Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


The Great

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Und wenn schon nichts Fruchtbares aus dieser Diskussion entstanden ist, außer vielleicht ein paar Lacher, weiß ich nun zumindest, dass ich mir den Film "Sabrina" unbedingt anschauen muss. Das ist mir ganz klar. ;)
 

GHOSTDOG

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:jubel: :jubel:

Haha, ihr Mitläufer seid alle so witzig! Ihr habt so tolle Sprüche drauf und Chronos ist jetzt gaaaanz traurig.

Mal ehrlich: warum schreib ich hier eigentlich? Soll ich mich hier mit ein paar intellektuellen Internet-Film-Experten rumstreiten, die nichts Besseres zu tun haben, als einen anderen User lächerlich zu machen!?

Ruhig weiter so, der kleine Chronos macht schon Platz für die ganzen Wichtigtuer. ;)
 

theGegen

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Chronos schrieb:
Haha, ihr Mitläufer seid alle so witzig! Ihr habt so tolle Sprüche drauf und Chronos ist jetzt gaaaanz traurig.

Mal ehrlich: warum schreib ich hier eigentlich? Soll ich mich hier mit ein paar intellektuellen Internet-Film-Experten rumstreiten, die nichts Besseres zu tun haben, als einen anderen User lächerlich zu machen!?

Ruhig weiter so, der kleine Chronos macht schon Platz für die ganzen Wichtigtuer

Bei Wichtigtuer bin ich direkt mal dabei! (bin aber kein Film-Experte, sorry)

Habe nämlich mit Tochter gerade eben

2012 - the big Popanz

gesehen. Hervorragende Trickeffekte! Katastrophen en masse, ich glaube bis auf Lawinen und Hurricanes ist alles drin, was sich effektvolle Katastrophe nennt. Die Story ist nicht ganz so hervorragend, das heißt: sie unterscheidet sich in nichts von einem 70er-Jahre-Trash, wie Horizont in Flammen, nur dass es hier halt mehr Erdbeben hat und fettere Teile. Teile soll bedeuten: richtig fette Teile. In 2012 sind die Teile so richtig groß und fett, da kommt kein 70er-Jahre-Trash mehr mit. Das fetteste Teil in "Horizont in Flammen" war ein geborstener Staudamm. :sleep:
Hier wie dort die übliche Zahl an Lieben, die irrwitzigerweise durchkommt. Egoistische Schurken, die sterben müssen, ebenso wie die aufopferungswilligen Samariter.
Die ganz bösen sind sowieso die Araber, ich glaube, die waren nicht mal würdig für 'ne eigene Arche.
So alles in allem könnte ich hervorragende 4/10 geben, wenn der Streifen nach anderthalb Stunden sein wummerndes Ende gefunden hätte. Zum Beispiel wenn der Flugnovize die Antonnov (fettes Teil) nicht mal eben quer durch einstürzende TwinTowers manövriert hätte.
Na gut, der halt nicht. Waren ja ein paar Personen drin, von denen nach einer halben Filmstunde klar war, dass die übrig bleiben.
Weiß man nämlich bei "Horizont in Flammen" auch.
Emmerich muss aber geschlagene 2 3/4 Stunden rumholzen, bis man übersatt ist von herumstürzenden fetten Teilen. Das am eindruckvollsten herumstürzende fette Teil war übrigens ein Flugzeugträger auf das Weiße Haus. Rumms hat es da gemacht. Für die Überlänge gibt es berechtigte 2 Punkte Abzug, was im Ergebnis eine ganz klare

2/10

ergibt. Meine Tochter (11) schließt sich dem an.
 

theGegen

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Wenn ich schonmal dabei bin, bewerte ich aus der spontanen Erinnerung heraus auch noch

Horizont in Flammen

Fire (USA 1977)

Möglicherweise das filmische Vorbild für 2012 - the big Popanz. Denn hier hat es gleich mehrere Katastrophen auf einmal! In einem Film! Okay, jetzt ist ein neues Jahrtausend, soviele wie in 2012 hatte es damals nicht, aber immerhin 2 und damit doppelt soviel wie die andere 70er Trash-Konkurrenz.
Hier brennt es hauptsächlich, aber ein Staudamm geht im Verlauf auch noch zu Bruch und darum gibt es noch 'ne Sturzflut gratis obendrauf.
Ernest Borgnine ganz groß. Ganz groß auch ein Satz, der in einem Standard- Katastrophenfilm einfach nicht fehlen darf: "Verbinden Sie mich mit dem Gouvernor!" Ansonsten: alte Helden, junge Helden, geläuterte Schurken, unverbesserliche Schurken und Kinder in Gefahr. Dank sehr hohem Trash-Faktor gibt es dafür eine ganz klare

6.5/10
 

Vash

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:jubel: :jubel:

Haha, ihr Mitläufer seid alle so witzig! Ihr habt so tolle Sprüche drauf und Chronos ist jetzt gaaaanz traurig.

