NHL Saison 2010/11


GitcheGumme

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Kann ich mir auch nicht vorstellen die müssen ja noch Frolo, Modin, Halpern und Jones verlängern.

Und Lombardi ist eigentlich keiner der monster deals raus haut schon garnicht für Spieler wie Kovalchuk also Kuvalchuk kommt denke ich nur wenn er wegen Frolov in LA für weniger Geld spielt ähnlich wie die sisters damals bei den Avs. :D

Du meinst Selänne/Kariya?
 

theIrish

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Du meinst Selänne/Kariya?

Jop kann man in jeder Flop10 liste von großen offseason signings bringen die sich dann als flop erwiesen haben.

MilanJurcina --> NY Islanders $1M 1 year
Mark Eaton --> NY Islanders 2 years salary/cap hit n/a
Chris Higgins --> Florida $1.6M 1year
 

Max Power

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Noch sehr ruhig heute, nur kleinere Signings bislang. Nur Eklund rotiert in seinem Office, meint Kova und L.A. sind kurz vor einem Signing und ein großer Philly-Trade soll kommen. Also wird es wohl ganz anders kommen :p
 

theIrish

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Noch sehr ruhig heute, nur kleinere Signings bislang. Nur Eklund rotiert in seinem Office, meint Kova und L.A. sind kurz vor einem Signing und ein großer Philly-Trade soll kommen. Also wird es wohl ganz anders kommen

Naja verglichen mit der NBA ist eignetlich schon sehr viel los in der NBA ist schon der 2 Tag fast zu ende und alles sitzt nur da und guckt dumm. :D

Naja mal abwarten das von Garrioch hat ja am Ende auch gestimmt. :D

Lombardi --> Nashville $10.5M/3=$3.5M
Winchester St. Louis $700K/1
Steve MacIntyre --> Edmonton $500K/1
Konopka --> NY Islanders n/a/1
P.A. Parenteau NY Islanders $600K/1
 

Max Power

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Eins muss man Lombardi wirklich lassen - entweder er ist selbst sehr intelligent, oder er hat einen sehr fähigen Agenten. Wäre er zu einem kanadischen Team gewechselt, wäre er vermutlich in eine "du-bist-unser-first-line-center-also-rette-uns"-Rolle gedrängt worden. Nashville ist ein kleinerer Hockey-Markt, aber eine aufstrebende Franchise und für seine Entwicklung vermutlich der beste Schritt. Der Preis ist auch in Ordnung, ich hatte schon erwartet, dass jemand bei Lombardi in die Region um 4-4,5 Millionen geht.

Philadelphia will offenbar Simon Gagne traden. Die Flyers wollen wohl Cap sparen (naja, das müssen sie ja auch). Vorher müsste Gagne aber noch auf seine NTC verzichten.
 

Sanderson

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Das kann man jetzt natürlich einfach behaupten die Wahrheit ist wir wissen es nicht. Fakt ist der cap ist mittlerweile höher als die Payroll fast aller Teams vor dem lockout. Das zeigt eignetlich das wohl damals die union recht hatte als sie gesagt hat das 6 der 30 Teams für 80% der verluste der Liga verwantwortlich sind.

Nun, das der Cap so hoch ist, ist auch zum Großteil Schuld der NHLPA, denn die benutzen jedes Jahr den 5% Kicker.

Und der Liga ging es nie darum Teams dazu zu zwingen nur noch um die 40-50 Millionen auszugeben. Der Spieleranteil an den Gesamteinnahmen der Liga sollten auf ein Normalmaß zurückgefahren werden, und genau das ist geschehen. Mal abgesehen vom Kicker, bedeutet ein steigender Cap, dass die Teams mehr Geld einnehmen. Wer mehr einnimmt kann auch mehr ausgeben.

Ausserdem bekommen die Teams jedes Jahr hohe Millionensummen von den Spielern zurück, da diese wie gesagt nur einen bestimmten Prozentsatz der Einnahmen bekommen können. Man kann also ein Team welches jetzt 55 Millionen für Gehälter ausgibt nicht mit einem Team vergleichen welches soviel Geld vor dem Cap ausgegeben hat.



Ich würde nicht sagen, dass Martin oder Michalek überbezahlt werden. Sie gehörten zu den besten UFAs, und haben seit Jahren stark Leistungen gezeigt. Das ist nicht vergleichbar mit wirklich furchtbaren Verträgen wie den von Finger, Redden oder Campbell.
 

theIrish

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Nun, das der Cap so hoch ist, ist auch zum Großteil Schuld der NHLPA, denn die benutzen jedes Jahr den 5% Kicker.

Und der Liga ging es nie darum Teams dazu zu zwingen nur noch um die 40-50 Millionen auszugeben. Der Spieleranteil an den Gesamteinnahmen der Liga sollten auf ein Normalmaß zurückgefahren werden, und genau das ist geschehen. Mal abgesehen vom Kicker, bedeutet ein steigender Cap, dass die Teams mehr Geld einnehmen. Wer mehr einnimmt kann auch mehr ausgeben.

Ausserdem bekommen die Teams jedes Jahr hohe Millionensummen von den Spielern zurück, da diese wie gesagt nur einen bestimmten Prozentsatz der Einnahmen bekommen können. Man kann also ein Team welches jetzt 55 Millionen für Gehälter ausgibt nicht mit einem Team vergleichen welches soviel Geld vor dem Cap ausgegeben hat.



Ich würde nicht sagen, dass Martin oder Michalek überbezahlt werden. Sie gehörten zu den besten UFAs, und haben seit Jahren stark Leistungen gezeigt. Das ist nicht vergleichbar mit wirklich furchtbaren Verträgen wie den von Finger, Redden oder Campbell.

Ich bin ja nicht genrell gegen einen cap im gegenteil aber ich sehe es wie Bobby Clarke es kann nicht sein das Teams dafür das sie gut Wirtschafften bestraft werden in dem Sie den Teams die verluste machen etwas von ihrem erwirtschaffteten Geld abgeben müssen. Da wäre ein soft cap mit luxury tax die sehr viel bessere Lösung gewesen.

Ist ja alles richtig was du sagst obwohl ich mich frage wer der PA das mit dem kicker eigentlich verübeln will.

Allerdings wollte man auch die Gehälter Explosion verhindern da wurden Guerin, Holik, Yashin, LeClair immer gerne genannt aber genau das hat man eben nicht erreicht sondern (eben dadurch das alle mitbieten können) ist es mittlerweile so das der beste UFA auf dem markt oft den höchsten Vertrag bekommt und der ist dann nicht selten überbezahlt.

