London Olympics - der Sammelthread


JamalMashburn

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Als Österreicher kann man einige Spiele zum Glück auch live und in voller Länge im TV sehen. ORF Sport+ ist bei Olympia für Boxen und Ballsportarten zuständig. Bei zeitgleichen Spielen hat zwar immer Handball Priorität vor Basketball, aber immerhin...

Der Kommentator ist zwar auch schlecht und nervt ein bisschen, aber offensichtlich nix im Vergleich zum Schweizer :laugh2:
 

flowseven

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Als Österreicher kann man einige Spiele zum Glück auch live und in voller Länge im TV sehen. ORF Sport+ ist bei Olympia für Boxen und Ballsportarten zuständig. Bei zeitgleichen Spielen hat zwar immer Handball Priorität vor Basketball, aber immerhin...

WORD! Is zwar nicht HD aber besser als nichts ;)
 

GoMiami

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Ja, die frage ist eigentlich wieso von jemandem der Offizier war und 5 Jahre coach in West Point sollte man erwarten das er eine natürlich autorität ausstrahlt.
Obwohl ich mich eh frage wieso USA Basketball sich mit jemanden wie Kryzewski als coach abgeben muss. Wenn die Kanadier sich im Hockey zu den Olympics jedes mal einen coach eines NHL Teams holen können, und die USA ja auch. Sollte es im Basketball ja wohl auch möglich sein das für die Olympics jemand wie Jackson, Rivers oder Popovich das amt des head coach übernimmt.

Du hast irgendwie wenig Ahnung von Basketball Sport in den USA abseits der NBA? :skepsis:

Mike Krzyzewski ist ja wohl eine Trainerlegende im Basketball und im College Sport auf einer selben Stufe wie Jackson in der NBA. Zudem sind ja College Rules dem internationalen Spiel besser angepasst als NBA Rules.
USA Basketball wie Coach K nicht umsonst für 2016 erneut verpflichten.
 

Giftpilz

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Coach K hatte jedenfalls selbst schon genug Angebote aus der NBA. Insofern genießt er ausreichendes Ansehen aus der Liga. Sein Fachwissen braucht man auch nicht in Frage zu stellen - das ist schon einer der absoluten Topcoaches der Welt. Das wusste man auch schon 1992 zu schätzen, als er als Assistant dabei war.

Außerdem kann man sich fragen, ob die Spieler außerhalb von San Antonio in gewohnter Form auf Popovic hören. Bei den Spurs ist das eine andere Geschichte mit Tim Duncan als absolutem Topstar an der Spitze, der die gleiche Philosophie vertritt. Alle anderen stehen sowieso in der Rangordnung weiter unten und fügen sich. Ob das aber bei einem Starsammelsurium wie dem Team USA auch so funktioniert?
Olympia 2004 war bekanntermaßen mit Bronze ein Flop für die USA, mit Larry Brown (einer der erfolgreichsten NBA- und College-Coaches) als Headcoach und... Gregg Popovich als Assistant Coach! Und Pop war auch 2002 bei der katastrophalen Heim-WM als Assistant Coach unter George Karl dabei...

Bei Phil Jackson wäre die Frage, ob seine Philosophie überhaupt kurzfristig zum Erfolg führt. Um Stars unter einen Hut zu bekommen (seine große Stärke) braucht es schließlich etwas Zeit. Und hat er überhaupt ein anderes Ass im Ärmel als die TPO? Im Gegensatz zu all seinen Meisterschaftsteams seit Jordan gibt es in der aktuellen amerikanischen Nationalmannschaft keinen herausragenden Center, der in der Lage ist, dieses System ordentlich zu spielen.

Doc Rivers mag mit den Celtics einen Titel gewonnen und gezeigt haben, dass er ebenfalls mit einer Staransammlung gut umgehen kann, aber seine Teams leben vor allem von der Defense (wenn man einige Jahre zurückgeht, galt er vielen noch als recht durchschnittlicher Coach...). Da wäre man vermutlich wieder an dem Punkt, dass die Spieler die übliche All-Star Game-Offense spielen würden: Eben jeder nach seiner Stärke, und durch das überbordende Talent der Mannschaft schafft man das irgendwie schon. Nicht gerade ideal.
 

elbrujo

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Ja, die frage ist eigentlich wieso von jemandem der Offizier war und 5 Jahre coach in West Point sollte man erwarten das er eine natürlich autorität ausstrahlt.
Obwohl ich mich eh frage wieso USA Basketball sich mit jemanden wie Kryzewski als coach abgeben muss. Wenn die Kanadier sich im Hockey zu den Olympics jedes mal einen coach eines NHL Teams holen können, und die USA ja auch. Sollte es im Basketball ja wohl auch möglich sein das für die Olympics jemand wie Jackson, Rivers oder Popovich das amt des head coach übernimmt.

