Chris Paul der beste Point Guard der NBA?


doggy

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ein kleines bauerndorf wo keiner kennt
Chris Paul ist zweifelsohne eines der größten Talente der NBA.
Ich finde es echt faszinierend, wie er bei seiner Körpergröße in dieser Liga so hart bei den Rebounds zugreifen kann, aber noch besser an ihm finde ich, dass es noch "echte" Point Guards gibt, da gehört er echt zu den besten.
Er ist einer der Franchise-Player der nächsten Jahre, und ich denke, wir können uns darauf freuen, wenn er sich mit bekannten anderen zukünftigen Franchise-Playern heiße Duelle liefern wird.:)
 

sonic00

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Teahupoo
Ich möchte hier vielleicht einmal einen ganz anderen Namen in die Diskussion werfen.
Wie siehts mit Deron Williams aus? Ich meine wenn man hier über CP spricht, dann darf der Name Williams da auch nicht fehlen. Von vielen schon als Verschwendung mit dem dritten pick verschrien, aber die Jazz wollten ihn und nun scheinen sie langsam recht zu erhalten mit ihrer Verpflichtung.
Momentan ist rein von den Stats bei 16-8 angekommen und liegt da gar nicht mal so ganz weit weg von CP. Seine Tendenz ist ebenfalls stark ansteigend und in Utah träumt man schon von einem neuen Duo ala Stockalone seither Boozer an seiner seite auch gut abgeht.
Wo liegen die Stärken von Deron?
- sehr guter Defender(meiner Ansicht nach hat er das Zeug zum Stopper)
- Größe
- kräftig
-gute Assists/To ratio
- gute Spielübersicht(wie Paul ein First Pass)
- guter Wurf( meiner Ansicht nach besser als Paul)
- Clutch Player
- er macht sein Team besser(wie auch Paul)

ich denke die beiden trennt nicht allzuviel und defizite in der Schnelligkeit gleicht Deron mit Defense und Leaderchip(will ich Paul ned absprechen, aber Deron ist da meiner Ansicht nach nen Level drüber) wieder aus.
Für mich sind Paul und Williams in den kommenden Jahren die wohl besten PG's der Liga(Nash und Kidd nehm ich da mal raus).
 

theGegen

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Randbelgien
experience_maker schrieb:
Was habe ich getan?

Ich weiß auch gar nicht, was es hier zu diskutieren gibt, denn egal ob man auf Erfolge oder auf Statistiken guckt: Nash ist derzeit der beste Point Guard der NBA, mit Abstand. ....

Ansonsten weiß ich gar nicht, warum du mich hier ins Spiel bringst, Martin. Ich war ganz zufrieden damit, mich zurückzulehnen und zu beobachten, ob/wann Ray Felton Chris Paul den Titel des besten jungen Point Guards abjagen wird. :)
...........

Es war nur, weil die ominösen bösen drei Buchstaben auch schon wieder erwähnt wurden, und diese Debatte muss nicht sein, wenn es um den "besten PG der Liga" geht. :)
 

KillerHornet

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@Teahupoo

Entgegen der Ereignisse vom letzten Jahr hat sich Chris Paul zu einem excellenten Verteidiger entwickelt. Neben seiner bekannten Stärke in den Passwegen zu wüten, schafft er es nun auch jeden Aufbauspieler vor sich zu halten. Ein Indiz dafür ist übrigens auch der niedrigste Blockwert in Tyson Chandlers Karriere, denn kaum noch Guards schaffen den Weg zum Korb.

Auch in der Spielübersicht sehe ich Paul vorne. Man muss sich nur einmal angucken, was teilweise passiert, wenn er den Ball schon aufgenommen hat und vom Verteidiger bedrängt wird. Viele würden in dieser Situation sogar den Ball verlieren, doch Chris schafft es aus vielen solcher Situationen Assists zu spielen.

Ein Clutchplayer ist er auch, denn wenns eng wird bei den Spielen der Hornets bekommt er den Ball und zieht meistens erfolgreich zum Korb oder trifft sicher von der Linie.

Deron sehe ich nur im Wurf vor Paul, obwohl Zweiterer zweifelsohne über den besseren Pullup-Jumper verfügt. Aber könnte er jetzt auch noch 3 werfen, wäre er ja schon das komplette Paket und das wäre in dem Alter der Konkurrenz gegenüber mehr als unfair.
 

