ATP Challenger Tour
- Ersteller Hans Meyer
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Marius
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...am Ende hat er es noch ein bisschen spannend gemacht, aber letztendlich souverän 6-3 6-4 gewonnen. Er trifft im Finale erwartungsgemäß auf Nakashima, der soeben den Überraschungsmann Naw geschlagen hat. Die letzten paar Games habe ich mal ein bisschen reingeschalten, also im 2. Satz konnte Naw schon mithalten, sah gut aus. Ordentliche Ansätze sind da, aber er geht manchmal zu schnell auf den Punkt und spielt etwas zu hektisch...und dann wird er wieder ne Spur zu passiv. Bin gespannt wo seine Reise noch hingeht.
Gutes Finale für Koblenz.
ja hab's mir bis zum Schluss angesehen, letztlich dann doch noch souverän ausserviert. Die 50 Punkte tun ihm mal gut, die 100 morgen wären natürlich nochmal deutlich besser - gegen Nakashima sehe ich ihn aber trotzdem als Außenseiter.
Finn-Lady
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Mal ein Blick auf die weiteren Challenger Turniere in dieser Woche… (ich weiß ich hab mich zuletzt ein wenig rar gemacht 
)
In Cleveland bestreiten Patrick Kypson #185 und der 19jährige Ethan Quinn #337 das Finale. Tim Handel verlor ein enges Auftaktmatch gegen Sandgren #266, konnte aber zu Wochenbeginn sein CH auf #375 fixieren. Dennoch verläuft seine bisherige Challenger Tour durchwachsen. Sebastian Fanselow unterlag eben jenem Sandgren im Achtelfinale, Lucas Gerch war bereits im Auftaktmatch chancenlos.
Im australischen Burnie kam es im Finale der beiden ungesetzten Homies Alex Bolt und Omar Jasika, der sich letztendlich den Turniersieg holte. Es war sein zweiter Erfolg auf Challenger Ebene, der erste gelang ihm 2017 an gleicher Stelle.
Auch in der kommenden Woche findet ein Challenger in Burnie statt. An #1 ist Walton gesetzt.
Im brasilianischen Piracicaba trafen im Achtelfinale Kilian Feldbausch und Timo Stodder aufeinander, der Schweizer entschied die Partie für sich. Stodder hatte zuvor mit einem Sieg über Ficovich #249 für eine kleine Überraschung gesorgt. Im Viertelfinale unterlag Feldbausch dem Argentinier Carabelli, der heute im Finale auf Coria trifft. Für Damian Wenger war bei diesem Turnier nach seinem Auftaktmatch Endstation.
Kleiner Blick voraus… neben Burnie stehen in der kommenden Woche zwei weitere Challenger an.
In Nottingham sind interessante Spieler am Start… Shelbayh, Blockx, aber auch Comebacker wie Edmund oder Veselý. Für Marvin Möller und Remy Bertola stehen heute die ersten Qualispiele an. Topgesetzt ist Jan Choinski. Alexander Ritschard trifft im Erstrundenmatch auf Giustini.
Das bestdotierteste Challenger findet in Chennai statt (#1 Nardi, #2 Nagal), Luca Castelnuovo startet in der Quali.
)In Cleveland bestreiten Patrick Kypson #185 und der 19jährige Ethan Quinn #337 das Finale. Tim Handel verlor ein enges Auftaktmatch gegen Sandgren #266, konnte aber zu Wochenbeginn sein CH auf #375 fixieren. Dennoch verläuft seine bisherige Challenger Tour durchwachsen. Sebastian Fanselow unterlag eben jenem Sandgren im Achtelfinale, Lucas Gerch war bereits im Auftaktmatch chancenlos.
Im australischen Burnie kam es im Finale der beiden ungesetzten Homies Alex Bolt und Omar Jasika, der sich letztendlich den Turniersieg holte. Es war sein zweiter Erfolg auf Challenger Ebene, der erste gelang ihm 2017 an gleicher Stelle.
