Macho Man - Bericht auf BP


hannes

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Zuerst mal vielen Dank an den Autor für den interessanten Bericht über Hector Camacho.

Ich hab geglaubt der Macho Man sei ein guter und großer Showman und daneben noch ein hervorragender Boxer.

Nun mußte ich aber leider lesen, daß er ja geradezu krankhaft kriminell ist und offenbar keine gute Zukunft vor sich hat ...

Wieder ein Boxer der offenbar aus der Abwärtsspirale nicht rauskommt :cry:

Wieso nur ?
Verdient müßte er doch genug haben um einen geruhsamen und sorglose Pension zu genießen.

Er hat nicht nur Frau und Kinder sondern auch bereits Enkelkinder.
Also was soll der ******* mit Drogen, Nutten, Gewaltexzessen ??

Wäre interessant zu wissen, wieviel Prozent aller Berufsboxer vorbestraft sind ?
Dürfte wohl die höchste Rate unter allen Sportlern sein.

Ich frag mich nur woran das liegt ?
Braucht man nicht jede Menge Selbstdisziplin um bei den Profis Titelträger zu werden ?
Wie paßt das dann damit zusammen, daß sich diese Leute dann derart undiszipliniert, ja geradezu selbstzerstörerisch agieren ?
 

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Ich muß mich da Hannes anschließen , ich fand den Bericht auch sehr interessant. Es ist schon erschreckend , wenn man sowas liest , er hatte es ja eigentlich geschafft . Anstatt mit dem verdienten Geld ein angenehmes leben zu führen manövriert er sein Leben ins Chaos .
 

timeout4u

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Beim Boxen kommt nun mal erschwerend dazu, dass es immer noch der Sport zum Geldverdienen für Unterpriveligierte und Leute aus sozial schwachen Verhältnissen ist. Gilt besonders für Amerika. Sie werden in Gewalt groß, verdienen Geld mit Gewalt ("Boxen") und werden auch noch von den Zuschauern im Endeffekt für ihre Gewalt bewundert. Wie sollen sie dann aus diesem Strudel herauskommen? Natürlich braucht man Selbstdisziplin, um Champ zu werden. Eine große Motivation für viele Boxer ist einfach das Geld und der Respekt. Und wenn sie es dann haben? Tja, dann haben sie eine Motivation weniger, wenn sie nen schlechten Charakter, ne schwache Persönlichkeit etc. haben.
 

hannes

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timeout4u schrieb:
Beim Boxen kommt nun mal erschwerend dazu, dass es immer noch der Sport zum Geldverdienen für Unterpriveligierte und Leute aus sozial schwachen Verhältnissen ist. Gilt besonders für Amerika. Sie werden in Gewalt groß, verdienen Geld mit Gewalt ("Boxen") und werden auch noch von den Zuschauern im Endeffekt für ihre Gewalt bewundert. Wie sollen sie dann aus diesem Strudel herauskommen? Natürlich braucht man Selbstdisziplin, um Champ zu werden. Eine große Motivation für viele Boxer ist einfach das Geld und der Respekt. Und wenn sie es dann haben? Tja, dann haben sie eine Motivation weniger, wenn sie nen schlechten Charakter, ne schwache Persönlichkeit etc. haben.

Also ist Boxtraining für sozial unterprivilegierte Jugendliche vielleicht doch nicht das richtige ?
Fußballtraining, Tennistraing vielleicht "besser" und weniger riskant ?
 

timeout4u

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:cry: Gibt ja in Amerika soviele Fussball- und Tennisclubs an jeder Straßenecke. :skepsis: Außerdem bringt das Boxen auch sehr viele Menschen weg von der Straße. Nur darüber lohnt es sich ja nicht so oft zu berichten und die bösen Jungs sind ja für die breite Masse der Öffentlichkeit interessanter. :saint:
Was sollen eigentlich immer deine inhaltslosen Provokationen? :eek:
 

hannes

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timeout4u schrieb:
:cry: Gibt ja in Amerika soviele Fussball- und Tennisclubs an jeder Straßenecke. :skepsis: Außerdem bringt das Boxen auch sehr viele Menschen weg von der Straße. Nur darüber lohnt es sich ja nicht so oft zu berichten und die bösen Jungs sind ja für die breite Masse der Öffentlichkeit interessanter. :saint:
Was sollen eigentlich immer deine inhaltslosen Provokationen? :eek:


Tja, was sollen eigentlich immer deine inhaltsleeren Aussagen ? :eek:

Mußt ja nicht antworten, wenn Du nichts zu sagen hast :licht:
 
H

Herr Rauschenbach

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ich finds mal wieder klasse, dass bp mit so einem bericht im prinzip auch indirekt das ulrich thema tangiert. bei camacho gings ja auch um angst, einer key-fight usw. bei dem einen bricht die kriminelle ader in beschämender weise wieder durch, der andere klappt fast zusammen.
 