Mal ehrlich: warum schreib ich hier eigentlich? Soll ich mich hier mit ein paar intellektuellen Internet-Film-Experten rumstreiten, die nichts Besseres zu tun haben, als einen anderen User lächerlich zu machen!?

Ruhig weiter so, der kleine Chronos macht schon Platz für die ganzen Wichtigtuer. ;)

Nicht weinen, weiter machen :belehr:
Und sei froh, dass du nicht Lehny bist. ;)
 

theGegen

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Ganz klar oder nicht? :saint:

Ich fand den hervorragend und die 70er-Jahre-Reibeisen-Synchro von Ernest Borgnine ist wie immer sehr stark. 6,5 sind schon alleine deswegen angemessen, weil der Film um Ca. 1 1/2 Stunden kürzer ist als 2012.
Das macht summa sumarum aus einem 1/10 - Streifen ein plus von
+ 1 = Ernest Borgnine
+ 1 = Synchronstimme von Ernest Borgnine
+ 1 = Trashfaktor
+ 1 = ca. 2 Stunden kürzer als "2012"
+ 1 = für alle bedienten Klischees
+ 0,5 = Bonus für den Gouvernor, der natürlich viel zu begriffstutzig bzw. mitschuldig ist, um die wahre Gefahr zu erkennen.

Ergibt eine ganz klare Wertung. :D :saint:
 

theGegen

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PS: Ich habe eine Original-Mitschrift (mehrere Din-A-5-Seiten) meiner Empfindungen während der Erstsichtung :saint: dieses Kleinods der Cinematographie und daher scheint es mir, als hätte ich ihn "erst neulich" gesehen bzw. gesichtet.
Wenn die Mitschrift nicht schon sämtliche Spoiler beinhalten würde, oder ich das Schreibheft in meinem Wust finde, da wären schon so die 6.5 ziemlich klar und einleuchtend.
 

theGegen

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Hört auf zu heulen ihr Vers:cry:ger! :belehr: Zu meiner Zeit musste man in viel viel schlimmere Filme gehen um die Gunst einer Frau zu erobern. Dagegen ist diese Twilight-Kacke das reinste Kino-Vergnügen....

Na, ich weiß nicht. Meine 11-jährige Tochter möchte da auch unbedingt rein, ist aber schon reif genug, um zu wissen, dass der Papa sie dahinein ganz bestimmt nicht begleitet. Immerhin war ich früher einmal mt ihr in "Wilde Kerle 4" (oder 3, weiß nicht) - es gibt schon ganz schlimme Filme heutzutage, in die man mit Freundin oder Töchtern hineingeraten kann. Wir haben einen ganz guten Kompromiss gefunden, dass Papa z.B. grundsätzlich in Pixar-Filme einlädt und der Rest in beidseitiger Absprache. Die Auswahl gestern erfolgte aus ziemlich viel Schund. Ich hatte meiner Tochter neulich einen Kinowunsch abgeschlagen, weil es mir zeitlich nicht in den Kram passte und wollte diese Abfuhr zeitnah ausgleichen, weshalb es keinen zielgerichteten Filmwunsch gab. Sie wollte von der 2012-Action beeindruckt werden und konnte da nur mit mir rein, da noch keine 12. Und ich dachte, dass man das wohl am ehesten noch im Kino ertragen kann, wenn die Trümmer einem pompös entgegenfliegen. Hätten wir aber gewusst, dass der Film Überlänge hatte, wäre die Wahl vielleicht anders ausgefallen. Ein Twilight - Mist aber definitiv nicht mit Papi. Nette Anekdote: Auf der Rückfahrt mit der Straßenbahn tauschten Tochter und ich unsere Kritik aus. Mein 1. Fazit war: ein überlanges, gigantisches Nichts. Saß da eine hübsche :love: sehr junge Frau, die darüber lachte und fragte, ob wir in "Twilight" waren. :laugh2:

Ein typischer Film aus der Zeit, die Lumpi angedeutet haben mag, war z.B.