Auch in der kommenden Woche findet ein Challenger in Burnie statt. An #1 ist Walton gesetzt.
Im brasilianischen Piracicaba trafen im Achtelfinale Kilian Feldbausch und Timo Stodder aufeinander, der Schweizer entschied die Partie für sich. Stodder hatte zuvor mit einem Sieg über Ficovich #249 für eine kleine Überraschung gesorgt. Im Viertelfinale unterlag Feldbausch dem Argentinier Carabelli, der heute im Finale auf Coria trifft. Für Damian Wenger war bei diesem Turnier nach seinem Auftaktmatch Endstation.
Kleiner Blick voraus… neben Burnie stehen in der kommenden Woche zwei weitere Challenger an.
In Nottingham sind interessante Spieler am Start… Shelbayh, Blockx, aber auch Comebacker wie Edmund oder Veselý. Für Marvin Möller und Remy Bertola stehen heute die ersten Qualispiele an. Topgesetzt ist Jan Choinski. Alexander Ritschard trifft im Erstrundenmatch auf Giustini.
Das bestdotierteste Challenger findet in Chennai statt (#1 Nardi, #2 Nagal), Luca Castelnuovo startet in der Quali.
Marius
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Starke Leistung von Rodionov. Nach dem 1. Satz hat er Nakashima bis zum 6-7 6-1 5-1 vollkommen dominiert und Nakashima ist dieses Jahr wieder ganz gut drauf. Das ist jetzt glaube ich schon sein 7. Challenger-Titel. Er müsste halt mal ein bisschen mehr Konstanz reinbringen, dann könnte er auch bei ATP-Turnieren mehr reißen. Im Ranking geht es damit hoch auf #89, was für ihn ein neues CH bedeutet und zugleich ist er damit die neue Nummer 2 in Österreich.So und der 8. MB war’s dann zum 6:7 6:1 6:2 Bravo Jurij! Freut uns
Und das übrigens mit der teuflischen Schnapszahl von 666 Punkten
Finn-Lady
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Es sind einige meiner Picks (Walton, Nardi und Martineau) im Jahrestippspiel, die in den Challengern der vergangenen Woche für Finaleinzüge sorgen
Zugegebenermaßen ist das natürlich eine Momentaufnahme, aber irgendwie freut es mich, dass ich solche Spieler nominiert habe und Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist
Adam Walton holt sich seinen zweiten Titel (nach Cary vom vergangenen Sommer) in der australischen Heimat. Im Finale des zweiten Turniers von Burnie gelang ihm ein Zwei-Satz-Erfolg gegen Landsmann Dane Sweeny.
In Chennai stehen sich Luca Nardi und Sumit Nagal gegenüber, in Nottingham Matteo Martineau und Giovanni Mpetshi Perricard.
Für alle Finalisten bedeutet es neue CH. Walton rangiert in der Live-WRL jetzt auf #153, Sweeny auf #194. Nardi könnte wie Nagal den erstmaligen Einzug in die Top 100 fixieren. Für Martineau würde der Finalsieg den erstmaligen Einzug in die Top 200 bedeuten, Mpetshi Perricard hat sich bereits auf die #172 vorgespielt.
Kommende Woche finden Turniere in Manama, Bangalore, Cherbourg und Glasgow statt.
In Manama (#1 O’Connell) schlagen Marc Andrea Huesler, Alexander Ritschard und Rudi Molleker auf. Während Molleker mit Dougaz #220 eine nicht unbedingt leichte, aber dennoch lösbare Aufgabe erwischt hat, warten auf Huesler und Ritschard mit Gasquet und Ymer zwei Herausforderungen. Aus österreichischer Sicht ist David Pichler in der Quali vertreten, der Pole Michalski #286 ist natürlich knifflig.