Solomo

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Als Lakersfan muss ich das wohl schreiben, aber wenn es um junge PG geht, die evtl. zukünftig ganz oben sind, und man Leute wie Rondo nennt, darf ein Name nicht fehlen: Jordan Farmar. Er ist gerade mal 20 und hat sich in den ersten 5 Spielen (in den letzten beiden nicht, aber da war das ganze Team schlecht) NBA-reifer gezeigt als viele gedacht haben. Momentan redet niemand mehr davon, Farmar in die D-League zu geben und er hat alle Anlagen für einen echten Leader. Wie gesagt, dies ist ein reiner Blick in die Zukunft ;)
 

sonic00

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Teahupoo
KillerHornet schrieb:
@Teahupoo

Entgegen der Ereignisse vom letzten Jahr hat sich Chris Paul zu einem excellenten Verteidiger entwickelt. Neben seiner bekannten Stärke in den Passwegen zu wüten, schafft er es nun auch jeden Aufbauspieler vor sich zu halten. Ein Indiz dafür ist übrigens auch der niedrigste Blockwert in Tyson Chandlers Karriere, denn kaum noch Guards schaffen den Weg zum Korb.

Auch in der Spielübersicht sehe ich Paul vorne. Man muss sich nur einmal angucken, was teilweise passiert, wenn er den Ball schon aufgenommen hat und vom Verteidiger bedrängt wird. Viele würden in dieser Situation sogar den Ball verlieren, doch Chris schafft es aus vielen solcher Situationen Assists zu spielen.

Ein Clutchplayer ist er auch, denn wenns eng wird bei den Spielen der Hornets bekommt er den Ball und zieht meistens erfolgreich zum Korb oder trifft sicher von der Linie.

Deron sehe ich nur im Wurf vor Paul, obwohl Zweiterer zweifelsohne über den besseren Pullup-Jumper verfügt. Aber könnte er jetzt auch noch 3 werfen, wäre er ja schon das komplette Paket und das wäre in dem Alter der Konkurrenz gegenüber mehr als unfair.


Ich habe dass auch nicht bestritten oder anders behauptet dass CP in Sachen Spielübersicht vorne liegt. Darin besteht überhaupt gar kein Zweifel. Paul ist kein schlechter Defender, aber die 10 cm machen da schon den Unterschied. Deron kannste auch mal auf nen Zweier stellen in der Defense und viel PG's kann der kommplett dichtmachen, wenn mand as von ihm verlangt. Wie gesagt derzeit sehe ich Paul vorne und das wird im Gesamtpaket bestimmt auch so bleiben, aber Deron ist nicht weit dahinter und hat in einigen Bereichen sogar vorteile.
Ich mag Paul sehr und ich bin froh dass die NBA wieder einen solchen PG hat, aber wie gesagt Williams hat ja bereits am College gezeigt was er drauf hat und ist nun auch dabei es in der NBA umzusetzen.
Wird in den kommenden Jahren sicherlich sowas wie ne Rivaly zwischen beiden Teams werden, da beide Mannschaften recht jung sind und jetzt schon zu den Top 8 im Westen zählen.
Ich freu mich drauf.
 

Shakey Lo

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Mêlée Island
KillerHornet schrieb:
Entgegen der Ereignisse vom letzten Jahr hat sich Chris Paul zu einem excellenten Verteidiger entwickelt. Neben seiner bekannten Stärke in den Passwegen zu wüten, schafft er es nun auch jeden Aufbauspieler vor sich zu halten. Ein Indiz dafür ist übrigens auch der niedrigste Blockwert in Tyson Chandlers Karriere, denn kaum noch Guards schaffen den Weg zum Korb.
Diese Argumentation würde bedeuten, dass Chauncey Billups ein lausiger Verteidiger wäre.
 

Mango

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Teahupoo schrieb:
Ich möchte hier vielleicht einmal einen ganz anderen Namen in die Diskussion werfen.
Wie siehts mit Deron Williams aus? Ich meine wenn man hier über CP spricht, dann darf der Name Williams da auch nicht fehlen. Von vielen schon als Verschwendung mit dem dritten pick verschrien, aber die Jazz wollten ihn und nun scheinen sie langsam recht zu erhalten mit ihrer Verpflichtung.
Momentan ist rein von den Stats bei 16-8 angekommen und liegt da gar nicht mal so ganz weit weg von CP. Seine Tendenz ist ebenfalls stark ansteigend und in Utah träumt man schon von einem neuen Duo ala Stockalone seither Boozer an seiner seite auch gut abgeht.
Wo liegen die Stärken von Deron?
- sehr guter Defender(meiner Ansicht nach hat er das Zeug zum Stopper)
- Größe
- kräftig
-gute Assists/To ratio
- gute Spielübersicht(wie Paul ein First Pass)
- guter Wurf( meiner Ansicht nach besser als Paul)
- Clutch Player
- er macht sein Team besser(wie auch Paul)

ich denke die beiden trennt nicht allzuviel und defizite in der Schnelligkeit gleicht Deron mit Defense und Leaderchip(will ich Paul ned absprechen, aber Deron ist da meiner Ansicht nach nen Level drüber) wieder aus.
Für mich sind Paul und Williams in den kommenden Jahren die wohl besten PG's der Liga(Nash und Kidd nehm ich da mal raus).


