Gervonta Davis vs. Frank Martin + David Benavidez vs. Oleksandr Gvozdyk | 15. Juni im MGM Grand in Las Vegas | TrillerTV


Welcher Hauptkampf gefällt euch besser?


  • Umfrageteilnehmer
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Gladio

Mesmerising Measures
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Gegen Garcia gab es diese Vereinbarung auch schon. Nun hilft sogar noch die WBA nach.
Mit fehlen zu solchen Aktionen die Worte. Keine Ahnung was man dazu sagen soll. Der älteste aller Boxverbände beschämt sich seit Jahrzehnten selbst.
 
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Powerfull Hitter

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Rehydration Klauseln sind der letzte Müll und sollen in diesem Fall Tank vor zu physisch starken Gegnern schützen. Er ist halt ein ziemlich kleiner 135 Pounder. Aber dann soll er halt 130 zurück gehen und nicht seine Gegner handicappen! Als ambitionierter Top Boxer würde ich einer solchen Regel nicht zustimmen. Ich würde danach gerne Tank gegen Loma sehen, dem würde eine solche Klausel nichts ausmachen.
 

Deontay

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Russel vs. Puello ist durchaus ein guter Kampf, auch wenn ich Puello nicht mag. Leider ist der Adames-Kampf nicht besonders gut, obgleich Adames immer abliefert. Da hätte im PPV schon mehr folgen sollen.
Insgesamt natürlich eine ganz gute Card, die Prelims werden sicherlich auch noch ganz nett werden.
 

Deontay

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Triller bietet das Event für 20 $ an.

 

KRAFT&HERZ

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Ein Gürtel für die Freiheit von der Freiheit :kopfpatsch:

Finde es auch komisch, dass ein POC vs POC kämpft um den Gürtel zu bekommen,
dass "Weiße" eben POC versklavt haben und POC´s sich "emanzipiert" haben,
obzwar es die Unterschied-Macher immer noch gibt.

Wäre es ein Duell zwischen zwei unterschiedlichen hautfarbenen Kämpfern,
dürfte es mMn den Gürtel erst recht nicht geben.
Man stelle sich vor, der hellhäutige würde gewinnen...

Sport kann politisch sein, man muß ihn aber nicht zwingend politisieren.

...das war nur ein erster Gedanke und evtl. liege ich da als nicht farbiger, alter, weißer Mann ja auch völlig daneben.
 

timeout4u

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Habe persönlich noch nie erlebt, dass Sport ab einem gewissen Leistungs/Wettkampfniveau völlig unpolitisch ist. Manchmal sogar bereits darunter im Breitensport. :saint: :weghier:
 

KRAFT&HERZ

old member
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Habe persönlich noch nie erlebt, dass Sport ab einem gewissen Leistungs/Wettkampfniveau völlig unpolitisch ist. Manchmal sogar bereits darunter im Breitensport. :saint: :weghier:
Sport kann politisch sein, man muß ihn aber nicht zwingend politisieren.
...sieht man doch aktuell wieder bei der aus dem Zuammenhang gerissenen Umfrage zur Nationalmannschaft.

...sah man doch an der symbolischen Regenbogenarmbinde bei der letzten WM.
 

timeout4u

Bankspieler
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Wobei ich solche "politischen" Diskussionen eher verschleiernd/ablenkend finde. Die entscheidenden oder wirklich diskussionswürdigen "politischen" Dinge sehe ich eher in Sachen "politisch" orientierter Auslese/Förderung von kleinauf (z.B. früher DDR/UDSSR, heute Kuba, UZB, CHI usw.) oder ebensolcher Verbandspolitik (z.B. früher DABV, AIBA, IOC, jetzt IBA) oder benachteiligende, einseitige, diskriminierende, rassistische Verbandsregeln (z.B. tw. noch geltende Bartvorschriften im Amateurboxen, Wiegevorschriften, benachteiligende Auflagen hinsichtlich Startausweise, Mitgliedschaften, Vereinskleidungsregeln, Trainerlizenzen usw.). Lässt sich alles leider sogar runterbrechen bis eben zum Breitensport, aber gut: passt hier nicht rein und wäre eher etwas für das Non-Sports-Forum. :panik:;)
 

Omaru

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Als so genannter Schwarzer und Moslem hast du eh ein Leben voller Politik, besonders Amerikaner. Mich interessieren Gürtel eh nicht besonders, aber ein guter Gervonta Davis Kampf immer. Den anderen kenne ich gar nicht, aber um ehrlich zu sein regt mich mehr auf dass son guter Boxer nicht eine größere Herausforderung sucht. Ich weiß noch wie er sich vor Loma drückte und Mayweather beschuldigt seiner Karriere zu schaden, nur weil er den Kampf bringen wollte. That's tellin
 
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