Klar werden die gemobbt. Sie fliehen dann immer in die Hinterteile von uns Menschen. Das Sprichwort kommt nicht von ungefähr.
Wikipedia.de schrieb:Die Männchen der Großen Wollbiene verteidigen ihr Revier gegen eindringende Bienen und Hummeln, indem sie auf diese zufliegen und kurz vor dem Zusammenprall ihren dornenbewehrten Hinterleib nach vorn krümmen. Dabei werden häufig die Flügel der Angegriffenen zerstört. Die flugunfähigen Insekten verhungern.
Buisness halt.
Aber die stechen doch? Mir wurde mal gesagt, sie würden wirklich beißen.
Jaja, und Verteidigung ist nunmal Auslegungssache. Ähnlich wie beim Hund, der schließlich auch nie was tut, sondern nur spielen will. Blöd nur wenn der einen mit nem Knochen verwechselt. Archivbild:Die Hummeln sind ein äußerst friedliches Volk. Hummeln beißen und stechen nur zur Verteidigung ihres Nestes.
Ich seh das genauso, lieber theGegen, und bin dementsprechend ein Wendy-Leser-Ignorant. Tja, und die armen Mädchen in meiner Klasse müssen sich tagtäglich anhören wie hässlich, unförmig und einfach ... eklig diese dummen Tiere sind.Und Pferde! Wieso ist der Mensch eigentlich auf die Idee gekommen, sich ausgerechnet so ein elend stinkendes Viech zu domestizieren?
Ich bin dabei. Hunde sind doof.
Und Pferde! Wieso ist der Mensch eigentlich auf die Idee gekommen, sich ausgerechnet so ein elend stinkendes Viech zu domestizieren?
Zeig mir 'nen echten Hund, der ein Flugzeug fliegen kann und ich bin überzeugt.
Okay.. der ist immerhin mit geflogen. Nur halt nicht selbst.
Selbst die fetten Hummeln können das.