Wahnsinn, Deron spielte ein Durchschnittssaison in Utah, konnte sich jetz mal auf seine nichtverletzten Teammates einstellen und aufgrund von 2 Spielen ist er schon fast wieder der beste Point Guard. Diese Leistung soll er doch mal bitte erst bis Weihnachten halten.
 

KillerHornet

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Shakey Lo schrieb:
Diese Argumentation würde bedeuten, dass Chauncey Billups ein lausiger Verteidiger wäre.
Wenn du auf die Blockwerte anspielst, stimmt das nur bedingt. Wie wir alle wissen, sind die Pistons für eine Trap bekannt, die damit rechnet, dass Gegner zum Korb ziehen können. Dem ist nicht so bei den Hornets und war meiner Einschätzung auch nicht bei den Bulls der Fall.
 

12step

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KillerHornet schrieb:
@Teahupoo

Entgegen der Ereignisse vom letzten Jahr hat sich Chris Paul zu einem excellenten Verteidiger entwickelt. Neben seiner bekannten Stärke in den Passwegen zu wüten, schafft er es nun auch jeden Aufbauspieler vor sich zu halten. Ein Indiz dafür ist übrigens auch der niedrigste Blockwert in Tyson Chandlers Karriere, denn kaum noch Guards schaffen den Weg zum Korb.


Also Chandlers Blockwerte als indiz für Pauls verteidigung zu nehmen ist nicht grad sehr schlau. Denn erstens ist die Saison noch jung und zweitens kann nicht NUR paul seine verteidigung dafür sorgen das guards nicht in die zone ziehen können (es gibt nämlich 2 guard auf dem feld und 2 forwards die auch mal gern zum korb ziehen können).Und außerdem ist paul noch sehr weit davon entfernt ein exzellenter verteidiger zu sein .

Just ma 2 cents.
 

sonic00

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Teahupoo
Mango schrieb:
Wahnsinn, Deron spielte ein Durchschnittssaison in Utah, konnte sich jetz mal auf seine nichtverletzten Teammates einstellen und aufgrund von 2 Spielen ist er schon fast wieder der beste Point Guard. Diese Leistung soll er doch mal bitte erst bis Weihnachten halten.


Warum liest du denn nicht richtig? Wo habe ich denn behauptet er sei fast der beste PG?
Es ging lediglich um kommenden Jahre der Liga. Durch schlechtes Lesen oder Argumentieren ensteht somit nat. ein vollkommen falsches Bild. So habe ich es nie dargestellt!
 

bender

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Darf ich mal nur beiläufig daran erinnern, dass man Steve Francis nach seiner Rookiesaison als neuen Isiah Thomas gefeiert hat ("Isiah Thomas with jets" waren die Worte von David Dupree)? Zur selben Zeit galt Baron Davis als "bust". Manchmal ist man mit dem Urteil über junge Point Guards etwas schnell, eben weil dies die Position ist, bei der am wenigsten das physische Talent entscheidet, sondern am meisten die spiel-technische Entwicklung. Warten wir bei Paul noch etwas mit dem Urteil.
 

theGegen

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bender schrieb:
...Manchmal ist man mit dem Urteil über junge Point Guards etwas schnell, eben weil dies die Position ist, bei der am wenigsten das physische Talent entscheidet, sondern am meisten die spiel-technische Entwicklung. Warten wir bei Paul noch etwas mit dem Urteil.
Zustimmung! :thumb:

Um eine Krone als "bester PG der Liga" zu überreichen, langen ein/zwei Spielzeiten nicht. Ein "bester PG" hat sich immer über mehrere Saisons weg beweisen müssen und hat darum auch schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel.
Junge und neue Kandidaten rücken immer nach - als solcher ist Paul jetzt ebenfalls zu handeln, sogar nach nur einer Saison. (wie auch Deron und Raymond)
Ein gutes und zusätzliches Kriterium zum Langzeit-Output in einem eingespielten Team (Stockton, Stockton, Stockton, Kevin Johnson) ist: wie produktiv, einflussreich und erfolgsabhängig ist ein PG nach einem Trade oder nach kompletter Umkrempelung des vorigen Teams?

Da trennt sich nämlich viel Spreu vom guten Weizen! :belehr:

Manch einer, der das Glück und die Unbekümmertheit hatte, in ein für ihn maßgeschneidertes Umfeld "hineingeboren" zu werden, zeigt dann ggf. die Schwächen, die ihm einen PG-Thron verwehren:
Rod Strickland, Damon Stoudamire, Marbury, Francis, Jason Williams wären so Beispiele.

