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Pünktlich zur Tour de France hab ich den Radsport Manager 2018 für 15€ geholt. Dank Patches und krasser Community-DB ist das Ding taufrisch und aktuell sicherlich auch mit deutlich weniger Bugs als der neue Vertreter der Reihe ausgestattet.
Hab meine erste Karriere als Pro Cyclist gestartet. 19-jähriger Puncheur, Zweitfähigkeit als Etappenfahrer. Also eher Typ Allrounder, gut über Hügel kommt und bissel sprinten kann. Start beim Team LKT Brandenburg. Zu Beginn klassische Helferdienste, aber nach den ersten beiden Upgrades war ich schon mit Abstand der beste Fahrer im Team. Konnte dann zwar als Kapitän meine Rennen bestreiten, hatte aber quasi null Hilfe, sobald der erste Hügel im Weg stand.
Erste Saison war ganz gut, insgesamt 9 Siege, dazu zwei U23-Rundfahrten gewonnen. Highlight war die Deutschland-Tour, wo ich zum ersten Mal auf die größeren Teams und Fahrer traf. Mein eigenes Team war völlig mies, so dass ich mich die hügeligen Etappe komplett allein quälen musste. Aber genau die lagen meinen Fahrer, so dass ich drei Mal in die Top10 fahren konnte, am Ende 6. der Gesamtwertung wurde und dazu noch die Nachwuchswertung gewann. Das war umso wichtiger, da ich damit an den ersten World-Tour-Rennen teilnehmen darf. Im letzten Rennen hatte ich dann mit der U23-Auflage von Paris-Tours noch was schönes abschießen können, verlor aber den Sprint gegen meinen Mitausreißer.
Zur neuen Saison bin ich zum italienischen Neri Sottoli-Team gewechselt. Interessante Mannschaft, viele Puncheure, die gut über die Hügel kommen. Das Team ist tausendmal stärker und ich füge mich da aktuell gut ein mit meinem Radler. Erstes Saisonhighlight wird Tirreno-Adriatico sein, wo ich versuchen werde, die Freischaltung für den Giro zu bekommen (muss entweder eine Etappe gewinnen, das Gesamtding gewinnen oder ein Wertungstrikot - Nachwuchswertung wäre wieder ein Ziel). In den ersten Rennen war ich erstmal Helfer, jetzt kommt so langsam der erste Formhöhepunkt, wo ich frei fahren darf. Bei der Tropicale Amissa Bongo konnte ich mit dem 6. Gesamtrang schon mal überzeugen.
Hab meine erste Karriere als Pro Cyclist gestartet. 19-jähriger Puncheur, Zweitfähigkeit als Etappenfahrer. Also eher Typ Allrounder, gut über Hügel kommt und bissel sprinten kann. Start beim Team LKT Brandenburg. Zu Beginn klassische Helferdienste, aber nach den ersten beiden Upgrades war ich schon mit Abstand der beste Fahrer im Team. Konnte dann zwar als Kapitän meine Rennen bestreiten, hatte aber quasi null Hilfe, sobald der erste Hügel im Weg stand.
Erste Saison war ganz gut, insgesamt 9 Siege, dazu zwei U23-Rundfahrten gewonnen. Highlight war die Deutschland-Tour, wo ich zum ersten Mal auf die größeren Teams und Fahrer traf. Mein eigenes Team war völlig mies, so dass ich mich die hügeligen Etappe komplett allein quälen musste. Aber genau die lagen meinen Fahrer, so dass ich drei Mal in die Top10 fahren konnte, am Ende 6. der Gesamtwertung wurde und dazu noch die Nachwuchswertung gewann. Das war umso wichtiger, da ich damit an den ersten World-Tour-Rennen teilnehmen darf. Im letzten Rennen hatte ich dann mit der U23-Auflage von Paris-Tours noch was schönes abschießen können, verlor aber den Sprint gegen meinen Mitausreißer.
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