Was Martin und Michalek und auch all die anderen angeht kann man eigentlich nur zu einem späteren Zeitpunkt sagen ob sie ihre Verträge wert sind oder nicht. Das ist vielleicht etwas unfair aber das ist es bei Redden, Finger und Campbell auch ein signing im nachhinein zu bewerten mit dem wissen was man dann hat. Denn auch die 3 haben sinn gemacht Finger hatte eine sack starke Saison wäre der ein 5 year veteran gewesen hätten den Leafs damals alle gratuliert. Campbell und Redden waren die besten Verteidiger auf den Markt. Damals haben sich alle über Chara und Savard aufgregt die als völlig überbezahlt galten heute weiss man weit gefehlt.
 

BriscoCountyJr

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Das kann man jetzt natürlich einfach behaupten die Wahrheit ist wir wissen es nicht. Fakt ist der cap ist mittlerweile höher als die Payroll fast aller Teams vor dem lockout. Das zeigt eignetlich das wohl damals die union recht hatte als sie gesagt hat das 6 der 30 Teams für 80% der verluste der Liga verwantwortlich sind.

Der Durchschnitt damals war 44 Mio, der mid-point des cap heute ist 51 Mio. Das über einen Zeitraum von 6 Jahren kein gigantischer Unterschied. Und in der Saison 04-05 hatten folgende Teams eine Payroll höher als der Cap für 10-11 ist:

- Detroit (77,8 Mio)
- NY Rangers (77,0 Mio)
- Dallas (67,6 Mio)
- Philadelphia (65,1 Mio)
- Toronto (61,8 Mio)
- St. Louis (61,2 Mio)
- Colorado (60,9 Mio)

Rechne da mal noch 6 Jahre Inflation dazu und es würde heute locker ein paar 100 Mio Franchises geben. Was sollte z.B. die Rangers oder Toronto heute ohne cap daran hindern, Kovalchuk für 12 Mio, Gonchar für 7 Mio, Hamhuis für 6 Mio und Frolov für 5 Mio zu verpflichten? Die haben mehr Geld als sie jemals ausgeben können und drücken damit die Preise im gesamten UFA Markt nach oben. Durch sowas ist ja die Gehaltsexplosion überhaupt erst entstanden.

Problematisch wird es dadurch das die crackheads die du hier genannt hast meist GM bei genau genau den Teams sind die damals in diesem zusammenhang genant wurden. Da jetzt aber unter küsntlichen Bedingungen gearbeitet wird müssen die anderen Gm's da teilweise nachziehen. Feaster war z.b. vor dem lockout jemand der finaziel immer sehr gemässigt war aber so kann amn eben seine Top Spieler nicht halten. Und diese rentenverträge die man vergibt um den cap hit zu drücken sind auch ein New NHL phänomen.

Die finanziell wackligen Teams geben nicht wirklich viel Geld aus, deren Probleme kommen nicht von den Spielerkosten. Die crackheads sind die gleichen Teams wie vor dem Lockout: Rangers, Leafs und Flyers. Detroit hat sich z.B. gut auf den cap eingestellt, andere big market teams aber nicht. Der Unterschied zu früher ist, dass Sather anderswo im Kader Lücken hinnehmen muss, wenn er Redden und Gomez für irrwitzige Summen holt. Früher konnte er ja Bobby Holik 9 Mio geben und es hat sein Team nicht weiter gestört, es gab keine Grenze nach oben und das Geld war eh nur Peanuts für ihn.

Da würde ich noch nicht mal was gegen Sagen wenn nicht die Teams die einen guten Job machen (eben meist die aus den Hockey Hochburgen) dadurch bestraft werden in dem sie den ganzen trümmer franchises (meist aus dem Sunbelt) von ihrem Geld abgeben müssen damit die Konkurenz fähig bleiben.

Hockey Hochburgen wie Edmonton oder Buffalo gäbe es heute vielleicht gar nicht mehr ohne cap. Die Gehaltsexplosion hätte sie in den Ruin getrieben, einige waren ja schon kurz davor. Falls du aber nur "big market teams" meinst, dann hat deren finanzieller Überfluss nichts mit gutem Wirtschaften zu tun sondern einfach nur mit ihrem hervorragenden Standort. Dass die dann via revenue sharing den schlechter gestellten Franchises helfen zum Wohle der gesamten Liga, halte ich für absolut angemessen.

Mit der Schere zwischen den gehältern gebe ich dir recht aber das hat nicht unbedingt was mit dem cap zu tun.

Womit denn dann? Der cap legt fest, dass der Abstand zwischen Ober- und Untergrenze maximal 16 Mio betragen darf. Vorm Cap gab es Differenzen im 50 Mio Bereich!

Ich bin ja nicht genrell gegen einen cap im gegenteil aber ich sehe es wie Bobby Clarke es kann nicht sein das Teams dafür das sie gut Wirtschafften bestraft werden in dem Sie den Teams die verluste machen etwas von ihrem erwirtschaffteten Geld abgeben müssen. Da wäre ein soft cap mit luxury tax die sehr viel bessere Lösung gewesen.

Haha, Bobby Clarke. Der ist doch nur jeden Sommer zu Snider gerannt, hat sich 20 Millionen geben lassen und ist dann Shoppen gegangen. Das hat nichts mit gutem wirtschaften seitens des GM zu tun. Philadelphia ist generell ein großartiger Sportmarkt, wo man seine Ausgaben durch Pay TV Gelder direkt wieder rein bekommt. Und Snider war halt anders als Wirtz in Chicago oder Jacobs in Boston immer bereit, erstmal was zu investieren um dann was herauszubekommen. Guter Eigentümer ja, guter Manager? :laugh2:

Eine luxury tax würde die Schere nur viel weiter öffnen a la MLB. Die großen Teams zahlen sowas aus der Portokasse und womöglich geben die kleinen Clubs dann einfach auf und bereichern sich nur noch an den Ausgleichszahlungen (Pittsburgh Pirates lassen grüßen), was beim NHL revenue sharing so nicht möglich ist.

Allerdings wollte man auch die Gehälter Explosion verhindern da wurden Guerin, Holik, Yashin, LeClair immer gerne genannt aber genau das hat man eben nicht erreicht sondern (eben dadurch das alle mitbieten können) ist es mittlerweile so das der beste UFA auf dem markt oft den höchsten Vertrag bekommt und der ist dann nicht selten überbezahlt.

