenfalls wieder auf die Saison ... kann kaum erwarten dass es endlich losgeht
(zum Glück wird meine Sucht schon an diesem WE mit der Fortuna gestillt ;-) )
ich erwarte mir nicht so sehr viel von dieser saison. wäre schon sehr zufrieden wenn man einen einstelligen platz erreicht.
Die abgänge wiegen glaub ich einfach zu schwer. und der einzige neuzugang der mich richtig überzeugt ist Beechman. der rest kann weder fahrenhorst n och freier noch hashemian ersetzen. ich hoffe das misimovic seinen durchbruch schafft. erwarte mir relativ viel von ihm.
und genau deswegen wird diese saison nicht so erfolgreich wie die letzte.
leider.
Na ja, ich lass mich auch gerne eines besseren
allez allez !
Die abgänge wiegen glaub ich einfach zu schwer. und der einzige neuzugang der mich richtig überzeugt ist Beechman. der rest kann weder fahrenhorst n och freier noch hashemian ersetzen. ich hoffe das misimovic seinen durchbruch schafft. erwarte mir relativ viel von ihm.
und genau deswegen wird diese saison nicht so erfolgreich wie die letzte.
leider.
Na ja, ich lass mich auch gerne eines besseren
allez allez !