Das Mainstream-Problem


Michbeck

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Ich weiss nicht wie es dem Rest hier geht, aber mich stört ein wenig, dass sich die Pick-Zahlen durch die Trades so heftig auf die Preise der jeweiligen Spieler auswirken.
Das war vor allem bei Stoudamire und Gasol so und ich könnte mir vorstellen, dass es sich aktuell bei McGrady und bald bei den Nasty Nuggets ebenso verhalten wird.
Wer sich diese Spieler durch die Lappen gehen lässt und nicht mit dem Mainstream schwimmt, dessen Gesamtchancen verringern sich. Außerdem bin ich der Meinung, dass diese Spieler einen viel zu hohen Wert haben, wenn man ihren FP-Schnitt anschaut. Wer keine Baustellen hat nutzt dies, holt sich ebenbürtige Spieler und hat schön Kohle über.
Ich persönlich finde, dass man die Wertsteigerungen durch die Picks einfach weglassen könnte.
Dann würden auch so niedrige Preise, wie sie ja schon bei den Nasty Nuggets absehbar sind nicht zustande kommen und die Teams der Manager würden sich im Allgemeinen nicht so gleichen.
Wie seht ihr das ?
 

Aldis

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Naja, es macht schon einen gewissen Reiz des Spiels aus und man kann so die Qualität seines Teams vorantreiben. Und wenn ein Spieler schon sehr begehrt ist, dann ist es auch normal (auch in der Realität), dass sein Preis/Marktwert evtl. über dem liegt, was er zu leisten vermag. Beispiele in der NBA gibts en Masse. ;)

Was ich ein wenig störend finde, ist, dass sich die Picks zu Saisonbeginn nicht auf das Gehalt auswirken, spätere Entlassungen aber schon. Dies spiegelt nämlich nicht die Realität wieder. Hierdurch entstehen nämlich die Preisverwirrungen à la "Nasty Nuggets" oder Spielern, die sehr oft gepicked wurden und dann für 2 Wochen ausfallen und deshalb von vielen ersetzt werden, nur um dann zwei Wochen später für billiges Geld wieder in die Teams zurück geholt zu werden.
Natürlich kann es auch nicht angehen, dass ein Spieler, der gemeinhin als "Sleeper" der neuen Saison gilt allein durch die Picks massig an Gehalt zunimmt und so - selbst wenn er weit hinter seinen Erwartungen bleibt - immer noch lukrativ ist, weil er beim ersten Trade massig Cap freimacht.

Hier wäre es (sofern überhaupt durchführbar) mMn am besten, dass die Entlassungen der Manager, die Spieler X VOR der Saison verpflichtet haben, nicht zählen, wenn sie ihn abstoßen.

Bei den Spielern, die nach einer Verletzung billig(er) zu haben sind, finde ich es hingegen einigermaßen okay, weil man auch ein Restrisiko hat, dass er sich erneut verletzt. Bestes Beispiel: Charlie Villanueva.
Zu Beginn der Saison dicke Stats aufgelegt und nach der Rückkehr direkt 1 (!!!) dickes Spiel gemacht. Das Update kam, Villa bekam nen Spot bei mir und seit dem geht`s rapide abwärts mit seiner Einsatzzeit und Leistung....
 

Billups

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im Grunde genommen finde ich das mit den Picks auch Käse.

Ein einziges Salaryscheffeln ist angesagt, damit man wirklich mit der Spitze mithalten kann.

Ich rechne zwar gerne und nutze auch jeden Vorteil aus, aber nur weil es das Spiel so verlangt und ich eben möglichst weit vorne landen will.

Ich würde die Picks gar nicht mehr bewerten.

Von Anfang an finde ich auch Kacke, dann gibt es genauso die Mainstreampicks wie in der Saison, dann haben alle das gleiche Team von Beginn an. Das ist dann noch schlimmer.

Nein man muss die Picks aussen vor lassen und eine andere Lösung für schwankende Gehälter machen.

Die Basis der Anzahl der Spiele darf nicht komplett aufsummiert werden.

Der Wert des Spielers muss sich immer aus den letzten 10 Spielen zusammensetzen.

oder ähnlich.

Dann kann man auch bis zum Schluss noch Veränderungen im Salary mit guten Leistungen erziehlen.

Zu klein darf die Basis nicht sein, sonst macht ein Spiel gleich zuviel aus.

Und der Wert der Spieler wird praktisch jeden Tag neu upgedatet.

eben erst nach dem 10 Spiel. Dann fällt immer das 1. weg und das neueste kommt dazu.