Überbezahlt vielleicht, aber das Team bezahlt dann den sportlichen Preis, weil es an der Tiefe im Kader fehlt. 2004 bekam Bobby Holik 9 Millionen. Heute sieht das nur Ovechkin. 2004 bekam Yashin 8,3 Mio. Heute bekommen solche Summen nur Crosby und Malkin. Wenn das kein Unterschied ist, dann weiß ich auch nicht.

Was Martin und Michalek und auch all die anderen angeht kann man eigentlich nur zu einem späteren Zeitpunkt sagen ob sie ihre Verträge wert sind oder nicht. Das ist vielleicht etwas unfair aber das ist es bei Redden, Finger und Campbell auch ein signing im nachhinein zu bewerten mit dem wissen was man dann hat. Denn auch die 3 haben sinn gemacht Finger hatte eine sack starke Saison wäre der ein 5 year veteran gewesen hätten den Leafs damals alle gratuliert. Campbell und Redden waren die besten Verteidiger auf den Markt. Damals haben sich alle über Chara und Savard aufgregt die als völlig überbezahlt galten heute weiss man weit gefehlt.

Bei Finger haben damals schon alle gelacht und die Kommentare des Leafs-Managements klangen, als habe man ihn tatsächlich mit nem anderen Verteidiger (glaub es war Kurt Sauer) verwechselt. JEDER wusste damals, dass das ein idiotischer Vertrag war, nur Toronto scheinbar nicht. Dito für Jason Blake und Darcy Tucker. Manche lernen es einfach nicht. Bei Redden war es genauso, der hatte zwei schlechte Saisons in Ottawa hinter sich und alle sagten, dass er nicht mehr der alte ist. Aber das hat Sather ja noch nie gestört und jetzt muss er ihn vielleicht in die AHL entsorgen. Zumindest den Vorteil haben die Rangers noch, andere Clubs könnten sich keinen AHLer für 6,5 Mio leisten. Campbell war schon eine bessere Verpflichtung, aber irgendwie unnötig bei dem Hawks-Kader. Und vor allem kurzsichtig, denn die cap Probleme diesen Sommer waren damals schon absehbar.

Gutes Management - und das heißt für mich kluge Verpflichtungen, gute Drafts und gute Coaches - sind heute wichtiger als je zuvor. Und so sollte es auch sein, kein Monopoly wie vorm Lockout.
 

theIrish

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- Detroit (77,8 Mio)
- NY Rangers (77,0 Mio)
- Dallas (67,6 Mio)
- Philadelphia (65,1 Mio)
- Toronto (61,8 Mio)
- St. Louis (61,2 Mio)
- Colorado (60,9 Mio)

Und bist auf StLouis konnten sich die das alle leisten und die Blues haben ja dann auch die Jahre drauf die Quitung bekommen.

Hockey Hochburgen wie Edmonton oder Buffalo gäbe es heute vielleicht gar nicht mehr ohne cap. Die Gehaltsexplosion hätte sie in den Ruin getrieben, einige waren ja schon kurz davor. Falls du aber nur "big market teams" meinst, dann hat deren finanzieller Überfluss nichts mit gutem Wirtschaften zu tun sondern einfach nur mit ihrem hervorragenden Standort. Dass die dann via revenue sharing den schlechter gestellten Franchises helfen zum Wohle der gesamten Liga, halte ich für absolut angemessen.

Seit wann ist Buffalo eine Hockey Hochburg? seit Hecht da spielt?
Buffalo war schon immer ein klassiches small market team. Die durch gutes drafting und clevere trades so weit gekommen sind. Das sie Briere und Drury damals verloren haben war eigene dummheit. Briere wollte damals für 5 Jahre zu insgesamt 25M unterschreiben Buffalo wollte es nicht Briere ist vor den arbitrator gegangen und hat 5M zugesprochen bekommen hat dann für 1 Jahr 5M verlängern und nächstes Jahr bei den Flyers unterschrieben Drury wollte nicht mehr in Buffalo bleiben nach dem man so ungeschickt überall verkündet hatte das man Briere halten will und Drury nur die 2. Wahl ist das er den offer sheet attack von Lowe matchen musste war dann klar und auch ein riesen fehler aber er musste so handeln weil man Briere und Drury verloren hatte. Ich halte von Regier eigentlich viel ab in dem Sommer hat er viel misst gebaut.

Und um Edmonton würde ich keien träne weinen die sind selber Schuld das einzige was die gut können ist heulen.

Womit denn dann? Der cap legt fest, dass der Abstand zwischen Ober- und Untergrenze maximal 16 Mio betragen darf. Vorm Cap gab es Differenzen im 50 Mio Bereich!

Ich meinte ehr mit mininal und maximal gehalt

Haha, Bobby Clarke. Der ist doch nur jeden Sommer zu Snider gerannt, hat sich 20 Millionen geben lassen und ist dann Shoppen gegangen. Das hat nichts mit gutem wirtschaften seitens des GM zu tun. Philadelphia ist generell ein großartiger Sportmarkt, wo man seine Ausgaben durch Pay TV Gelder direkt wieder rein bekommt. Und Snider war halt anders als Wirtz in Chicago oder Jacobs in Boston immer bereit, erstmal was zu investieren um dann was herauszubekommen. Guter Eigentümer ja, guter Manager?

Er hats besser als Toronto, Montreal und die Rangers gemacht und noch 17 weitere Teams ich bin nie ein fan von Clarke gewesen und habe auch immer über die A day in the life of Bobby Clarke gelacht aber der mann wird gerne schlechter gemacht als er wirklich war (Bayern fan syndrom). Ausserdem ist es vollkommen egal ob er ein guter GM war oder nicht es ändert nichts daran das auch ein schlechter GM mal recht hat wenn er was sagt und als damals die sache mit dem offer sheet attack bei Penner war hatte er verdammt viel recht.

Überbezahlt vielleicht, aber das Team bezahlt dann den sportlichen Preis, weil es an der Tiefe im Kader fehlt. 2004 bekam Bobby Holik 9 Millionen. Heute sieht das nur Ovechkin. 2004 bekam Yashin 8,3 Mio. Heute bekommen solche Summen nur Crosby und Malkin. Wenn das kein Unterschied ist, dann weiß ich auch nicht.

Vielleicht auch nicht

According to NHL Insider Darren Dreger, there are rumblings that the club may make a lucrative, long term contract offer to forward Ilya Kovalchuk. One such source says that an offer could be in the 10-year, $100 million range. According to Dreger, however, most pundits still feel Los Angeles is the likely destination for Kovalchuk, even if the Islanders give it their best shot.

Hossa hat damals auch scho ein angebot bekommen von den knucks glaube ich.

