Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Jerry

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Das sage ich doch gar nicht.

Hatte dich jetzt auch nicht direkt angreifen wollen damit, warst auch eher nur der Anstoss. Generell geht es mir halt manchmal auf die Nerven und das wollte ich halt loswerden.:D

Für mich gilt: Wenn

(a) die Englischkenntnisse da sind (zum Teil sicher auch spezielle Dialekte oder eine Fachsprache, je nach Film oder Serie)

(b) die Originalversion verfügbar ist und

(c) es in dem Film oder der Serie um schauspielerische Leistungen und/oder gewitzte Dialoge geht,

dann würde ich persönlich nahezu immer auf Englisch schauen. Ausnahme wäre vielleicht, wenn ich schon müde bin und einfach entspannen will, aber dann wäre anspruchsvolles wohl eh nicht das passende. :)

Das ist auch vollkommen in Ordnung und ich wollte auch keinesfalls sagen, dass man lieber Synchros schauen soll. So wie du es formulierst macht es auch sehr viel Sinn.
Rest ist sowieso klar und Giftpilz hat auch nochmal paar gute Sachen angesprochen.
 

Tobi.G

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The Wolf of Wallstreet

Eigentlich ein super Film, blöd nur dass es noch nicht einmal eine Pause gab im Kino! 3 Stunden Film und keine Pause? Hätte mich beinahe eingenässt! Naja egal, auf jeden Fall war der Film schon nicht schlecht, wobei er für meinen Geschmack etwas zu vulgär und geschmacklos war. Aus diesem Grund hat wohl der bzw. die ein oder andere den Saal verlassen. Aber der Film hatte definitiv mitreißende und auch lustige Momente, ich habe also auch öfter mal lachen müssen. Alles in allem ein guter Film, wie alle mit DiCaprio.

8/10
 

Nico1

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Bei Wolf of Wall Street hätte man m.E. die Trennung von der ersten Frau mehr hervorheben können. Das war immerhin die große Jugendliebe, die er geheiratet hat. Falls er das tatsächlich so emotionslos hingenommen hat, hätte man vielleicht ein bißchen mehr auf ihre Situation eingehen können.

Nen Oscar hätte der Film schon verdient gehabt, v.a. wenn Gravity 7 bekommt :laugh2:
 

Tobi.G

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Bei Wolf of Wall Street hätte man m.E. die Trennung von der ersten Frau mehr hervorheben können. Das war immerhin die große Jugendliebe, die er geheiratet hat. Falls er das tatsächlich so emotionslos hingenommen hat, hätte man vielleicht ein bißchen mehr auf ihre Situation eingehen können.

Nen Oscar hätte der Film schon verdient gehabt, v.a. wenn Gravity 7 bekommt :laugh2:

Gravity hat Oscars bekommen? Und gleich 7? Da läuft aber etwas gewaltig schief...:gitche:
 

liberalmente

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Bei Wolf of Wall Street hätte man m.E. die Trennung von der ersten Frau mehr hervorheben können. Das war immerhin die große Jugendliebe, die er geheiratet hat. Falls er das tatsächlich so emotionslos hingenommen hat, hätte man vielleicht ein bißchen mehr auf ihre Situation eingehen können.

Nen Oscar hätte der Film schon verdient gehabt, v.a. wenn Gravity 7 bekommt :laugh2:

Ein Kumpel hat gesagt, er hätte gerne mehr über das Schneeballsystem mit den penny stocks erfahren (der Ich-Erzähler sagt ja einmal: das verstehen sie eh nicht, ich will sie nicht langweilen). Bei beiden Anmerkungen würde ich zustimmen, wobei es auch wieder zur Erzählstruktur passt. Im Leben des Protagonisten ging es eben nur um Geld, Party und Drogen und so wird es auch dargestellt.
 

Vega

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Einfach nur als TV-Tipp: Heute Abend kommt auf Tele5 um 22:15 Uhr "Memento". Wer den Film nicht kennt, sollte das unbedingt nachholen!
 