10 Spiele wären auch noch eine annehmbare Grösse für eine Tradelose Zeit.

bzw. würd ich einfach einen Trade sofort frei geben.
 

Cuttino

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also ich bin relativ weit vorne, ohne je einen so genannten mainstream-trade gemacht zu haben...

aber ich achte ja auch nicht auf den schedule und habe mein team in 30 min zusammengestellt. :D


btw: man stelle sich mal vor, die pickzahlen bei der teamzusammenstellung würden miteinbezogen werden. sämtliche sleeper wären dann 10-mio-spieler zum ersten salary update. zum zweiten salary update wären alle wieder bei 7 mio und zum dritten bei 5 mio. macht nicht wirklich sinn, oder?
 

agent zero

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das ist schon ok so wie es ist. es geht ja vorallem um j.r. smith und wenn er halt auf 4 Mio. steigen wird weil ihn viele nehmen werden dann ist das ok. er wird jede menge offene Würfe bekommen da sich alles auf carmelo und A.i. konzentriert daher wird er sowieso teurer werden als durch die vielen Pickzahlen. Das mit Gasol und Stat ist das gleiche-der Preis für beide ist aber allemal gerechtfertigt weil sie halt franchise Player sind und ihre stats bringen!
Wenn Manager darauf angewiesen sind diesen Weg zu gehen weil sie andere Spieler übersehen die nicht so oft gepickt werden dann ist das halt so. Es gibt min. 5 Spieler die weniger als 2,5 Mio. kosten und immer ihre 18-30 FP bringen aber weil sie nicht so im Fokus stehen geht das unter.
 

Magic Airness

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also ich bin relativ weit vorne, ohne je einen so genannten mainstream-trade gemacht zu haben...

Mainstream Picks wirken sich natuerlich nicht sofort aus, sondern nur langsam. Wenn man anstatt Gasol einen anderen fuer 3.xx genommen hat, macht man, grob vereinfacht, fuer den Rest der Saison pro Spieltag ca. 10 Punkte weniger. Das summiert sich.

Mir waere es auch lieber, wenn die Pick-Zahlen keinen so grossen Einfluss haetten (vielleicht maximal +/- 1 Mio). Die Wertsteigerung von Gasol nur durch Picks von ca. 3 Mio ist schon recht heftig. Allerdings macht mir das Fantasygame auch so riesen Spass.
 

Cuttino

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also ich denke ein kompromiss wäre, den einfluss der picks noch einmal zu reduzieren, das ist wohl richtig. ganz ohne pick-zahlen wird es dann aber doch nicht gehen. zumal in dieser offseason endlich mal kontinuität bezüglich spielstruktur gewährleistet werden soll.

die änderungen in den letzten jahren waren zwar interessant und haben auch dabei geholfen das spiel zu verbessern, aber dadurch gab es auch nie kontinuität im spiel.
 

Joey

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Ich finde auch, dass die Auswirkungen der Pickzahlen nochmals etwas verringert werden sollten. Das Gleiche gabs doch schon mal vor 2 Jahren mit Kidd, als er ebenso wie Gasol von 3,xx auf über 8 ist.

Und dieses Jahr sind die Pickzahlen auch für mich ersichtlich. Zur großen Verwunderung haben Gasol "nur" 950 Leute gepickt, bei über 5000 Managern. Was mMn für einen Spieler seiner Klasse noch viel zu wenig ist (spielen soviele bereits jetzt gar nicht mehr mit?? denn ansonsten nimmt den doch fast jeder zweite. Ist aber nen anderes Thema). Dennoch ist der Pickwert über 3 Mio. Das ist einfach zuviel.

Was wäre passiert, wenn 2000 Manager Gasol genommen hätten, wäre er dann gleich über 10 oder sogar 11 Mio gestiegen?

Vllt. bekommt man es ja in Zukunft so hin, dass die Pickzahlen sich nicht mehr als plus/minus 2 Mio ausmachen. Dann hätte man noch Auswirkungen der Masse, aber keine so gravierenden.

JR Smith > 5 Mio? :D

BTW: Ist schon komisch, jedes Jahr sagt man, dass es sowas (sprich die billigen Spieler) nicht wieder geben wird und was passiert im Jahr drauf. Es wird noch viel bunter :laugh2:
 

Billups

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aber nochmal.

Was ich schlecht finde. Jetzt spielt sich ein Spieler nach 30-40 Spielen (nach durchschnittlich z.B. 10 Min. Einsatzzeit) durch gute Leistungen in die S5 oder bekommt einfach so durch gute Leistungen 25-30 Minuten Einsatzzeit.