In Bangalore sind die Finalisten von Chennai und Burnie gemeldet. Nardi ist an #1 gesetzt. Jakob Schnaitter ist als Ersatz in die Quali gerutscht, ein MD-Einzug wäre aber eine große Überraschung.
In Cherbourg ist Nakashima topgesetzt. Die Finalisten von Nottingham sind ebenso im MD vertreten wie Henri Squire und Oscar Otte, der in der zweiten Runde auf Nakashima treffen könnte. Auftaktgegner ist der Belgier Geerts #298, für Squire Berankis #248. In der Quali versuchen sich Neil Oberleitner, Adrian Oetzbach, Hazem Naw, Mats Rosenkranz und Remy Bertola. Mal schauen, ob dem ein oder anderen ein Erfolgserlebnis gelingt.
Last but not least findet ein Turnier in Glasgow statt. Topgesetzt ist der Franzose Hemery. Robert Strombachs und Elmar Ejupovic erwarten zu Beginn den jungen Briten Matusevich #472 und Lock #348. Jerome Kym trifft auf einen Qualifikanten. In der Quali ist der erste Gegner von Nicola Kuhn der junge Italiener Serafini #455.
Zugegebenermaßen ist das natürlich eine Momentaufnahme, aber irgendwie freut es mich, dass ich solche Spieler nominiert habe und Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist
Adam Walton holt sich seinen zweiten Titel (nach Cary vom vergangenen Sommer) in der australischen Heimat. Im Finale des zweiten Turniers von Burnie gelang ihm ein Zwei-Satz-Erfolg gegen Landsmann Dane Sweeny.
In Chennai stehen sich Luca Nardi und Sumit Nagal gegenüber, in Nottingham Matteo Martineau und Giovanni Mpetshi Perricard.
Für alle Finalisten bedeutet es neue CH. Walton rangiert in der Live-WRL jetzt auf #153, Sweeny auf #194. Nardi könnte wie Nagal den erstmaligen Einzug in die Top 100 fixieren. Für Martineau würde der Finalsieg den erstmaligen Einzug in die Top 200 bedeuten, Mpetshi Perricard hat sich bereits auf die #172 vorgespielt.
Kommende Woche finden Turniere in Manama, Bangalore, Cherbourg und Glasgow statt.
In Manama (#1 O’Connell) schlagen Marc Andrea Huesler, Alexander Ritschard und Rudi Molleker auf. Während Molleker mit Dougaz #220 eine nicht unbedingt leichte, aber dennoch lösbare Aufgabe erwischt hat, warten auf Huesler und Ritschard mit Gasquet und Ymer zwei Herausforderungen. Aus österreichischer Sicht ist David Pichler in der Quali vertreten, der Pole Michalski #286 ist natürlich knifflig.
In Bangalore sind die Finalisten von Chennai und Burnie gemeldet. Nardi ist an #1 gesetzt. Jakob Schnaitter ist als Ersatz in die Quali gerutscht, ein MD-Einzug wäre aber eine große Überraschung.
In Cherbourg ist Nakashima topgesetzt. Die Finalisten von Nottingham sind ebenso im MD vertreten wie Henri Squire und Oscar Otte, der in der zweiten Runde auf Nakashima treffen könnte. Auftaktgegner ist der Belgier Geerts #298, für Squire Berankis #248. In der Quali versuchen sich Neil Oberleitner, Adrian Oetzbach, Hazem Naw, Mats Rosenkranz und Remy Bertola. Mal schauen, ob dem ein oder anderen ein Erfolgserlebnis gelingt.
Last but not least findet ein Turnier in Glasgow statt. Topgesetzt ist der Franzose Hemery. Robert Strombachs und Elmar Ejupovic erwarten zu Beginn den jungen Briten Matusevich #472 und Lock #348. Jerome Kym trifft auf einen Qualifikanten. In der Quali ist der erste Gegner von Nicola Kuhn der junge Italiener Serafini #455.