Es gibt btw eine menge Spieler die 10M im Jahr verdienen nur dadurch das sie bei diesen Renten verträgen in den hinteren Jahren dann oft weit unter 5M verdienene wird der cap hit meist auf unter 8 gedrückt.

Bei Finger haben damals schon alle gelacht und die Kommentare des Leafs-Managements klangen, als habe man ihn tatsächlich mit nem anderen Verteidiger (glaub es war Kurt Sauer) verwechselt. JEDER wusste damals, dass das ein idiotischer Vertrag war, nur Toronto scheinbar nicht. Dito für Jason Blake und Darcy Tucker. Manche lernen es einfach nicht. Bei Redden war es genauso, der hatte zwei schlechte Saisons in Ottawa hinter sich und alle sagten, dass er nicht mehr der alte ist. Aber das hat Sather ja noch nie gestört und jetzt muss er ihn vielleicht in die AHL entsorgen. Zumindest den Vorteil haben die Rangers noch, andere Clubs könnten sich keinen AHLer für 6,5 Mio leisten. Campbell war schon eine bessere Verpflichtung, aber irgendwie unnötig bei dem Hawks-Kader. Und vor allem kurzsichtig, denn die cap Probleme diesen Sommer waren damals schon absehbar.

Wie gesagt bei Chara und Savard oder auch bei Franzen und Samuelsson haben sie auch alle gelacht anschliessend waren die Mäuler aber schnell gestopft zu denen sagst du aber nichts komisch.

Gutes Management - und das heißt für mich kluge Verpflichtungen, gute Drafts und gute Coaches - sind heute wichtiger als je zuvor. Und so sollte es auch sein, kein Monopoly wie vorm Lockout.

Ich würde sagen das man mit Monopoly was reissen kann haben die Rangers vor dem lockout dezent wiederlegt. ;)

Nikolai Kulemin Toronto $4.7M/2=$2.35M
John Mitchell Toronto 1 year $750K
Kyle Quincey Colorado $6.25M/2=$3.125M
Dan Winnik Colorado 2/n/a
Al Montoya Phoenix $750K/1
Sami Lepisto Phoenix $800K/1=$800K
Ryan Craig --> Pittsburgh $500K/1
Ebbet --> Phoenix 1 year

GAGNE AGREES TO WAIVE NO TRADE CLAUSE

Did he ever return, no he never returned and his fate is still unknown :D

SOURAY CLEARS WAIVERS

Und falls es da oben untergangen ist

According to NHL Insider Darren Dreger, there are rumblings that the club may make a lucrative, long term contract offer to forward Ilya Kovalchuk. One such source says that an offer could be in the 10-year, $100 million range. According to Dreger, however, most pundits still feel Los Angeles is the likely destination for Kovalchuk, even if the Islanders give it their best shot.
 

BriscoCountyJr

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Und bist auf StLouis konnten sich die das alle leisten und die Blues haben ja dann auch die Jahre drauf die Quitung bekommen.

Sicher konnten die sich das leisten und könnten sich heute auch 100 Mio leisten. Aber ich bin froh, dass der cap diese Auswüchse reduziert und für mehr Parität gesorgt hat.

Seit wann ist Buffalo eine Hockey Hochburg? seit Hecht da spielt?
Buffalo war schon immer ein klassiches small market team.

Ich meinte das in Sachen Fans, nicht Erfolge oder Geld. Natürlich sind sie nicht Montreal oder New York. In einer kleinen "rust belt" Stadt sind nun mal keine Riesensprünge möglich. Die Sabres bedeuten den Einwohnern da aber sicher mehr als die Rangers den New Yorkern. Aber grade für ein so erfolgloses Team hat Buffalo eine hervorragende, treue Fanbasis. Buffalo hat immer starke Zuschauerzahlen und regelmäßig die höchsten NHL-Einschaltquoten in den USA und dazu (das direkte Umland einbezogen) eine handfeste Eishockeytradition auf dem College- und Minors-Level.

Die durch gutes drafting und clevere trades so weit gekommen sind. Das sie Briere und Drury damals verloren haben war eigene dummheit. Briere wollte damals für 5 Jahre zu insgesamt 25M unterschreiben Buffalo wollte es nicht Briere ist vor den arbitrator gegangen und hat 5M zugesprochen bekommen hat dann für 1 Jahr 5M verlängern und nächstes Jahr bei den Flyers unterschrieben Drury wollte nicht mehr in Buffalo bleiben nach dem man so ungeschickt überall verkündet hatte das man Briere halten will und Drury nur die 2. Wahl ist das er den offer sheet attack von Lowe matchen musste war dann klar und auch ein riesen fehler aber er musste so handeln weil man Briere und Drury verloren hatte. Ich halte von Regier eigentlich viel ab in dem Sommer hat er viel misst gebaut.

Das ist alles richtig, bei Briere und Drury haben sie zu lange gewartet und Vanek haben sie dann notgedrungen überbezahlt, damit der dritte Star nicht auch noch abhaut. Dafür hätten sie diesen Sommer vielleicht Hall draften können. Momentan haben sie wohl eine interne Budgetgrenze, die deutlich unterm eigentlichen cap liegt. Schade, aber besser als pleite zu gehen.

Und um Edmonton würde ich keien träne weinen die sind selber Schuld das einzige was die gut können ist heulen.

Da liegt einiges im Argen im Management, aber das ändert sich auch irgendwann wieder. Mit Katz haben sie endlich einen finanzstarken Eigentümer, fehlt nur noch ein besserer Manager als Lowe. Die Oilers gehören einfach in die NHL, da gibts überhaupt kein vertun. Glaubst du, die NHL wäre heute besser aufgestellt mit nem Team in Houston statt in Edmonton? Ich dachte du magst die Sun Belt Clubs nicht. ;)

Ich meinte ehr mit mininal und maximal gehalt

Mir ging es darum, dass die Liga insgesamt ausgeglichener ist und es bei den Teams nicht mehr Rockefellers auf der einen und totale Bettler auf der anderen Seite gibt. Natürlich ist das künstlich erzeugt, aber wer will schon immer die gleichen Teams dank ihrer überlegenen Finanzen siegen sehen? Dynasties sind toll für die Fans dieses einen Teams, der Rest kotzt aber ab.