Das Gehalt wird sich dann aber nur noch geringfügig ändern gegenüber seiner Leistung, da die Basis der Spiele einfach schon zu hoch ist.

Das ist einfach schlecht. Allerdings gut für die nächste Saison, da er ja dann billig ist.

Insofern, wer sowieso jedes Jahr mitspielt, hat dadurch wieder Vorteile.

Wie auch immer, das Spiel ist dieses Jahr wirklich schon verbessert und macht einen Höllenspass.

Aber an Verbesserungen sollte man immer arbeiten.
 

crunchtime

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Ich weiss nicht wie es dem Rest hier geht, aber mich stört ein wenig, dass sich die Pick-Zahlen durch die Trades so heftig auf die Preise der jeweiligen Spieler auswirken.
Das war vor allem bei Stoudamire und Gasol so und ich könnte mir vorstellen, dass es sich aktuell bei McGrady und bald bei den Nasty Nuggets ebenso verhalten wird.
Wer sich diese Spieler durch die Lappen gehen lässt und nicht mit dem Mainstream schwimmt, dessen Gesamtchancen verringern sich. Außerdem bin ich der Meinung, dass diese Spieler einen viel zu hohen Wert haben, wenn man ihren FP-Schnitt anschaut. Wer keine Baustellen hat nutzt dies, holt sich ebenbürtige Spieler und hat schön Kohle über.
Ich persönlich finde, dass man die Wertsteigerungen durch die Picks einfach weglassen könnte.
Dann würden auch so niedrige Preise, wie sie ja schon bei den Nasty Nuggets absehbar sind nicht zustande kommen und die Teams der Manager würden sich im Allgemeinen nicht so gleichen.
Wie seht ihr das ?


crunchtime is back im forum :)

zu dem fettgemachten teil:

wer keine baustellen hat, ist ein besserer manager (oder wahnsinnig glücklicherer) als einer der baustellen hat, deshalb ist es vollkommen legitim, dass diese manager so einen vorteil haben, da sie bisher auch besser gemanagt haben!

ich bin vor 2 jahren 10ter geworden ohne mainstream zu spielen, was für mich soviel bedeutet, wie "mainstreampicks weglassen, hoffen das diese weniger bringen, als ein unbekannterer, gleichteurer" (dann kam das jahr des kwame/swifts oder des dunleavy/francis/collison). es geht also auch 100% ohne mainstream!

Magic Airness schrieb:
Mainstream Picks wirken sich natuerlich nicht sofort aus, sondern nur langsam. Wenn man anstatt Gasol einen anderen fuer 3.xx genommen hat, macht man, grob vereinfacht, fuer den Rest der Saison pro Spieltag ca. 10 Punkte weniger. Das summiert sich.

Mir waere es auch lieber, wenn die Pick-Zahlen keinen so grossen Einfluss haetten (vielleicht maximal +/- 1 Mio). Die Wertsteigerung von Gasol nur durch Picks von ca. 3 Mio ist schon recht heftig. Allerdings macht mir das Fantasygame auch so riesen Spass.

gilt aber nur, wenn man den spieler x für 4 mio holt, er auf 8 mio steigt und man ihn dann gegen einen anderen für8 mio wegtradet.

dies kann man sich nur leisten, wenn man keine baustellen hat, wie oben beschrieben, da man sonst an anderer stelle ausbessern sollte, was wieder manager bevorzugt, die gut managen, was für mich VOLLKOMMEN legitim is!

Billups schrieb:
Nein man muss die Picks aussen vor lassen und eine andere Lösung für schwankende Gehälter machen.

Die Basis der Anzahl der Spiele darf nicht komplett aufsummiert werden.

Der Wert des Spielers muss sich immer aus den letzten 10 Spielen zusammensetzen.

oder ähnlich.

Dann kann man auch bis zum Schluss noch Veränderungen im Salary mit guten Leistungen erziehlen.

Zu klein darf die Basis nicht sein, sonst macht ein Spiel gleich zuviel aus.

Und der Wert der Spieler wird praktisch jeden Tag neu upgedatet.

eben erst nach dem 10 Spiel. Dann fällt immer das 1. weg und das neueste kommt dazu.

10 Spiele wären auch noch eine annehmbare Grösse für eine Tradelose Zeit.

bzw. würd ich einfach einen Trade sofort frei geben.

da gibt es mehrere punkte wo ich nicht mit dir übereinstimme!

die picks dürfen nicht komplett wegfallen, sie machen einen zu großen reiz aus, verringern wie cut schon sagte ok, aber nicht wegfallen lassen!