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Lotharius

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Hi lenny,

die können leider nur den angelieferten Olympiaschwachsinn zeigen, wir sind schon lange nicht mehr die Größten, nur im Geldverschenken.

Gruß Lotharius:mensch:
 

theIrish

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Coach K hatte jedenfalls selbst schon genug Angebote aus der NBA. Insofern genießt er ausreichendes Ansehen aus der Liga. Sein Fachwissen braucht man auch nicht in Frage zu stellen - das ist schon einer der absoluten Topcoaches der Welt. Das wusste man auch schon 1992 zu schätzen, als er als Assistant dabei war.

Außerdem kann man sich fragen, ob die Spieler außerhalb von San Antonio in gewohnter Form auf Popovic hören. Bei den Spurs ist das eine andere Geschichte mit Tim Duncan als absolutem Topstar an der Spitze, der die gleiche Philosophie vertritt. Alle anderen stehen sowieso in der Rangordnung weiter unten und fügen sich. Ob das aber bei einem Starsammelsurium wie dem Team USA auch so funktioniert?
Olympia 2004 war bekanntermaßen mit Bronze ein Flop für die USA, mit Larry Brown (einer der erfolgreichsten NBA- und College-Coaches) als Headcoach und... Gregg Popovich als Assistant Coach! Und Pop war auch 2002 bei der katastrophalen Heim-WM als Assistant Coach unter George Karl dabei...

Bei Phil Jackson wäre die Frage, ob seine Philosophie überhaupt kurzfristig zum Erfolg führt. Um Stars unter einen Hut zu bekommen (seine große Stärke) braucht es schließlich etwas Zeit. Und hat er überhaupt ein anderes Ass im Ärmel als die TPO? Im Gegensatz zu all seinen Meisterschaftsteams seit Jordan gibt es in der aktuellen amerikanischen Nationalmannschaft keinen herausragenden Center, der in der Lage ist, dieses System ordentlich zu spielen.

Doc Rivers mag mit den Celtics einen Titel gewonnen und gezeigt haben, dass er ebenfalls mit einer Staransammlung gut umgehen kann, aber seine Teams leben vor allem von der Defense (wenn man einige Jahre zurückgeht, galt er vielen noch als recht durchschnittlicher Coach...). Da wäre man vermutlich wieder an dem Punkt, dass die Spieler die übliche All-Star Game-Offense spielen würden: Eben jeder nach seiner Stärke, und durch das überbordende Talent der Mannschaft schafft man das irgendwie schon. Nicht gerade ideal.

Naja ich fand die kritikpunkte von Mariofour schon recht einleuchtend. Das Coach k schon ewig bei Duke ist weiß ich was ich nicht weiß ist ob Duke denn im College BB einen ähnlichen status hat wie Florida, Alabama, USC im Football?
Daher die frage.

War Doc Rivers nicht als er noch bei den magic war mal coach of the year?
 

Giftpilz

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Naja ich fand die kritikpunkte von Mariofour schon recht einleuchtend. Das Coach k schon ewig bei Duke ist weiß ich was ich nicht weiß ist ob Duke denn im College BB einen ähnlichen status hat wie Florida, Alabama, USC im Football?
Daher die frage.

War Doc Rivers nicht als er noch bei den magic war mal coach of the year?

Coach K ist inzwischen Rekordhalter, was die Siege in der NCAA betrifft, und kann immerhin 4 Collegemeisterschaften vorweisen (das ist mehr als ordentlich - Konstanz wie bei früheren Coaches und Teams kann man ja eh vergessen, weil gute Basketballer meistens schon nach einem Collegejahr wieder verschwinden und Profi werden. Da steckt man jetzt ewig im Rebuild).
Was den Vergleich angeht, kenne ich mich wiederum zu wenig im Football aus, aber soviel: Duke ist eins der erfolgreichsten Collegeteams im Basketball überhaupt und ein Sprungbrett für viele spätere NBA-Spieler.