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Nagals Run das letzte halbe Jahr über ist übrigens auch durchaus bemerkenswert und erfreulich:
Marius
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Kukushkin in dieser Woche mit einem kleinen Revival. Er gewinnt beim Challenger in Manama tatsächlich den Titel und das mit Siegen über Svrcina, Ritschard, Shelbayh, Mensik und zur Körnung im Finale dann noch Gasquet! Das ist echt stark. Schon in Nottingham hatte er mit dem HF die Leistungssteigerung angedeutet, aber das in dieser Woche ist nicht von schlechten Eltern. Das waren von Anfang an gute Gegner.
Finn-Lady
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Hazem Naw spielt sich weiter in den Blickpunkt. Beim Challenger von Pau gelingt ihm heute ein Dreisatzsieg gegen Rinderknech. Morgen treffen im Achtelfinale dann Jurij Rodionov (in 2 gegen Kolář) und Leandro Riedi (ebenfalls in 2 gegen Çelikbilek) aufeinander. Rodionov ist in Pau an #1 gesetzt.
Beim Turnier auf Teneriffa ist Dennis Novak der Einzige, der sich vom österreichischen Trio ins Achtelfinale spielen kann. Novak konnte sich am Ende in einem engen Match gegen Galarneau durchsetzen. Lukas Neumayer und Filip Misolic (an #4 gesetzt) schieden aus.
Topgesetzt ist der Ungar Piros, der am Sonntag noch das Turnier von Cherbourg für sich entscheiden konnte. Sein Finalgegner Martineau verlor somit sein zweites Finale binnen einer Woche. Für Piros war es der 5. Challenger Titel.
Sebastian Fanselow verpasst in Pune die Überraschung gegen Ajduković (#2). Bis zum 7:5 5:5 40:40 aus seiner Sicht sah es bei Aufschlag des Kroaten noch gut aus, doch dann gab es den Verlust des Tiebreaks und letztlich auch des gesamten Matches. Aber vielleicht kann Fanselow auf diesem Spiel aufbauen. Nagal ist an #1 gesetzt und steht ebenfalls im Achtelfinale.
Der Sieger des Turniers von Bangalore Napolitano schied in Pune genauso aus wie sein Finalgegner Hong. Für den Italiener war es Titel #2, mehr als 7 Jahre nach seinem Debutsieg von St. Ulrich.
Weiterer Turniersieger neben Piros, Napolitano und dem bereits erwähnten Kukushin war in Glasgow der Franzose Chidekh. Für Chidekh war der Erfolg eine Premiere.
Beim Turnier auf Teneriffa ist Dennis Novak der Einzige, der sich vom österreichischen Trio ins Achtelfinale spielen kann. Novak konnte sich am Ende in einem engen Match gegen Galarneau durchsetzen. Lukas Neumayer und Filip Misolic (an #4 gesetzt) schieden aus.
Topgesetzt ist der Ungar Piros, der am Sonntag noch das Turnier von Cherbourg für sich entscheiden konnte. Sein Finalgegner Martineau verlor somit sein zweites Finale binnen einer Woche. Für Piros war es der 5. Challenger Titel.
Sebastian Fanselow verpasst in Pune die Überraschung gegen Ajduković (#2). Bis zum 7:5 5:5 40:40 aus seiner Sicht sah es bei Aufschlag des Kroaten noch gut aus, doch dann gab es den Verlust des Tiebreaks und letztlich auch des gesamten Matches. Aber vielleicht kann Fanselow auf diesem Spiel aufbauen. Nagal ist an #1 gesetzt und steht ebenfalls im Achtelfinale.
Der Sieger des Turniers von Bangalore Napolitano schied in Pune genauso aus wie sein Finalgegner Hong. Für den Italiener war es Titel #2, mehr als 7 Jahre nach seinem Debutsieg von St. Ulrich.
Weiterer Turniersieger neben Piros, Napolitano und dem bereits erwähnten Kukushin war in Glasgow der Franzose Chidekh. Für Chidekh war der Erfolg eine Premiere.