B

Bubi

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hannes schrieb:
Tja, was sollen eigentlich immer deine inhaltsleeren Aussagen ? :eek:

Mußt ja nicht antworten, wenn Du nichts zu sagen hast :licht:

Du solltest dich freuen, daß dir überhaupt jemand antwortet!!!

Im Übrigen kannst du dir deine Fragen, aufgrund deines beruflichen Hintergrundes, doch ohnehin selbst beantworten. Da geht’s doch auch zu wie im BoxBizz. Folglich hast du ja täglich mit den `Camachos dieser Welt` zu tun, und solltest bestens mit den menschlichen Schwächen deiner Klientel vertraut sein.

Gibs zu Hannes: Du kennst mindestens 100 `Camachos` persönlich und hast dir jetzt den Hector zum stänkern ausgesucht, weil der so weit weg wohnt :D
 

timeout4u

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@ Hannes

Dachte halt, deine Frage war an mich gerichtet und meine gute Erziehung gebietet es mir zu antworten. :D Und Bubis Posting trifft bei dir sicher auch ein wenig zu. Du spielst halt immer nur auf Boxer an. Genauso gut kannst du fragen, was hatte Rudolf Mooshammer für ne Entschuldigung? Schlechte Kindheit, Leben in Saus und Braus bis zur "Pleite", engagierte sich sozial, hatte aber immer auch dunkle Flecken in seinem Leben und jetzt der Mord. Passt doch wie beim Boxer wie die Faust aufs Auge. ;) :licht:
 

hannes

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Herr Rauschenbach schrieb:
ich finds mal wieder klasse, dass bp mit so einem bericht im prinzip auch indirekt das ulrich thema tangiert. bei camacho gings ja auch um angst, einer key-fight usw. bei dem einen bricht die kriminelle ader in beschämender weise wieder durch, der andere klappt fast zusammen.

Sehe hier eigentlich nicht das Ulrich - Thema, sondern eher das Brähmer - Thema.

Der hatte es ja eigentlich auch schon "fast" geschafft ....
 

hannes

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Bubi schrieb:
Du solltest dich freuen, daß dir überhaupt jemand antwortet!!!

Im Übrigen kannst du dir deine Fragen, aufgrund deines beruflichen Hintergrundes, doch ohnehin selbst beantworten. Da geht’s doch auch zu wie im BoxBizz. Folglich hast du ja täglich mit den `Camachos dieser Welt` zu tun, und solltest bestens mit den menschlichen Schwächen deiner Klientel vertraut sein.

Gibs zu Hannes: Du kennst mindestens 100 `Camachos` persönlich und hast dir jetzt den Hector zum stänkern ausgesucht, weil der so weit weg wohnt :D


@ Bubi

Du kannst Dir Deine inhaltslosen Provokationen sparen ..... :laugh2:

Ich keinn keinen einzigen Camacho's. Noch hab ich mir den Hector zum Stänkern ausgesucht.
Warum auch (ich hab ihn immer gern gesehen).
Ich find es jedoch immer wieder bemerkenswert, wie jemand der es bereits
"geschafft" hat, es doch noch schafft alles wegzuwerfen .....

Daneben hab ich mich noch gefragt, wenn die von timeout angeführten Gründe für dieses Verhalten zutreffen, man gefährdeten Jugendlichen nicht sinnvollerweise etwas anderes als Boxtraining verordnet.

Verstanden ?
 

hannes

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timeout4u schrieb:
@ Hannes

Dachte halt, deine Frage war an mich gerichtet und meine gute Erziehung gebietet es mir zu antworten. :D Und Bubis Posting trifft bei dir sicher auch ein wenig zu. Du spielst halt immer nur auf Boxer an. Genauso gut kannst du fragen, was hatte Rudolf Mooshammer für ne Entschuldigung? Schlechte Kindheit, Leben in Saus und Braus bis zur "Pleite", engagierte sich sozial, hatte aber immer auch dunkle Flecken in seinem Leben und jetzt der Mord. Passt doch wie beim Boxer wie die Faust aufs Auge. ;) :licht:


Timeout:

Wäre dies ein Schicki - Micki - Forum würde ich vielleicht einen Thread zu Mooshamer's eventueller Mitschuld eröffnen .....