Chef_Koch

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The Wolf of Wallstreet

Eigentlich ein super Film, blöd nur dass es noch nicht einmal eine Pause gab im Kino! 3 Stunden Film und keine Pause? Hätte mich beinahe eingenässt! Naja egal, auf jeden Fall war der Film schon nicht schlecht, wobei er für meinen Geschmack etwas zu vulgär und geschmacklos war. Aus diesem Grund hat wohl der bzw. die ein oder andere den Saal verlassen. Aber der Film hatte definitiv mitreißende und auch lustige Momente, ich habe also auch öfter mal lachen müssen. Alles in allem ein guter Film, wie alle mit DiCaprio.

8/10




Hab ich mir gestern angesehen...ich bin eigentlich nicht unbedingt prüde oder was auch immer für Eigenschaften man haben muss, um das Kino zu verlassen. Aber das war echt ne harte Nummer. Das was man in Django mit dem n-Wort machen kann, kann man hier mit dem f-Wort. Klar, er ist an manchen Stellen lustig. Insgesamt ist er mir jedoch zu geschmacklos und übertrieben.


4/10
 

Plissken

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Mehrere Filme habe ich in den letzten 2 Wochen gesehen, aber keine brandaktuellen.

Jack Reacher
Fand ich gar nicht so übel. Vor allem gefiel mir die Kameraführung und die Kampfart der ganzen Protagonisten. Es ging eben nicht darum, mit Wackelkamera zu filmen oder die zgste Abwandlung eines Matrix Kampfstils zu kopieren, sondern einen flüssigen, gradlinigen Kampfstil zu zeigen. Das war sehr angenehm.

Über die Logiklöcher kann man hinwegsehen, spannend war das Ganze schon.

7/10

Wir sind die Millers

Ehrlich? Die Komödie 2013? Dann aber bitte Ende mit Lästereien über Adam Sandler Filme, denn die finde ich dagegen noch lustig. Humor der Kategorie Fremdschämen mit den üblichen Ekel/Sex/Tierpannen-Witzen.

Ein bis zwei Lacher sind darin, aber dagegen ist Hangover wirklich ein Komödienspektakel mit Hirn.

3/10 davon 2 Punkte für Anistons Strippen und den Outtake mit Friends

Contact

Auf die obige Schlappe brauchte mein Hirn Nahrung. Fand es. Contact ist ein starker Film und läßt einen immer wieder über Sinn und Unsinn der Religion nachdenken. Jodie Foster ist zwar öfter nervig, aber hier hat sie eine gute Rolle.

8/10
 

KingCrunch

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Habe ich schon öfters gelesen, aber ist das nicht so gewollt? Ich glaube nicht, dass der Film wirklich wirklich lustig sein will, er zeigt einfach nur die absurde Wahrheit.

Klar kann das die Intention des Films sein, aber dann über 180 Minuten? Come on, max. 150 Minuten hätten auch gereicht und in der Zeit hätte man die Trennung von seiner Jugendliebe etwas mehr behandeln können.



Vielleicht lieber morgen (der Originaltitel ist mir entfallen)

Sehr schönes Drama über einen introvertierten High-School-Freshman und seine Probleme sowie seine Freunde (inkl. Emma Watson). Absolut sehenswert!

8/10
 

Mango

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Vielleicht lieber morgen (der Originaltitel ist mir entfallen)

Sehr schönes Drama über einen introvertierten High-School-Freshman und seine Probleme sowie seine Freunde (inkl. Emma Watson). Absolut sehenswert!

8/10

The perks of being a wallflower ;) Ist hier (und bei mir) schon ziemlich gut weggekommen!



Paulette (2012)

Ein französischer Film über eine Rentnerin, der langsam das Geld ausgeht. Da vermeintlich in der Pariser Banlieue lebt, kommt sie auf die Idee, wie die vielen Kleingangster Geld mit Drogenverkauf zu verdienen. Der Film ist gut gemacht, hat starke Figuren und der Cast ist gut. Am Ende gibts 7/10 für diese relativ gelungene Komödie, ohne großen Anspruch und mit Lokalkolorit.
 