Dass die Gehälter insgesamt steigen, ist doch kein Problem, da das direkt an die Umsätze gekoppelt ist und nicht so außer Kontrolle geraten kann wie vorher. Und das Mindestgehalt hat sich in den letzten 10 Jahren auch ungefähr verdoppelt. Bei 500k Mindestgehalt muss heut kein NHLer mehr im Sommer im Sägewerk oder als Rausschmeißer jobben. *g*

Er hats besser als Toronto, Montreal und die Rangers gemacht und noch 17 weitere Teams ich bin nie ein fan von Clarke gewesen und habe auch immer über die A day in the life of Bobby Clarke gelacht aber der mann wird gerne schlechter gemacht als er wirklich war (Bayern fan syndrom). Ausserdem ist es vollkommen egal ob er ein guter GM war oder nicht es ändert nichts daran das auch ein schlechter GM mal recht hat wenn er was sagt und als damals die sache mit dem offer sheet attack bei Penner war hatte er verdammt viel recht.

Naja, er war 17 Jahre lang GM in Philly und hat nie einen Cup gewonnen. Das Team war zwar fast immer konkurrenzfähig aber das lag IMO mehr am verfügbaren Geld. Den entscheidenden Kniff hat er nie hinbekommen. Und ich dachte, du meintest einen anderen Kommentar von ihm. "The way we do it is the right way to build a team". Bei den Finanzen ist das keine Kunst, da kann er sich die Schlaubergersprüche schenken.

According to NHL Insider Darren Dreger, there are rumblings that the club may make a lucrative, long term contract offer to forward Ilya Kovalchuk. One such source says that an offer could be in the 10-year, $100 million range. According to Dreger, however, most pundits still feel Los Angeles is the likely destination for Kovalchuk, even if the Islanders give it their best shot.

Ich würde Kovalchuk keine 10 Mio geben, aber der ist das eher wert als Holik 9 Mio oder Campbell und Vanek ihre 7+ Mio. Die Isles müssen sowieso über Marktwert zahlen, weil niemand sonst in dieser Bruchbude spielen will.

Hossa hat damals auch scho ein angebot bekommen von den knucks glaube ich.

IIRC waren das die Oilers, weil da auch niemand hin will. Nicht nur wegen des Winters, da stimmt auch irgendwas nicht bei Kevin Lowe.

Es gibt btw eine menge Spieler die 10M im Jahr verdienen nur dadurch das sie bei diesen Renten verträgen in den hinteren Jahren dann oft weit unter 5M verdienene wird der cap hit meist auf unter 8 gedrückt.

Es gibt aktuell genau 2, Lecavalier und Luongo. Diese Rentenverträge gefallen mir aber auch nicht, es hat da ja schon Prüfungen seitens der Liga gegeben, aber anscheinend ist das einfach ein Schlupfloch im CBA, das sich nicht so einfach schließen lässt.

Wie gesagt bei Chara und Savard oder auch bei Franzen und Samuelsson haben sie auch alle gelacht anschliessend waren die Mäuler aber schnell gestopft zu denen sagst du aber nichts komisch.

Willst du jetzt immer wieder mit neuen Namen ankommen? Chara war ein franchise D, der ist die Kohle wert. Savard war ein 96 Punkte Center für 5 Millionen, ist okay. Samuelsson hat sich als richtiger steal entpuppt, aber ob der nun 2 oder 2,5 Mio bekommt nimmt sich nicht wirklich was. Franzen wäre überbezahlt ohne den Effekt des Rentenvertrags.

Zum Beispiel haben aber bei Tim Thomas' Vertrag auch viele geunkt, dass das unklug war, weil er schon 35+ gewesen ist. Jetzt haben die Bruins einen 5 Mio Backup am Hals.

Im Endeffekt können wir wohl nur feststellen, dass es immer dumme Verträge geben wird. Aber dank des caps werden die jetzt viel mehr bestraft als früher.

Ich würde sagen das man mit Monopoly was reissen kann haben die Rangers vor dem lockout dezent wiederlegt. ;)

Ja, ihnen selbst hat es nichts genützt, aber es hat die Preise in der ganzen Liga verdorben. Die Gehälter sind ja alle öffentlich und da werden irgendwelche 08/15 Spieler mit vergleichbaren Stats (bzw. deren Agenten) auch mit den Rangers-Gehältern argumentiert haben. "Stephane Quintal bekommt 4 Mio von NY, mein Klient hatte aber sogar 30 Punkte und verteidigt genauso gut, der muss also auch 4 Mio bekommen". Das war das Problem, nicht dass die Rangers sich Titel gekauft hätten. Der 94er Cup kam ja auch eher durch gute Trades und eine Wiedervereinigung von zig ex-Oilers zustande als durch gigantische Ausgaben.
 

theIrish

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Ich meinte das in Sachen Fans, nicht Erfolge oder Geld. Natürlich sind sie nicht Montreal oder New York. In einer kleinen "rust belt" Stadt sind nun mal keine Riesensprünge möglich. Die Sabres bedeuten den Einwohnern da aber sicher mehr als die Rangers den New Yorkern. Aber grade für ein so erfolgloses Team hat Buffalo eine hervorragende, treue Fanbasis. Buffalo hat immer starke Zuschauerzahlen und regelmäßig die höchsten NHL-Einschaltquoten in den USA und dazu (das direkte Umland einbezogen) eine handfeste Eishockeytradition auf dem College- und Minors-Level.

Ich hatte es auch auf die Zuschauer bezogen das mit College und Minor League level stimmt zwar aber aber da sind Minnesota und Massachusetts das maß aller Dinge.

Das mit den Zuschauern stimmt auch so nicht ganz nach dem Hasek trade damals sind die Zuschauer Zahlen brutal nach unten gegangen wirklich stark gestiegen sind sie erst nach dem lockout wieder die Hurricanes hatten nach dem Cup Sieg auch wahnsinnig viele Zuschauer. bei den Rangers in Philly und Boston sind die Zuschauerzahlen aber über die Jahre immer recht konstant geblieben. Das in Buffalo so viele Hockey interssiert sind liegt auch mit daran das es da sonst nichts gibt. Buffalo hat sicher Hockey tradition aber ich würde nicht so weit gehen die Sabers auf eine Stufe mit Detroit, New York, Philly oder Boston zu stellen wo Medien und Fans fast schon kanadische Verhältnise haben.

Da liegt einiges im Argen im Management, aber das ändert sich auch irgendwann wieder. Mit Katz haben sie endlich einen finanzstarken Eigentümer, fehlt nur noch ein besserer Manager als Lowe. Die Oilers gehören einfach in die NHL, da gibts überhaupt kein vertun. Glaubst du, die NHL wäre heute besser aufgestellt mit nem Team in Houston statt in Edmonton? Ich dachte du magst die Sun Belt Clubs nicht.