Verstanden ?
 

timeout4u

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Ich hab schon lange verstanden, aber du willst immer so schwer verstehen. Boxen rettet viele, kann aber auch viele ins Verderben führen. Kommt auf den eigenen Charakter, die eigene Persönlichkeit an und hat nichts mit dem eigentlich Sport Boxen zu tun. Das Drumherum ist ne andere Sache und das macht vieles kaputt und das gibt es in vielen anderen Berufen wie Showbizz u.s.w. auch. Ich habe dazu auch nichts anderes gesagt, nur du wolltest es auf deine eigene Schiene lenken und es geht dir im Grunde gar nicht um einen sachlichen Austausch. Für dich ist doch die Mehrheit der Boxer sowieso blöd und kriminell. Das konnte sich schon aus vielen anderen Postings herauslesen lassen. Mit Zahlen, Prozenten und nackten Analysen lassen sich in solchen Fällen leider nie die Antworten finden, auch wenn dir das als Banker nicht in den Kram passt. ;) :wavey:
 

hannes

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timeout4u schrieb:
Ich hab schon lange verstanden, aber du willst immer so schwer verstehen. Boxen rettet viele, kann aber auch viele ins Verderben führen. Kommt auf den eigenen Charakter, die eigene Persönlichkeit an und hat nichts mit dem eigentlich Sport Boxen zu tun.


Glaube mir das hab ich auch verstanden ... ;)
Ich hab nur zur Dikussion stellen wollen, ob nicht andere Sportarten besser geeignet wären.

habe dazu auch nichts anderes gesagt, nur du wolltest es auf deine eigene Schiene lenken und es geht dir im Grunde gar nicht um einen sachlichen Austausch.

Wieso behauptest Du sowas ?


Für dich ist doch die Mehrheit der Boxer sowieso blöd und kriminell. Das konnte sich schon aus vielen anderen Postings herauslesen lassen. Mit Zahlen, Prozenten und nackten Analysen lassen sich in solchen Fällen leider nie die Antworten finden, auch wenn dir das als Banker nicht in den Kram passt.


Wieso soll ich durch "Zahlen und Prozente" keine Antwort finden ?
Das mußt Du mal plausibel erklären.
Würde mich wirklich interessieren wieviel Prozent der Berufsboxer vorbestraft sind (waren) und dies mit anderen Berufs"sport"arten vergleichen und daraus dann ableiten ob nicht vielleicht Football doch das geeignetere Resozialisierungsmedium ist.
 

timeout4u

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hannes schrieb:
Wieso soll ich durch "Zahlen und Prozente" keine Antwort finden ? Das mußt Du mal plausibel erklären. Würde mich wirklich interessieren wieviel Prozent der Berufsboxer vorbestraft sind (waren) und dies mit anderen Berufs"sport"arten vergleichen und daraus dann ableiten ob nicht vielleicht Football doch das geeignetere Resozialisierungsmedium ist.

Es kommt doch nicht auf den Sport an, sondern darauf, was man damit aus sich und seinen Talenten oder seinen Neigungen macht. Warum sollte Tennis oder Football denn geigneter sein? Gewalt ist ein sehr dehnbarer Begriff und man kann Menschen in jedem Sport brechen und zerstören. :licht: Ansonsten: was kannst du mit so einer Statistik anfangen? Wie definierst du vorbestraft? Wie definierst du Berufsboxer? etc. Außerdem genügt der reine Vergleich auch nicht. Man müsste dazu auch entsprechende Vergleichsfälle finden. Der Footballer oder Tennisspieler muss also zum Beispiel aus den gleichen Verhältnissen stammen. Und so weiter und so fort. Aber ich kenn das ja von den Bankern. Nach deren Berechnungen, Finanzmodellen oder Anlagestatistiken müsste ich ja schon Millionär sein. Hmm, aber vielleicht habe ich nur zuviel Geld weggeworfen. :clown: :D
 
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Bubi

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hannes schrieb:
@ Bubi

Ich find es jedoch immer wieder bemerkenswert, wie jemand der es bereits
"geschafft" hat, es doch noch schafft alles wegzuwerfen .....
Recht hast du Hannes ;)

Genau diesen Umstand finde ich auch immer wieder bei Bankern, Maurern, Managern, Schustern, Schauspielern, Soldaten, Lehrern, Gewerkschaftern, Politikern, Ärzten und zig weiteren Berufsgruppen sehr bemerkenswert.
Ich denke mal, dass sind alles verkappte Boxer :)


Daneben hab ich mich noch gefragt, wenn die von timeout angeführten Gründe für dieses Verhalten zutreffen, man gefährdeten Jugendlichen nicht sinnvollerweise etwas anderes als Boxtraining verordnet.

Verstanden ?

Das wäre bestimmt sinnvoll Hannes ;)

Am kostengünstigsten wäre es wahrscheinlich, wenn du die Jungs direkt aus den Elendsvierteln auf einen der unzähligen Golfplätze in ihrer Nähe bringen würdest. Da fühlen sie sich dann sofort integriert und verstanden. Vor Allem aber können sie, beim Prügeln auf den weißen Ball, ihre Aggressionen abbauen.