Strenghs

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The Wolf of Wall Street

Sehr witziger Film mit einem sehr guten und überzeugenden Leonardo diCaprio in der Hauptrolle. Worüber der Film handelt ist glaube ich mittlerweile allen bekannt. Wie gesagt, ein sehr witziger Film meiner Meinung nach und auch die ganzen Sex-Szenen fand ich eher weniger störend. Nur vielleicht ein ganz klein wenig zu lang.
9/10


12 Years a Slave

Naja, eher geht so. Wurde zwar zum besten Film gewählt bei den Oscars, aber umgehauen hat er mich wirklich nicht. Er zeigt zwar, wie es damals so war und das auch relativ gut (teilweise leidet man echt mit), aber für micht nicht das Richtige.
7/10


American Hustle

Wie habe ich mich auf diesen Film gefreut! Interessante Geschichte, hervorrangende Besetzung mit Christian Bale (Batman, American Psycho), Amy Adams (Junikäfer, Cathc Me If You Can), Bradley Cooper (Hangover, Silver Linings), Jennifer Lawrence (Die Tribute von Panem, Silver Linings) und Jeremy Renner (The Avengers, Hänsel & Gretel) und auch die Trailer haben schonmal einen witzigen Film versprochen. Nach dem Film stand ich allerdings eher perplex da und war verwirrt und enttäuscht. Die Handlung ist nicht unverständlich, im Nachhinein ist einem alles vollkommen klar, aber mir hat irgendetwas bei dem Film gefehlt. Es gab einige Lacher, ja, aber eine richtige Komödie ist es nicht. Meine Erwartungen wurden definitiv nicht erfüllt, trotz der guten Voraussetzungen.
6/10
 

Giftpilz

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6,5/10 (und wieso Bale sich ne Plauze anfuttern musste, verstehe ich ebenfalls nicht...)

Ist doch bei "The Machinist" auch nicht so sehr anders. Sooo nötig war das Herunterhungern für den Plot und die Dramatik dort ebenfalls nicht. Aber gewissermaßen sorgt es für Aufmerksamkeit (denn sonst ist "The Machinist" für mich eigentlich kein Film, der besonders bemerkenswert wäre).

Ein Freund stellte mir vor einigen Wochen die Frage, was eigentlich so besonders an diesen Gewichtsabnahmen und -zunahmen sei, bzw. wieso diese "Leistung" von McConaughey, Hanks, Bale und Co. so herausgestellt wird, während das Antrainieren von Muskeln für eine Rolle wie bei Hemsworth für "Thor" dagegen untergeht. Bei beiden würden sicherlich Mittelchen eine Rolle spielen. :D
 

Plissken

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X-Men - Erste Entscheidung

Im X-Men Universum bin ich nicht wirklich drin. Ich habe den ersten Film gesehen und das war es. So war das Ganze nicht einfach zu verstehen. Trotzdem ein kurzweiliger Film, den man sich zwischendurch mal ansehen kann. Einzig die Motive der Überläufer kamen mir etwas kurz, es wirkte so, als müssten noch schnell die Gruppen gebildet werden.

7/10
 

liberalmente

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Ist doch bei "The Machinist" auch nicht so sehr anders. Sooo nötig war das Herunterhungern für den Plot und die Dramatik dort ebenfalls nicht. Aber gewissermaßen sorgt es für Aufmerksamkeit (denn sonst ist "The Machinist" für mich eigentlich kein Film, der besonders bemerkenswert wäre).

Naja, was ist schon nötig? 4 Kilo mehr hätten den Film nicht unbrauchbar gemacht, aber bei so etwas wird dann halt auch Perfektion angestrebt. Das wirkt schon gut und das Klappergestell passt gut zum Charakter.

Zu American Hustle kann ich mich nicht äußern, muss ich noch sehen.
 