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Finn-Lady
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Leandro Riedi steht beim Turnier von Pau im Finale
Nach Siegen über Jurij Rodionov, Prižmić und dem Glasgow-Sieger Chidekh trifft er heute im Finale der Ungesetzten auf Otto Virtanen. Der wiederum schaltete unter anderem Paire und Nakashima aus. Schönes Duell - und aus DACH Sicht ist ein Erfolgserlebnis. Für Virtanen wäre es Titel Nr. 4, für Riedi Nr. 5 (aber der Dritte in diesem Jahr). Das ist eine bislang starke Saison des Schweizers.
In Pune treffen der an #3 gesetzte Adam Walton und Valentin Vacherot (#4) aufeinander. Der Monegasse hat sich still und heimlich nach vorne gespielt und wird mittlerweile auf #173 der WRL geführt. Grundlage dafür waren die beiden Erfolge in Nonthaburi, die er mit dem Finaleinzug bestätigt. Auch Walton konnte zuletzt ein Challenger (vor 2 Wochen/Burnie) gewinnen.
Auf Teneriffa kommt der Sieger aus Italien und wird zwischen Matteo Gigante und Stefano Travaglia ausgespielt. Für Gigante wäre es der vierte Titel (der zweite in 2024 nach Nonthaburi 3), für Travaglia Nr. 6, aber de ersten seit 2 1/2 Jahren.
In der kommenden Woche werden 4 Turniere ausgespielt. Gleich sind bereits Oscar Otte, Henri Squire und Timo Stodder in der Quali gefordert. Vor allem Squire hat mit Santillan eine Nuss zu knacken. Leandro Riedi wird in seinem Erstrundenmatch direkt auf den topgesetzten Rinderknech treffen. Benjamin Hassan wartet auf einen Qualifikanten, Jan Choinski auf Mpetshi Perricard.
Im dritten Turnier von Teneriffa (#1 Piros) sind Rudi Molleker, Lukas Neumayer, Filip Misolic und Dennis Novak gemeldet. Mollekers Erstrundengegner wird Kusmanov sein, der von Misolic der WC-Inhaber Zusman #1663. Neumayer (Travaglia) und Novak haben die Finalisten von Teneriffa 2 zugelost bekommen.
In Neu Delhi (#1 Bonzi) bestreitet Sebastian Fanselow gerade sein erstes Qualispiel gegen den mir unbekannten Ukrainer Dzhavakian #503/CH. Das sollte er mitnehmen und sich dann erneut für ein MD qualifizieren.
In Kigali/Ruanda finden heuer erstmals 2 Challenger statt. Dort steht das Draw für Turnier #1 noch aus.
Nach Siegen über Jurij Rodionov, Prižmić und dem Glasgow-Sieger Chidekh trifft er heute im Finale der Ungesetzten auf Otto Virtanen. Der wiederum schaltete unter anderem Paire und Nakashima aus. Schönes Duell - und aus DACH Sicht ist ein Erfolgserlebnis. Für Virtanen wäre es Titel Nr. 4, für Riedi Nr. 5 (aber der Dritte in diesem Jahr). Das ist eine bislang starke Saison des Schweizers.
In Pune treffen der an #3 gesetzte Adam Walton und Valentin Vacherot (#4) aufeinander. Der Monegasse hat sich still und heimlich nach vorne gespielt und wird mittlerweile auf #173 der WRL geführt. Grundlage dafür waren die beiden Erfolge in Nonthaburi, die er mit dem Finaleinzug bestätigt. Auch Walton konnte zuletzt ein Challenger (vor 2 Wochen/Burnie) gewinnen.
Auf Teneriffa kommt der Sieger aus Italien und wird zwischen Matteo Gigante und Stefano Travaglia ausgespielt. Für Gigante wäre es der vierte Titel (der zweite in 2024 nach Nonthaburi 3), für Travaglia Nr. 6, aber de ersten seit 2 1/2 Jahren.