Doc Rivers bekam den CotY-Award, weil er mit einem sehr verletzungsgeplagten (Grant Hill) Team die Playoffs erreichte, also die Erwartungen übertraf. Das war damals mehr oder weniger schon alles, und es gibt die nette Anekdote, dass im letzten Jahrzehnt fast alle Coaches otY nach weiteren 1 oder 2 Jahren gefeuert wurden - das spricht also nicht zwangsläufig für die Qualität der Titelträger. Auf der Gegenseite haben gute Coaches wie Jerry Sloan diesen Titel nie gewonnen, und Phil Jackson und Gregg Popovich als überragende Leute in dem Bereich haben ihn zusammen gerade 3x gewonnen.
Man kann sich diesen Award als Qualitätshinweis also eigentlich schenken: Belohnt wird damit leider meistens nicht herausragende Arbeit über Jahre, also das, was die wirklich guten Coaches auszeichnet.
Das soll nicht heißen, dass Doc Rivers ein schlechter Coach ist. Er hat so zum Beispiel den Abgang seines Defense-Assistenten gut überstanden und leistet bei den Celtics weiterhin ordentliche Arbeit. Aber ob er einer der allerbesten zur Zeit ist, kann man bezweifeln. Ich würde ihm vor allen Popovich, Jackson, Adelman und McMillan vorziehen.
 

coldwinter

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@theIrish

Ich will ja nicht nochmal in die gleiche Kerbe schlagen, aber Coach K ist bereits seit 2001 Hall of Famer (die von Dir vorgeschlagenen bis auf Jackson übrigens noch nicht). Gerade habe ich gelesen, dass er im gleichen Jahr vom Time Magazine "America's Best Coach" (aus jeder Sportart) und 2011 von der Sports Illustrated zum "Sportsman of the Year" gewählt worden ist. Vom Standing her geht seine Verpflichtung also mehr als klar. Was die sportlichen Aspekte anbetrifft, würde ich Giftpilz uneingeschränkt Recht geben. Trotzdem muss ich sagen, dass mich diese All-Star-Game-Mentalität vom Team USA doch ein wenig überrascht. Wenn die irgendwo stolpern sollten, wird es öffentlich ordentlich rappeln.
 

SteveNash

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Die mangelnde Verteidigung wundert mich bei Boeheim und D'Antoni als Assistenztrainer sowieso nicht. Warum nicht Zonenverteidigung, wenn man schon zwei Experten (vor allem Boeheim) auf diesem Gebiet im Kader hat. Das ein Haufen exzellenter Verteidiger so sclecht verterdigt ist mir ein Rätsel, und würde ich hier vielleicht auf den mangelnden Fokus (sieht man ja bei den Clownsaktionen auf der Banj) schieben.

Die vielen Dreier kann ich bei der Qualität der US Boys nachvollziehen, ich verstehe jedoch nicht, wie man andauernd nur Isolations spielt, das Spiel drumherum stillsteht und es überhaupt kein Ball-Bewegung gibt. Das kann sich gegen ein Team wie Spanien rächen, wenn die die schließen und die USA von draußen kalt bleibt.
 

GoMiami

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Naja so schlecht wie heir viel meinen verteidigt die USA aber auch nicht.

Ich meine, die brauchen lediglich ein Viertel die Reißleine anzuziehen und schon gibt es ein 42-17 gegen einer Mannschaft wie Argentinien. Und in diesem besagten Viertel haben sie auch ganz anders gespielt. Mehr Ballmovement und vor allem bessere Verteidigung.

Und die Spieler wollen gewinnen, aber auch vor allem Spaß haben. Und alle Spieler kommen ja auch total anderen Systemen. Und durch die ganzen Verletzungen ist ja der usrprüngliche Core ziemlich zusammgeschrumpft. Man sieht einfach das es da noch an Kommunikation fehlt.
 

SteveNash

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Gegen Litauen und Argentinien sah das gar nicht gut aus, da wurde man ja mit einfachem Pick&Roll vorgeführt.
 

GoMiami

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Ja und? Willst du jetzt jedes Spiel einzeln raus picken? Soll der 156-78 Shoout Out als Beispiel für alle Spiele gelten? Wohl eher nicht.

Gegen Litauen hat man wirklich vieles falsch gemacht, gegen Litauen hat man in der zweiten Hälfte ganz eindeutig andere Mitteln walten lassen.

Außerdem scheint es auch so, dass sich Team USA nicht durch die Defense profilliert, sondern auf hohen Pace und Offensive Durchschlagskraft setzt.
Und falls es jemand entgangen sein sollte, die USA haben immer noch die besten Defense Werte von allen verbliebenen Teams.
 

SteveNash

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Wo habe ich bitte irgendwas vom Spiel gegen Nigeria geschrieben? Ich habe geschrieben, dass man gegen Argentinien und Litauen schlecht verteidigt hat, das kannst du doch nicht anzweifeln? Man kann doch Nigeria oder Tunesien nicht als Maßstab sehen.