Ich mag keine trash teams die keine tradition keine fans und kein Geld haben und damit keine daseins berechtigung. Die Oilers haben natürlich die fans für die würde es mir leid tun. Aber wenn eine franchise nicht funktioniert dann darf man imho schon die frage stellen ob es sich lohnt die franchise weiter zu tragen da spielt der Standort für mich keine Rolle. Und generell denke ich das die NHL mit 24 Teams besser aufgestellt war als mit 30.

Das ist alles richtig, bei Briere und Drury haben sie zu lange gewartet und Vanek haben sie dann notgedrungen überbezahlt, damit der dritte Star nicht auch noch abhaut. Dafür hätten sie diesen Sommer vielleicht Hall draften können. Momentan haben sie wohl eine interne Budgetgrenze, die deutlich unterm eigentlichen cap liegt. Schade, aber besser als pleite zu gehen.

Ich finde Buffalo ist eigentlich ein gutes Beispiel dafür das man auch ohne viel Geld erfolgreich sein kann.

Natürlich ist das künstlich erzeugt, aber wer will schon immer die gleichen Teams dank ihrer überlegenen Finanzen siegen sehen?

Offenbar Millionen deutscher Fußball fans. :D

Naja, er war 17 Jahre lang GM in Philly und hat nie einen Cup gewonnen. Das Team war zwar fast immer konkurrenzfähig aber das lag IMO mehr am verfügbaren Geld. Den entscheidenden Kniff hat er nie hinbekommen. Und ich dachte, du meintest einen anderen Kommentar von ihm. "The way we do it is the right way to build a team". Bei den Finanzen ist das keine Kunst, da kann er sich die Schlaubergersprüche schenken.

OK ist auch eine ansichtssache aber man kann jetzt natürlich überlegen was einen mehr beeindruckt Wenn jetzt einer in 17 Jahren lang eigentlich immer ein Konkurenz fähiges Team hatte (mit Clare als GM nur 2 mal die Playoffs verpasst) 3 mal im Finale war und immer ein sehr erfolgreiches Team gestellt hat oder lieber einer wie Jim Rutherford der 2 mal im Finale war und 1 mal sogar den Cup gewonnen hat aber sonst war sein Team fast immer der Prügelknabe der Liga vor einer halb leeren Halle.
Das Clarke als Manager nie einen Cup gewonnen hat und ohne Geld nicht arbeiten kann stimmt so auch nicht mit Minnesota hat er damals als GM den Cup geholt und die hatten nicht so viel Geld. Und das es nur am Geld liegt stimmt eben auch nicht siehe Rangers und Blues.

Ich bin echt kein Clarke fan aber bei Clarke wird viel übertrieben.

Wenn ich mir dagegen den "Super Manager" Lou Lamoriello angucke der ja im lockout sein Maul so wahnsinnig weit aufgerissen hat und dann als erster GM wahnsinnige cap Probleme gehabt hat. Dann doch lieber Bobby.

Ich würde Kovalchuk keine 10 Mio geben, aber der ist das eher wert als Holik 9 Mio oder Campbell und Vanek ihre 7+ Mio. Die Isles müssen sowieso über Marktwert zahlen, weil niemand sonst in dieser Bruchbude spielen will.

Naja eigentlich gebe ich lieber 7 für einen hart arbeitenden Verteidiger aus mit offensiv Potential als 10 für eine prima donna mit locker room cancer potential und dazu spielt der junge immer dann am **********sten wenn er eigentlich am besten spielen müsste. Das macht halt den Unterschied zwischen einem Yzerman und Sakic aus im vergleich zu jemanden wie Kovalchuk.

IIRC waren das die Oilers, weil da auch niemand hin will. Nicht nur wegen des Winters, da stimmt auch irgendwas nicht bei Kevin Lowe.

Ich vermute du warst noch nie in Edmonton. ;)
Da gibt es nichts bis auf ne Riesen Einkaufsmeile es geht das Gerücht die wurde wegen der Spielerfrauen gebaut. :D Ansonsten liegt das total in the middle of nowhere. Bei Umfragen unter den Spielern wo hin man am wenigsten getradet werden möchte ist Edmonton in den letzten Jahren eigentlich immer unter den oberen 5 gewesen.

Willst du jetzt immer wieder mit neuen Namen ankommen? Chara war ein franchise D, der ist die Kohle wert. Savard war ein 96 Punkte Center für 5 Millionen, ist okay. Samuelsson hat sich als richtiger steal entpuppt, aber ob der nun 2 oder 2,5 Mio bekommt nimmt sich nicht wirklich was. Franzen wäre überbezahlt ohne den Effekt des Rentenvertrags.

Habe noch ein paar :D
Aber das stimmt so nicht sorry weiss nicht wie es in Europa war aber in Nord Amerika waren damals einige am unken bei Savard. THN hat sich da damals extrem drauf gestürzt 06/07 hatte THN Savard sogar unter den most overrated players nach back to back 90+ points seasons!
Bei Chara war es ähnlich da war THN und auch viele bei TSN der Meinung das der nur wegen Redden so gut ist mittlerweile weiss man ja das es wohl umgekehrt war. :D

Finde ich nicht mal Franzen ist nicht schlechter als Ryan Smyth und der Rentenvertrag effekt gehört ja dazu ;) Ich finde eigentlich ehr das bei Franzen ehr die Vertragsdauer das Problem ist als die höhe.

Ja, ihnen selbst hat es nichts genützt, aber es hat die Preise in der ganzen Liga verdorben. Die Gehälter sind ja alle öffentlich und da werden irgendwelche 08/15 Spieler mit vergleichbaren Stats (bzw. deren Agenten) auch mit den Rangers-Gehältern argumentiert haben. "Stephane Quintal bekommt 4 Mio von NY, mein Klient hatte aber sogar 30 Punkte und verteidigt genauso gut, der muss also auch 4 Mio bekommen". Das war das Problem, nicht dass die Rangers sich Titel gekauft hätten. Der 94er Cup kam ja auch eher durch gute Trades und eine Wiedervereinigung von zig ex-Oilers zustande als durch gigantische Ausgaben.

Naja angefangen haben das eigentlich die kleineren Teams mit diesen müll Verträgen für Spieler die über ihren zenit sind oder fragwürdig die Panthers mit Bure, Caps mit Jagr und die Isles (OK finaziel sind die kein kleines Team) mit Yashin und Peca.