In der kommenden Woche werden 4 Turniere ausgespielt. Gleich sind bereits Oscar Otte, Henri Squire und Timo Stodder in der Quali gefordert. Vor allem Squire hat mit Santillan eine Nuss zu knacken. Leandro Riedi wird in seinem Erstrundenmatch direkt auf den topgesetzten Rinderknech treffen. Benjamin Hassan wartet auf einen Qualifikanten, Jan Choinski auf Mpetshi Perricard.
Im dritten Turnier von Teneriffa (#1 Piros) sind Rudi Molleker, Lukas Neumayer, Filip Misolic und Dennis Novak gemeldet. Mollekers Erstrundengegner wird Kusmanov sein, der von Misolic der WC-Inhaber Zusman #1663. Neumayer (Travaglia) und Novak haben die Finalisten von Teneriffa 2 zugelost bekommen.
In Neu Delhi (#1 Bonzi) bestreitet Sebastian Fanselow gerade sein erstes Qualispiel gegen den mir unbekannten Ukrainer Dzhavakian #503/CH. Das sollte er mitnehmen und sich dann erneut für ein MD qualifizieren.
In Kigali/Ruanda finden heuer erstmals 2 Challenger statt. Dort steht das Draw für Turnier #1 noch aus.
Marius
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Also ich bin heute Team Otto.
Aber in der Tat ein cooles Finale. Für Riedi wäre es schon der 3. CH-Titel in diesem Jahr. Top-100 bei ihm wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit.ja absolut, hab das Match gegen Jurij gesehen und das war eng aber Riedi absolut clutch wenn's drauf ankam und derzeit hat der Bursche definitiv Top 100 oder fast Top 50 Niveau. Hoffe er schafft dann auch den Umstieg auf die 250er etc. gut und bleibt so frech in seinem SpielstilAlso ich bin heute Team Otto.
Finn-Lady
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Ich finde es generell gerade spannend, wer so auf Challenger Ebene auf sich aufmerksam macht. Nagal ist ja auch noch so einer, hat jetzt für Dubai ebenso wie Shelbayh eine WC erhalten.
Vacherot hatte ich wie Riedi auch lobend erwähnt. Ich habe im Moment keinen anderen Tennisspieler aus Monaco auf dem Schirm. Ok, außer Nys, aber der ist ja eher im Doppel unterwegs. Gab‘s da schon jemanden, der auf diesem Niveau unterwegs war und den ich jetzt übersehe?
Vacherot hatte ich wie Riedi auch lobend erwähnt. Ich habe im Moment keinen anderen Tennisspieler aus Monaco auf dem Schirm. Ok, außer Nys, aber der ist ja eher im Doppel unterwegs. Gab‘s da schon jemanden, der auf diesem Niveau unterwegs war und den ich jetzt übersehe?
Und Virtanen spuckt uns tatsächlich etwas in die Suppe und gewinnt in zwei knappen Sätzen gegen Riedi 
Kurzes Round-Up aus Teneriffa (nein, bin leider nicht vor Ort):
Novak leider schon etwas gewohnt mit einer ziemlichen Nicht-Leistung gegen Gigante, man liest von Lustlosigkeit und wenig Mühe das Ruder herumzureißen. Erfreulicher dafür Neumayer mit seinem glatten Sieg gegen Travaglia.
Molleker aktuell im 3. Satz gegen Kusmanov, noch ist alles in der Reihe
Novak leider schon etwas gewohnt mit einer ziemlichen Nicht-Leistung gegen Gigante, man liest von Lustlosigkeit und wenig Mühe das Ruder herumzureißen. Erfreulicher dafür Neumayer mit seinem glatten Sieg gegen Travaglia.
Molleker aktuell im 3. Satz gegen Kusmanov, noch ist alles in der Reihe