WallIn

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Gravity 4/10

Hab ihn jetzt zuhause gesehen und nicht im Kino auf 3D, kann aber schon nachvollziehen wieso er visuell so gelobt wird. Sah echt alles ziemlich stark aus.
Zur Handlung:Ich hab mich kaputt gelacht inhaltlich. Der Film fängt mir erstmals zu abruppt an und hört mir auch zu abruppt auf. Da haette man den Film ja wenigstens noch jeweils 15 min ein und ausleiten können, dann wäre man auch nicht auf sehr kurze 82 min gekommen. Die Handlung ist ja quasi, dass eine 6 Monate vorbereitete Bullock als "Laie" von Raumstation zur Raumstation hüpft um dann letztendlich doch noch ein Taxi zur Erde zu finden. Der Realismus hat dann völlig ausgesetzt, als sie ala McGyver mit dem Feuerlöscher rumgeflogen ist. Hab mir anschließend dann mal durchgelesen ob es da Logikfehler gibt. Klar, kleine Logikfehler wie, dass zu einfache Steuern mit dem Düsenrucksack oder dass eigtl. immer nur so viele Rettungskapsel wie Besetzungen auf der ISS und Co. vorhanden sind, kann man ja verkraften. Aber dass es gar nicht möglich ist vom Hubble Telescop zur ISS zu kommen mit Düsenrucksack oder dass Clooney gar nicht hätte sterben müssen, fand ich doch dann zu viel. Gerade ersteres würde ja den kompletten Film verhindern.

Deswegen ohne den 3D Bonus, eher sehr verstörendes Filmchen:D
 

schlomo23

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Den Verweis auf Logiklöcher kann ich ja noch nachvollziehen, aber fehelende Ein- oder Ausleitung? Gerade hier ist der Film doch sehr konsequent und nachvollziehbar. Besonders das Ende fand ich sehr gut und passend. Cuaron wollte hier kein Apollo 11 oder Mission to Mars drehen, sondern einfach auf visuell beeindruckende Art und Weise ein Weltraum-Szenario ausleuchten. Das ist für mich soweit auch alles ziemlich stimmig. Dass dies kein Storylastiger Film wird, sollte ja jedem vorher klar sein, wenn man dies erwartet ist man mit Gravity sicherlich falsch beraten. An Bullock scheiden sich dazu die Geister, das ist klar.
Ich war insgesamt sehr zufrieden und kann die Oscars für die filmtechnsiche Arbeit daher auch ganz gut nachvollziehen.
 

WallIn

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Den Verweis auf Logiklöcher kann ich ja noch nachvollziehen, aber fehelende Ein- oder Ausleitung? Gerade hier ist der Film doch sehr konsequent und nachvollziehbar. Besonders das Ende fand ich sehr gut und passend. Cuaron wollte hier kein Apollo 11 oder Mission to Mars drehen, sondern einfach auf visuell beeindruckende Art und Weise ein Weltraum-Szenario ausleuchten. Das ist für mich soweit auch alles ziemlich stimmig. Dass dies kein Storylastiger Film wird, sollte ja jedem vorher klar sein, wenn man dies erwartet ist man mit Gravity sicherlich falsch beraten. An Bullock scheiden sich dazu die Geister, das ist klar.
Ich war insgesamt sehr zufrieden und kann die Oscars für die filmtechnsiche Arbeit daher auch ganz gut nachvollziehen.

Filmtechnisch kann ich die Oscars auch nachvollziehen und das Visuelle Gesamtpaket fand ich auch sehr beeindruckend. Das mit der Ein uns Ausleitung fand ich jetzt auch nicht so schlimm, aber für die Leute die da 10 Euro + 3D Aufschlag für 82 min bezahlen, fänd ich aus meiner Sicht schon ärgerlich.
Ich hab auch keinen inhaltlichen Anspruch gehabt, aber dass quasi ein Logikfehler den kompletten Film verhindern könnte und die restlichen den Film inhaltlich ziemlich skurill aussehen lassen, find ich dann doch zu viel des Guten.
Kann aber auch verstehen, wenn einem der Inhalt nicht so negativ aufgefallen ist und durch das Visuelle dann doch auf 8-9/10 kommt...
Ich war halt erschrocken, dass meine niedrige Erwartungen bzgl. der Story noch untertroffen wurden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 75

Guest
300: Rise of an empire

Gestern abend im Kino geguckt. Storytechnisch hatte ich keine besonders hohen Erwartungen, wurde dann aber trotzdem enttäuscht :skepsis:
Die Bilder sind wie in Teil 1 klasse, 3D war sehr angenehm, Eva Green top und der Rest zu vernachlässigen.
Mit Themistocles kann man nicht annähernd so "mitfiebern" wie mit Leonidas.
Schade, ich hatte etwas mehr erwartet.

War Pigs am Ende :smoke:

6/10
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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