Die Rangers haben die dann nur alle abgenommen weil ausser den Rangers keiner für einen trade in Frage kam (eben wegen der Finanzen)
 
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GitcheGumme

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Ich vermute du warst noch nie in Edmonton. ;)
Da gibt es nichts bis auf ne Riesen Einkaufsmeile es geht das Gerücht die wurde wegen der Spielerfrauen gebaut. :D Ansonsten liegt das total in the middle of nowhere. Bei Umfragen unter den Spielern wo hin man am wenigsten getradet werden möchte ist Edmonton in den letzten Jahren eigentlich immer unter den oberen 5 gewesen.

...mit einer Achterbahn mittendrin.

Da wird sich Hall aber freuen.
 

BriscoCountyJr

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Das Clarke als Manager nie einen Cup gewonnen hat und ohne Geld nicht arbeiten kann stimmt so auch nicht mit Minnesota hat er damals als GM den Cup geholt und die hatten nicht so viel Geld.

Das brauchst du bei nem Pens-Fan nicht versuchen. Ich bin mir ziemlich sicher, wer 1991 den Cup geholt hat. :D

Ich vermute du warst noch nie in Edmonton. ;)

Es gab Anfragen, aber ich wollte nicht. ;)

Da gibt es nichts bis auf ne Riesen Einkaufsmeile es geht das Gerücht die wurde wegen der Spielerfrauen gebaut. :D Ansonsten liegt das total in the middle of nowhere. Bei Umfragen unter den Spielern wo hin man am wenigsten getradet werden möchte ist Edmonton in den letzten Jahren eigentlich immer unter den oberen 5 gewesen.

Ich weiß, Edmonton ist halt der kalte Arsch der Welt. Aber Detroit z.B. hat auch keine blühenden Landschaften (außer man steht auf postapokalyptische Szenarien) und die haben keine Probleme, Spieler zu finden. Ich hab schon oft gelesen, wo den Oilers mieses Management vor allem im zwischenmenschlichen Bereich vorgeworfen wird.

Habe noch ein paar :D
Aber das stimmt so nicht sorry weiss nicht wie es in Europa war aber in Nord Amerika waren damals einige am unken bei Savard. THN hat sich da damals extrem drauf gestürzt 06/07 hatte THN Savard sogar unter den most overrated players nach back to back 90+ points seasons!
Bei Chara war es ähnlich da war THN und auch viele bei TSN der Meinung das der nur wegen Redden so gut ist mittlerweile weiss man ja das es wohl umgekehrt war. :D

Bei Savard hätte ich persönlich auch nicht gedacht, dass er dieses career year nochmal bestätigen würde. Aber der hatte wenigstens was geleistet, um so ein Risiko zu rechtfertigen. Redden naja, Sens-Fans behaupten schon länger, dass er den Tod seiner Mutter nie verkraftet hat. Und mal sehen, ob sie jetzt auch wieder recht haben, dass Volchenkov nur wegen Philips so gut aussah.

Finde ich nicht mal Franzen ist nicht schlechter als Ryan Smyth und der Rentenvertrag effekt gehört ja dazu ;) Ich finde eigentlich ehr das bei Franzen ehr die Vertragsdauer das Problem ist als die höhe.

Eben, und die akzeptable Höhe kommt ja nur von der Vertragsdauer. Franzen ist schon relativ alt und hatte eine schwere Knieverletzung. Bei seinem Gewicht und Spielweise erwarte ich noch mehr Knieprobleme, deswegen bin ich skeptisch ob er die Investition wert ist.

Naja angefangen haben das eigentlich die kleineren Teams mit diesen müll Verträgen für Spieler die über ihren zenit sind oder fragwürdig die Panthers mit Bure, Caps mit Jagr und die Isles (OK finaziel sind die kein kleines Team) mit Yashin und Peca.

Die Rangers haben die dann nur alle abgenommen weil ausser den Rangers keiner für einen trade in Frage kam (eben wegen der Finanzen)

Bure ging doch (zwei 60-Tore-Saisons), die Cats brauchten auch dringend nen franchise player. Und Gehalt übernehmen geht heute auch nicht mehr (außer durch re-entry waivers). Zu Yashin muss man nichts sagen außer "Mike Milbury". Was wieder bestätigt, dass es immer idiotische Manager geben wird. Da ist dann der Eigentümer gefragt. Entweder man toleriert sowas (oder kümmert sich gar nicht, solange das Geld stimmt) oder man setzt Standards, an die sich alle im front office zu halten haben.
 

theIrish

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Das brauchst du bei nem Pens-Fan nicht versuchen. Ich bin mir ziemlich sicher, wer 1991 den Cup geholt hat.

Oops Sorry stimmt, keine Ahnung was da mit mir los war lag wohl an der Hitze.

Ich weiß, Edmonton ist halt der kalte Arsch der Welt. Aber Detroit z.B. hat auch keine blühenden Landschaften (außer man steht auf postapokalyptische Szenarien) und die haben keine Probleme, Spieler zu finden. Ich hab schon oft gelesen, wo den Oilers mieses Management vor allem im zwischenmenschlichen Bereich vorgeworfen wird.

Naja Detroit ist schon ein bisschen was anderes in Bloomfield und Dearborn kann man schon leben auf der anderen Seite der Grenze ist Windsor und Ann Arbour ist auch nicht so weit beides orte die recht schön sind. Dazu noch die Seen. In Edmonton gibt es eben nichts bis auf Calgary und schnee.
Dazu spielst du bei den Red Wings eben fast jede Saison um den Cup mit.

Aber das spielt sicher auch eine Rolle.

Bei Savard hätte ich persönlich auch nicht gedacht, dass er dieses career year nochmal bestätigen würde. Aber der hatte wenigstens was geleistet, um so ein Risiko zu rechtfertigen. Redden naja, Sens-Fans behaupten schon länger, dass er den Tod seiner Mutter nie verkraftet hat. Und mal sehen, ob sie jetzt auch wieder recht haben, dass Volchenkov nur wegen Philips so gut aussah.

Ja wie gesagt man weiss es immer erst hinterher bei Osgood haben damals auch alle die Red Wings ausgelacht alle die damals gelacht haben trösten sich heute mit der aussage "schlechtester Cup Winning Goalie aller Zeiten" :D

Eben, und die akzeptable Höhe kommt ja nur von der Vertragsdauer. Franzen ist schon relativ alt und hatte eine schwere Knieverletzung. Bei seinem Gewicht und Spielweise erwarte ich noch mehr Knieprobleme, deswegen bin ich skeptisch ob er die Investition wert ist.

