Die neue Multifunktionsarena in Würzburg


xraysforever

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Es fehlen noch einige Millionen. Aber es richtig, dass ein weiterer Investor eingestiegen ist. Das habe ich beim Heimspiel gegen Heidelberg erfahren. Name wurde mir nicht genannt. Man benötigt aber noch ca. 10 Millionen plus die 6 Mio. aus dem Förderprogramm.
 
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vivitwin

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Es fehlen noch einige Millionen. Aber es richtig, dass ein weiterer Investor eingestiegen ist. Das habe ich beim Heimspiel gegen Heidelberg erfahren. Name wurde mir nicht genannt. Man benötigt aber noch ca. 10 Millionen plus die 6 Mio. aus dem Förderprogramm.

Darf ich mich mal eine ganz naive Frage stellen (bitte nicht böse sein, falls die blöd ist; bin total grün hinter den Ohren, was Großprojektfinanzierung angeht)... Wenn man davon ausgeht, dass das Betreiberkonzept Hand und Fuß hat (die Anzahl an Veranstaltungen und Besuchern also realistisch ist), wenn alle relevanten Player in Stadt und Region den großen Wert sehen und vor allem, wenn man seriöse Berechnungen hat, die nahelegen, dass sich die Halle gemessen an den Mehreinnahmen für die Stadt in zwei bis drei Jahrzehnten Betriebszeit um ein Vielfaches "rechnet", sollte es da nicht irgendwie relativ einfach sein, entsprechende Kredite für die fehlenden Millionen zu bekommen? In den seltensten Fällen hat ja eine Stadt oder ein Investor das Geld einfach rumliegen, sondern beweist halt irgendeinem Kreditinstitut, dass dieses sein Geld in jedem Fall zurückbekommen wird.... oder liegt die Schwierigkeit tatsächlich darin, überhaupt solche Kredite zu bekommen?
 

xraysforever

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@vivitin
Das ist keine naive Frage. Nehmen wir mal an bis auf 10 Millionen ist alles klar, selbstverständlich könnte z. B. auch die Stadt oder ein Investor hierfür ein Darlehen aufnehmen. Dann ist für die Kreditvergabe die Rentabilität der Halle sehr wichtig.

Mein aktueller Stand der Dinge aus dem VIP Raum ist, dass inzwischen alle Personen, die in Würzburg Rang, Namen und Kompetenz haben, beim Thema Multifunktionshalle im Boot sind. Angefangen vom OBB, der Stiftung mit Geschäftsführer Oehler, unseren Gesellschafter, Stadtbauamt etc. Und zum Glück steht zwischenzeitlich auch ein erheblicher Teil (Mehrheit?) des Stadtrates dahinter, angetrieben von unserem Josef Hoffmann.

Nächster Step ist tatsächlich die Finanzierung der Halle auf solide Beine zustellen. Den ohne diesen Finanzierungsplan braucht man gar keinen Antrag für die 6 Mio. Förderung stellen. Und die sind laut OBB wohl sehr wichtig. Die Frist für den Förderantrag ist glaube ich der 31.7.

Ich fände es nach wie vor sinnvoll einen Plan B für eine etwas kleinere und somit auch günstigere Halle zu haben. Dies scheint aber nicht der Fall zu sein.
 
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Longtimeago

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@vivitin
Das ist keine naive Frage. Nehmen wir mal an bis auf 10 Millionen ist alles klar, selbstverständlich könnte z. B. auch die Stadt oder ein Investor hierfür ein Darlehen aufnehmen. Dann ist für die Kreditvergabe die Rentabilität der Halle sehr wichtig.

Mein aktueller Stand der Dinge aus dem VIP Raum ist, dass inzwischen alle Personen, die in Würzburg Rang, Namen und Kompetenz haben, beim Thema Multifunktionshalle im Boot sind. Angefangen vom OBB, der Stiftung mit Geschäftsführer Oehler, unseren Gesellschafter, Stadtbauamt etc. Und zum Glück steht zwischenzeitlich auch ein erheblicher Teil (Mehrheit?) des Stadtrates dahinter, angetrieben von unserem Josef Hoffmann.

Nächster Step ist tatsächlich die Finanzierung der Halle auf solide Beine zustellen. Den ohne diesen Finanzierungsplan braucht man gar keinen Antrag für die 6 Mio. Förderung stellen. Und die sind laut OBB wohl sehr wichtig. Die Frist für den Förderantrag ist glaube ich der 31.7.

Ich fände es nach wie vor sinnvoll einen Plan B für eine etwas kleinere und somit auch günstigere Halle zu haben. Dies scheint aber nicht der Fall zu sein.
Nein, einen Plan B gibt es aktuell nicht. Man möchte wohl wie immer möglich bei der bisherigen Planung bleiben.
 

Schmarrkopf

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Vielleicht kann ja jemand von diesem Gespräch berichten
 
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