Dirty Dancing

USA 1987

Weiß ich noch, dass mich meine spätere Frau (und jetzige Ex :D ) da unbedingt hineinzerren wollte. Wir waren während einiger Wochen in Mannheim oft im Kino und in richtig tollen Filmen, aber in der Eifel war die Auswahl geringer (in Gerolstein z.B. gab es überhaupt kein Kino) und als der Swayze-Streifen dann im Nachbarort lief, gab es kein Entrinnen mehr.
Der war aber gar nicht so übel, wie ich befürchtet hatte. Ich hatte nämlich befürchtet, dass ich mich von oben bis unten vollkotzen müsste (kommt nicht gut an bei Frauen) aufgrund der schrecklichen Musik. Dabei war gerade die Musik mehrheitlich sehr okay, denn nur die hinzukomponierten Soundtrack-Hits waren unerträglich (Time of my Life... panik: ).
Verblüffenderweise gab es auch ein paar recht witzige Szenen, z.B. die mit der Schwester.
Jedenfalls war das noch durchaus erträgliche Unterhaltung, gefiel mir beinahe noch besser als z.B. "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" (Überlänge... )

5/10
 

Giftpilz

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Lost in Space

Ohne Worte... das ganze habe ich mir 40 min "angeschaut". Was erlauben Hurt und Oldman? Schwache Story, miese Effects und Matt LeBlanc, der außer Joe gar nichts drauf hat!
Wobei der Film eine witzige Seite hat, wenn man die "Friends"-Folge 03x07 kennt, in der Joey Schauspieltricks wie "smell the fart"- oder "I've got a fish-hook in my eye"-acting lehrt. Wenn man danach Matt LeBlancs Grimassen in "Lost in Space" sieht, gibt es haufenweise unfreiwillige, aber unglaublich komische Momente. :D
 

Matt

Bankspieler
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12 angry men

Eine banale Story, die von seinen Schauspielern und nicht zuletzt von seiner Atmosphäre lebt. Obwohl der komplette Film in einem Raum spielt, kommt keine Langeweile auf. Ein Geniestreich.

9/10


Instinkt

Ein moralisch angetrichenes, Abenteuer-Drama, das durchaus Wirkung hinterlassen kann. Es geht um die Silberrücken in den Vulkanbergen Afrikas. Durch die fesselnde Story und die Schauspieler Hopkins und Gooding Jr. ein Klassefilm, den man so schnell nicht vergisst.

9/10


Fight Club

Heute wie gestern ein Superfilm.

9,5/10


Cape Fear 1962

Muss sagen, dass, auch wenn dies ein durchaus spannender Film ist, mir dieses Original weniger als die Version aus den 90ern mit Robert de Niro gefallen hat.

7,5/10


Cape Fear 1991

Klasse Darsteller. Robert de Niro als Psychoverbrecher.

8/10
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

bigdog8

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(still) shiny blue ball
Wobei der Film eine witzige Seite hat, wenn man die "Friends"-Folge 03x07 kennt, in der Joey Schauspieltricks wie "smell the fart"- oder "I've got a fish-hook in my eye"-acting lehrt. Wenn man danach Matt LeBlancs Grimassen in "Lost in Space" sieht, gibt es haufenweise unfreiwillige, aber unglaublich komische Momente. :D

Aber Hallo... habe doch auch die ganze Zeit nur Joey gesehen :D
Einen Film zu tragen, vermag er bei allem Wohlwollen dann doch nicht
 

Furiosa

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2 Tage in Paris (2007)

Vorweg: es handelt sich nicht um die Fortsetzung eines scheinbar allseits beliebten Films, der eine Nacht in Paris thematisiert...

Die als Schauspielerin schon anstrengende Julie Delpy macht auch als Regisseurin kaum eine bessere Figur. Ziemliches aufgesetztes Gequassel zwischen einem "angeblich" clever beobachtenden Pärchen (er Ami, sie Französin) während eines kurzen Paris-Aufenthalts.
Wenn auch die Grundidee ganz symphatisch ist und vor allem Adam Goldberg seine Sache ganz gut macht erliegt der Film der großen Gefahr eine "Botschaft" (jaja, der kulturelle Unterschied...) zu vermitteln.
Wohl nur für ganz große Before Sunset / Sunrise Fans interessant. 5/10
 

Vash

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Ach komm, Delpy und Goldberg funktionieren in diesem Film prima zusammen. :p
 

Furiosa

Weiches Brötchen
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Findest du? Er fragt bei jedem Kerl den sie trifft "ey, hattest du was mit dem?", sie darauf "nööö, waren mal befreundet"... dann stellt sich irgendwann raus, dass da doch mehr war, irgendwie hat sie sogar schon mit halb Paris was gehabt...hach, ich fands irgendwie anstrengend.