Bei Kidd, Nash sehen die Qualitäten so aus: lasst uns mal so spielen, wie ich das lenke und denke. Wenn das Team sich darauf einlässt, ist das gleichbedeutend mit Erfolg.

Auch Sam Cassell ist ein hervorragender PG in der Geschichte der NBA. Leider viel zu sehr im Schatten von Kidd und den späteren Finisher-PG's (Baron, A.I., Francis, Starbury.... ). Mit Houston zum Start zwomal Meister geworden und als Jungspund in Co-Regie (mit Kenny Smith) schon geführt!
Danach 'ne Zeitlang herumgereicht, aber dann den Bucks, Nets, T'Wolves und Clippers zum Erfolg verholfen.

Solcherart beispielhafte Karriereleistung macht einen NBA-besten PG langfristig aus.
 
O

Oaktree

Guest
Ein sehr guter Post aus New Jersey! ;)

Spontan ist mir dazu auch der schon erwähnte Rod Strickland eingefallen. Strickland war jemand, der vom jetzigen Standpunkt her, nach seinen ersten Jahren in der NBA zu einem wirklich sehr sehr guten PG hätte werden können.
Mit ein wenig Nachdenken bin ich dann auf Kenny Anderson gekommen. Schon allein aufgrund seiner Referenzen eines Point Guards von Georgia Tech wurde er hochgelobt, ähnlich wie Paul. Anderson brauchte den größten Teil der ersten Saison, um sich an die NBA zu gewöhnen, um dann aber ab dem zweite Jahr großartig aufzuspielen. Eine erste Nominierung fürs ASG war da nur die logische Folge, viele weitere sollten folgen. Ja sollten, taten sie aber nicht. Plötzlich befand sich Anderson auf dem absteigen Ast, wurde getradet, weigerte sich aber zu spielen. Schritt für Schritt ging es mit dem als PG der Zukunft gefeierten Anderson bergab.
 

sonic00

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Teahupoo
Da schmeiss ich gerne nochmal den Namen Robert Pack in den Raum. Für mich in den 90ern einer der spektakulärsten PG's der NBA.
Dass er nen Pass-First-Mann war konnte man gar nicht so vermuten, wenn man so die Highlights von ihm sieht.
Mein absoluter Lieblings PG allerdings unangefochter Marc "jiggle" Jackson. Ganz großer Showman! Der war wirklich coooooooooooooooooool!
http://www.youtube.com/watch?v=g2ikqKQ3XSA
 

Gast1512

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1.5 Jahre später: Die Hornets spielen in der Elite mit, Chris Paul spielt wie ein MVP, man steht 4-0 gg. die Suns, Paul legt dabei unmenschliche Zahlen auf, er führt jeden Abend sein Team, hat in der Crunchtime Eier wie ein Stier, er spielt inzwischen gute bis sehr gute Defense und mittlerweile ertappe ich mich sogar, Leistungen wie 25/11 als nichts Besonderes mehr zu erachten. Nun frage ich also mal ganz frech in die Runde: Was fehlt ihm um bester PG in der Liga zu sein? Was macht Steve Nash, den man mir immer wieder als besten aufführt, besser als Chris Paul?
 

schwarza

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Um den Titel der beste zu bekommen, muß man die Leistung erstmal über Jahre hinweg liefern (also lass uns nochmal 2-3 Jahre warten) und sich deutlich von seinen Konkurrenten abheben.

Paul ist einer der aktuell 5 besten - wenn nicht sogar 3 - PGs der Liga, aber der Beste ist er sicher nicht. Wade war auch mal einer der besten G der Liga und heute ist er verbraucht, so schnell gehts.
 

mystic

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Nimmt man das Hollinger PER als Grundlage für die letzten 3 Jahre:

1. Chris Paul 24.0
2. Gilbert Arenas 23.5
3. Chauncey Billups 23.0
4. Steve Nash 23.0
5. Allen Iverson 22.3
6. Tony Parker 20.5
7. Baron Davis 20.1
8. Jason Kidd 18.5
9. Jason Terry 18.2
10. Jose Calderon 17.8

Auf dieser Basis ist Chris Paul der beste PG der letzten 3 Jahre. Insgesamt hat er sich diesen Status auch in dieser Saison erarbeitet. Nicht umsonst ist er einer der Top-Kandidaten für den MVP-Award.
 

GHOSTDOG

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1. Chris Paul 24.0
2. Gilbert Arenas 23.5
3. Chauncey Billups 23.0
4. Steve Nash 23.0
5. Allen Iverson 22.3
6. Tony Parker 20.5
7. Baron Davis 20.1
8. Jason Kidd 18.5
9. Jason Terry 18.2
10. Jose Calderon 17.8

Wo bleibt Deron Williams?
 
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