Ja das schon vom Gewicht her geht es eigentlich für seine größe ist er noch relativ leicht (kein vergleich zu Bertuzzi). Ryan Smyth bekommt aber noch mehr und der war in den letzten Jahren dauernt verletzt (immer wieder kleinere verletzungen) und Franzen ist im momment wohl der beste clutch player der Liga.

Bure ging doch (zwei 60-Tore-Saisons), die Cats brauchten auch dringend nen franchise player.

Bure hate damals bei den Canucks eine schwere Knieverletzung. Es galt damals als Offenes geheimnis das es nur eine Frage der Zeit ist bis sein Knie völlig kaputt ist. Es wurde auch oft gesagt das deswgeen die Nucks haben sich ja auch nicht sehr bemüht Bures hold out zu beenden und ihn relativ günstig abgegeben haben.
 
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Max Power

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Aber Calgary hat nur noch 6.290 $ Payroll Room.
nö, hat Calgary nicht. Die Flames hätten ein bisschen Spielraum, wenn Langkow verletzungsbedingt länger ausfällt und als LTIR gilt. Gut möglich, dass das passiert - Sutter meinte letzte Woche, Langkow sei derzeit nur zu 60% fit und ich kann mir nicht vorstellen, dass er im September dann schon bei 100% ist. Mit Langkow haben wir so gut wie keinen Cap, hab bei Capgeek mal eine Calculation gemacht:

Tanguay (1,700) - Jokinen (3,000) - Iginla (7,000)
Hagman (3,000) - Stajan (3,500) - Bourque (3,333)
Backlund (1,270) - Langkow (4,500) - Moss (1,300)
Glencross (1,200) - Ivanans (0,600) - Jackman (0,550)
Sutter (0,536) - Van der Gulik (0,550)
Dawes Buyout (0,141)

Bouwmeester (6,680) - White (3,000)
Regehr (4,020) - Giordano (0,892)
Sarich (3,600) - Pardy (0,700)
Kronwall (0,500)

Kiprusoff (5,833) - Karlsson (0,500)

Roster Size: 23
Salary Cap: 59,400,000
Payroll: 57,906,834
Bonuses: 425,000
Cap Space: 1,918,166


Und das ist ohne Kotalik und Staios ... uns sind cap-mäßig die Hände gebunden.
 

Max Power

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Los Angeles ist beim Bieten um Kovalchuk draußen - Kings-GM Lombardi meinte, man hätte Kovalchuk ein sehr großzügiges Angebot gestellt, doch der Russe habe abgelehnt. Bleibt noch das Hammer-Angebot der Islanders, keine Ahnung, wer sonst noch mitbieten könnte. Vielleicht bleibt er ja bei einem vernünftigen Angebot doch bei den Devils ... ich weiß ja, wo ungefähr seine Prioritäten sind, aber wenn er wirklich mal einen Cup gewinnen will, könnte er ja zB für 2 Jahre bei den Devils bleiben (für 7 Millionen oder so) und versuchen, mit Brodeur einen Angriff zu unternehmen. Groß abcashen könnte er dann in zwei Jahren immer noch.

Die starken russischen UFAs sind, von Gonchar abgesehen, allesamt noch zu haben ... Kovalchuk, Afinogenov, Nabokov, Frolov, Grebeshkov ... vielleicht Zufall, oder vielleicht sind die GMs vorsichtiger geworden.
 
G

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Los Angeles ist beim Bieten um Kovalchuk draußen - Kings-GM Lombardi meinte, man hätte Kovalchuk ein sehr großzügiges Angebot gestellt, doch der Russe habe abgelehnt. Bleibt noch das Hammer-Angebot der Islanders, keine Ahnung, wer sonst noch mitbieten könnte. Vielleicht bleibt er ja bei einem vernünftigen Angebot doch bei den Devils ... ich weiß ja, wo ungefähr seine Prioritäten sind, aber wenn er wirklich mal einen Cup gewinnen will, könnte er ja zB für 2 Jahre bei den Devils bleiben (für 7 Millionen oder so) und versuchen, mit Brodeur einen Angriff zu unternehmen. Groß abcashen könnte er dann in zwei Jahren immer noch.

Die starken russischen UFAs sind, von Gonchar abgesehen, allesamt noch zu haben ... Kovalchuk, Afinogenov, Nabokov, Frolov, Grebeshkov ... vielleicht Zufall, oder vielleicht sind die GMs vorsichtiger geworden.

also ich meine gelesen zu haben das die devils ein 8 mio angebot abgegeben haben.
zu den russen: ich will hier mal eine lanze für die russischen spieler brechen, da diese in meinen augen keine geldgeilen abzocker sind, bzw. nicht alle;)
kovalchuk hatte sehr gute angebote aus der khl, alle ausgeschlagen. und ich bin mir ziemlich sicher das man in russland auch hinter den restlichen ufas aus er nhl her ist.
ein afinogenov hat in der vergangenheit durchaus auf geld verzichtet um spielen zu können, siehe atlanta....
und das einige versuchen soviel wie möglich rauszuholen ist doch vollkommen legitim, das gibt es nicht nur bei den russen. nur, da nur eine relativ begrenzte anzahl an russen in der nhl spielt und leider 50 % von denen geldgeil sind, kommt der eindruck auf die währen alle gleich...
ein malkin und ovechkin haben sich gegen das geld und für die nhl entschieden, obwohl die natürlich auch in nordamerika nicht hunger leiden müssen;)
heissen eben nicht alle russen yashin...
 

Max Power

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ich wollte keineswegs alle Russen in einen Topf werfen, ich meinte nur, dass die GMs in Bezug auf Russen vielleicht etwas vorsichtiger geworden sind. Hat sich auch im Draft schon gezeigt.

Aber egal, das hier ist wichtiger - per TSN: According to a report, it appears that Ilya Kovalchuk is on the verge of re-signing with the New Jersey Devils. The New York Post is reporting that the unrestricted free agent, who played the final 27 games of last season with the Devils, is going to sign a seven-year, $60 million contract with the team as soon as Monday.

Also doch Verbleib in New Jersey, macht auch sportlich Sinn. 8,6 Millionen Cap Hit sind aber brutal, NJ hat momentan ohne Kova knapp 55 Millionen, und da ist RFA Fraser noch nicht berücksichtigt - also wird sich da noch einiges tun müssen, um unter den Cap zu kommen. Der Vertrag von Rolston ist brutal, den wird man wohl nicht los - eher Elias. Man muss auch bedenken, dass Parise nächsten Sommer RFA wird und sicher mehr kosten wird als die 3,1 Millionen, die er bisher verdient.
 
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