Der Kurzauftritt vom Brühl war aber ganz witzig... ;)
 

Gast1512

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L.A. Crash

Da haut der Haggis 2004 solch einen undurchsichtigen Film raus. Und um was geht's? Ganz allgemein gesehen um Rassismus, oder besser gesagt: durch Rassismus bedingte Probleme einer Multikulti-Gesellschaft und deren weiterführende Konsequenzen.

Der Film ist durchaus in der Kategorie von "Schwere Kost" anzusiedeln, und das nicht, weil er wie bspw. "The Fountain" oder "Pi" ein audiovisuelles Kunstwerk darstellt, sondern weil soviele vielschichtige Handlungsebenen miteinander zusammenhängen und verbunden werden, dass die Chronologie der Ereignisse und deren Interdependenz oftmals verwirrend erscheint.

Zum Einen hat der Film eine Menge Aspekte mit denen er punkten kann: Der komplexe Plot ist durch und durch interessant, zwischenmenschliche Beziehungen werden erfolgreich verknüpft und auch die experimentelle Musik Marks Ishams trägt ihren Anteil zum schönen Gesamtpaket bei. Technisch ist sicherlich auch Übergang der unterschiedlichen Handlungsstränge hervorzuheben. Der Spannungsaufbau bis zum Scheitern aller Protagonisten ist ebenso geglückt und die Charakterzeichnung gelingt phasenweise grandios (gerade der Polizist Ryan ist grandios gespielt und erscheint ebenso zuwider, wie glaubwürdig), sodass all' jene Elemente "L.A. Crash" zu einem interessanten sowie zum Denken anregenden Drama machen.

Leider gibt es auch Elemente, die mich stören: Da wäre zum einen die Fülle des Films, die etwas rahmensprengend daherkommt und zum anderen auch die unheimliche oberflächliche Darstellung der Rassimus-Vorurteils-Problematik. Tiefgang und Durchsichtigkeit (meinetwegen mit ausgedünnten Drehbuch) hätten dem Film Authenzität in der ambivalenten Darstellung der Charaktäre verliehen.

Insgesamt überwiegen jedoch definitiv die positiven Elemente, sodass Haggis mit "L.A. Crash" ein starkes und gleichwohl virtuoses Filmstück gelingt, das durchaus einzigartig erscheint.

7.5 von 10
 
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The Great

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L.A. Crash

Da haut der Higgans 2004 solch einen undurchsichtigen Film raus. Und um was geht's? Ganz allgemein gesehen um Rassismus, oder besser gesagt: durch Rassismus bedingte Probleme einer Multikulti-Gesellschaft und deren weiterführende Konsequenzen.

Der Film ist durchaus in der Kategorie von "Schwere Kost" anzusiedeln, und das nicht, weil er wie bspw. "The Fountain" oder "Pi" ein audiovisuelles Kunstwerk darstellt, sondern weil soviele vielschichtige Handlungsebenen miteinander zusammenhängen und verbunden werden, dass die Chronologie der Ereignisse und deren Interdependenz oftmals verwirrend erscheint.

Zum Einen hat der Film eine Menge Aspekte mit denen er punkten kann: Der komplexe Plot ist durch und durch interessant, zwischenmenschliche Beziehungen werden erfolgreich verknüpft und auch die experimentelle Musik Marks Ishams trägt ihren Anteil zum schönen Gesamtpaket bei. Technisch ist sicherlich auch Übergang der unterschiedlichen Handlungsstränge hervorzuheben. Der Spannungsaufbau bis zum Scheitern aller Protagonisten ist ebenso geglückt und die Charakterzeichnung gelingt phasenweise grandios (gerade der Polizist Ryan ist grandios gespielt und erscheint ebenso zuwider, wie glaubwürdig), sodass all' jene Elemente "L.A. Crash" zu einem interessanten sowie zum Denken anregenden Drama machen.

Leider gibt es auch Elemente, die mich stören: Da wäre zum einen die Fülle des Films, die etwas rahmensprengend daherkommt und zum anderen auch die unheimliche oberflächliche Darstellung der Rassimus-Vorurteils-Problematik. Tiefgang und Durchsichtigkeit (meinetwegen mit ausgedünnten Drehbuch) hätten dem Film Authenzität in der ambivalenten Darstellung der Charaktäre verliehen.

Insgesamt überwiegen jedoch definitiv die positiven Elemente, sodass Higgans mit "L.A. Crash" ein starkes und gleichwohl virtuoses Filmstück gelingt, das durchaus einzigartig erscheint.

7.5 von 10

Paul Haggis heißt der Mann.
 
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