Nee, ernsthaft Hannes, ich bin einfach zu blöde, um dich verstehen zu können :cool4:
 

hannes

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timeout4u schrieb:
Es kommt doch nicht auf den Sport an, sondern darauf, was man damit aus sich und seinen Talenten oder seinen Neigungen macht. Warum sollte Tennis oder Football denn geigneter sein?

Hast Du nicht weiter oben selbst, gesagt daß gerade Boxer für ihre Gewaltanwendung während ihrer Berufsausübung bewundert werden und deshalb nicht aus dem Strudel herauskommen.
Beim Tennis wirst Du eben nicht wegen der Gewaltanwendung, sondern aufgrund anderer Skills bewundert.
Deswegen vielleicht besser geeignet für Jugendliche die ohnehin gewaltbereit sind.

Gewalt ist ein sehr dehnbarer Begriff und man kann Menschen in jedem Sport brechen und zerstören.

Naja wie brichst und zerstörst Du einen Tennisspieler, Tischtennisspieler, Turner, Schachspieler ?

Ansonsten: was kannst du mit so einer Statistik anfangen? Wie definierst du vorbestraft?

Was ich damit anfangen kann ?
Würde mich einfach interessieren.
Vorstrafe ist doch keine Definitionsfrage.


Außerdem genügt der reine Vergleich auch nicht. Man müsste dazu auch entsprechende Vergleichsfälle finden.

Natürlich. Ich muß auch wissen wieviele Tennisprofis, Footballprofis während, nach Ihrer Karriere Straftaten begangen haben.

Aber ich kenn das ja von den Bankern. Nach deren Berechnungen, Finanzmodellen oder Anlagestatistiken müsste ich ja schon Millionär sein. Hmm, aber vielleicht habe ich nur zuviel Geld weggeworfen.

Tu nicht jammern.
Ich schätze mal Du bist Millionär, wenn Du soviel Zeit hast hier tag für tag zu posten.
;)
 

hannes

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Bubi schrieb:
Recht hast du Hannes ;)

Genau diesen Umstand finde ich auch immer wieder bei Bankern, Maurern, Managern, Schustern, Schauspielern, Soldaten, Lehrern, Gewerkschaftern, Politikern, Ärzten und zig weiteren Berufsgruppen sehr bemerkenswert.
Ich denke mal, dass sind alles verkappte Boxer :)

Wie wahr, auch bei den Börsianern .... ;)


Mich würde aber die Quantität interessieren. Und da könnte wohl herauskommen, daß die Boxer in dieser Disziplin des Wegwerfens und Verschleuderns doch undisputed sind.
Oder was denkst Du ?
Wer wird das Rennen um diesen begehrten Titel machen ?

Am kostengünstigsten wäre es wahrscheinlich, wenn du die Jungs direkt aus den Elendsvierteln auf einen der unzähligen Golfplätze in ihrer Nähe bringen würdest. Da fühlen sie sich dann sofort integriert und verstanden. Vor Allem aber können sie, beim Prügeln auf den weißen Ball, ihre Aggressionen abbauen.

Mit dem offenbar kurzfristigen Aggressionsabbau ist es offenbar nicht getan, wenn nach oder während einer erfolgreichen Karriere, die Aggressionen aus welchem Grund auch immter trotzdem ungehemmt gegen Dritte und vielleicht unschuldige ausbrechen ....

Nee, ernsthaft Hannes, ich bin einfach zu blöde, um dich verstehen zu können

Ja Bubi, was soll ich dagegen machen :confused:
 

timeout4u

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@ hannes

Mit Gewalt meinte ich viel mehr als nur das Hauen mit der Faust. Es geht eigentlich mehr darum, was die Mehrheit der Zuschauer von einem Boxer erwartet. Sie erwarten das Tier, eine Maschine, Leute mit Killerinstinkt und viele Boxer geben ihnen das, um nach oben zu kommen und weil es von ihnen erwartet wird. Manche Boxer kommen damit zurecht. Andere können irgendwann wegen ihrer schwachen Persönlichkeit, wegen ihres Genies oder wegen was anderes nicht mehr zwischen Wahn und Wirklichkeit unterscheiden. Ist ja bei Schauspielern, Musikern, Künstlern etc. ähnlich. Das reine Boxen an sich hat weniger mit Gewalt zu tun. :licht: Und Sieg und Niederlage kann jeden charakterschwachen Sportler zerstören. Gescheiterte Existenzen, unerfüllte Träume findest du doch überall. Der Unterschied zum Boxen ist nur, dass man hier mehr Leute aus sog. unterpriveligierten Schichten findet als woanders und dennoch gibt es so viele von ihnen, die den Aufstieg schaffen. Verstanden? :D

Ich schätze mal Du bist Millionär, wenn Du soviel Zeit hast hier tag für tag zu posten.

Hey, kann doch gar nicht. Ich hab doch mal geboxt. :laugh2:
 
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