Natürlich beruht das Spiel der USA auf der Offensive, das habe ich ja auch nie betritten, trotzdem sollte man auch an die Verteidigung denken, gegen Litauen ist es fast schief gegangen und Argentinien war in der zweiten Halbzeit einfach nur kalt (und vielleicht zu platt/alt).
 

bender

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Die vielen Dreier kann ich bei der Qualität der US Boys nachvollziehen, ich verstehe jedoch nicht, wie man andauernd nur Isolations spielt, das Spiel drumherum stillsteht und es überhaupt kein Ball-Bewegung gibt. Das kann sich gegen ein Team wie Spanien rächen, wenn die die schließen und die USA von draußen kalt bleibt.
Ich sehe kaum eine Chance, dass das passiert. Die USA haben derzeit mit weitem Abstand die beste Dreierquote im Turnier. Nach fünf Spielen ist das kein Zufall mehr, sondern zeigt die Konstanz der amerikanischen Werfer. Auch gegen Spanien (warum sind die plötzlich der Angstgegner?) werden sie diese Quote werfen.
 

Spree

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für die amis sind diese dreier eh ein witz, das sind ganz normale mid- bzw. long range shots und nichts anderes. typen wie westbrook oder durant lecken sich doch nur die finger danach. frage mich immer noch, warum man außerhalb der nba die dreierlinie nicht ebenfalls erweitert.

sehe für die us boys auch keine gefahr im turnier, die sind sowas von überlegen. vom spielermaterial mit das beste, was es je nach 1992 gab! das zeigt allein schon, dass sie fast nur iso,- egogezocke spielen und es mehr als ausreicht für den rest. wäre dieses dream team wie ein ganzes festes eingespielt, würden sie ihre kontrahenten bis an die wand spielen mit 50+ vorsprung in jedem spiel.
 

mariofour

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Smart Boy, die Dreierlinie in der FIBA ist gerade erweitert worden ;-)

Anstatt 6,25 ist sie jetzt bei 6,75 (6,60 an den Seiten) und damit hat eine deutliche Annäherung an die NBA stattgefunden, wo es 7,24m sind. Und somit ist das kein Midrange-Jumper für die Amis, weil in der NBA niemand aus 6,75m wirft. Da nimmt man entweder den Dreier oder den 18-Footer, und das sind ja 5,50m.

Und warum dir Westbrook im Zusammenhang guter Distanzschütze einfällt, wird mir auch nicht so klar. Der steht im Team USA mit drei Dreiertreffern in fünf Spielen auf Rang 10. Seine Quote ist mit 3/9 auch eher mäßig.
 

Giftpilz

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Und warum dir Westbrook im Zusammenhang guter Distanzschütze einfällt, wird mir auch nicht so klar. Der steht im Team USA mit drei Dreiertreffern in fünf Spielen auf Rang 10. Seine Quote ist mit 3/9 auch eher mäßig.

Westbrook hat inzwischen einen akzeptablen Midrange-Wurf entwickelt, den er recht häufig nimmt: Letzte Saison >5 Versuche pro Spiel aus 16-23 Feet, die er mit immerhin 43% verwandelt.
Aber so richtig gut ist das wirklich nicht, aber im Gegensatz zum Beispiel zu Harden, der tatsächlich nur an der Dreierlinie oder am Korb stattfindet, hat Westbrook eben das Midrange-Game. Die alte Dreierlinie (und mit Abstrichen auch die neue) kommt Westbrook schon etwas entgegen, und davon ging er wohl aus. In einem Team, in dem aber zig andere die Dreier tatsächlich nehmen und verwandeln, kann sich Westbrook aber umso mehr auf seine größte Stärke konzentrieren, und das ist nunmal die Penetration.
 

Spree

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Und warum dir Westbrook im Zusammenhang guter Distanzschütze einfällt, wird mir auch nicht so klar. Der steht im Team USA mit drei Dreiertreffern in fünf Spielen auf Rang 10. Seine Quote ist mit 3/9 auch eher mäßig.

ich weiß nicht inwiefern du seine spiele beobachtet hast dieses jahr, aber westbrook ist mittlerweile ein recht ordentlicher distanzschütze. die 50cm mehr bei der fiba habe ich in der tat nicht gewusst, aber man erkennt sofort, dass die nba entfernung immer noch weit größer ist. in dem fall ein weiterer halber meter und ein den seiten ein stück mehr.
 
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