10 spiele sind zu wenig, wenn ein rashard lewis beispielsweise wie vor 2 (3?) saisons, die saison mit 50 punkte spielen beginnt und danach erst langsam wieder seine normalform findet, würde er 12 mio kosten und ein kg, der vll kurze startschwierigkeiten hat, nur 6mio... das wäre noch schlimmer...

außerdem vernachlässigst du spieler, die ihre leistung konstant über eine saison bringen, außer vll 10 spiele in den sie mit ner verletzung zu tun haben, indem du die gesamtanzahl der spiele nicht zählen lässt!

20 spiele als minima! picks dennoch mit einbeziehen!

Billups schrieb:
Insofern, wer sowieso jedes Jahr mitspielt, hat dadurch wieder Vorteile.

habe ich kein problem damit, wieso sollten die, die sich seit jahren damit beschäftigen, nicht einen kleinen vorteil haben?
 

real

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bitte den einfluss der picks auf jeden fall reduzieren! ich wär sogar dafür das ganz wegzulassen, aber bitte.
 

Cuttino

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Was wäre passiert, wenn 2000 Manager Gasol genommen hätten, wäre er dann gleich über 10 oder sogar 11 Mio gestiegen?

nein, er wäre nicht wesentlich anders im preis gewesen, denn 5 mio sind in etwa das maximum. das wird aber nur in den allerseltensten fällen ausgenutzt. gasol war jetzt so ein sonderfall, da er eben zu beginn auch langsam wieder herangeführt wurde und weniger spielzeit und eine kleinere rolle im team bekam. nach knapp 10 spielen gibt er wieder vollgas und neben den pickzahlen steigt auch sein punkteschnitt gehörig, da sind dann solche wertsteigerungen auch nicht verwunderlich. nur wie oft passiert das pro saison? vielleicht 1-2 mal.
 

Laird

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finde diese wertsteigerung gar nicht so schlimm. was bringt es einen, wenn er einen spieler hat, der durch picks um vieles gestiegen ist. deshalb spielt dieser spieler auch nicht den selben fg schnitt herein wie ein gleichteurer. der einzige vorteil ist, ihn wieda zu verkaufen gegen einen spieler der wirklich den fg schnitt eines z.b. 8 mio. spielers hält. und wenn in alle wieder eintauschen, dann fällt ja sein gehalt wieder zurück, jedoch wurde 2 trades dafür augewendet (kauf und wieder verkauf). und wenn am sonntag alle wieda gasol verkaufen, trennen sich ja dann wieda die wege. die einen werden kobe, lebron, .... picken. die anderen um eine baustelle auszubessern. hätte es diese wertsteigerung nicht gegeben, dann hätten ja die manager die jetzt gasol gepickt haben, ihn bis zum schluß im team gelassen, da er sich sicher noch steigert bis zum ende der saison. er wurde ja aufgrund seiner verletzung und seiner geringen spielanzahl so spott billig.
 

Aldis

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und wenn am sonntag alle wieda gasol verkaufen, trennen sich ja dann wieda die wege. die einen werden kobe, lebron, .... picken. die anderen um eine baustelle auszubessern

Und die ganz ausgefuchsten behalten ihn noch was, bis er am Limit (momentan liegt er ja bei ~20 FP/G) seines Leistungsspektrums liegt und verticken ihn dann für richtig Schotter..... :wavey:
 

Ron-Ron

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ich habe mir das ganze mal durch den kopf gehen lassen und mir fällt in diesem jahr eines v.a. auf! es ist teilweise schon heftig, wie einzelne spieler ansteigen! sicher, einen gasol gab es auch vor 2 jahren schon mit j-kidd und im letzten jahr mit boozer, aber das ist nicht alles!

das problem ist, dass es in diesem jahr schwerer ist verletzungen auszugleichen und das man gewisse spieler geradezu verpflichten muss. die aufstockung auf 15 mann finde ich sehr gelungen, aber bei 15 mann und einem sehr langen november gibt es in jedem team eigentlich spieler, bei denen man daneben gelegen hat oder die nicht mehr ihre leistung bringen. solche spieler will man ja eigentlich schnell loswerden. hat man nun aber ein paar verletzte, dann ist man v.a. im dezember gekniffen.

was auch auffällt ist, dass es nun gar kein risiko mehr gibt bei der wahl der spieler! früher musste man sich noch überlegen, ob man sich einen amare oder einen gasol holt und damit auch das verletzungsrisiko in kauf nimmt. durch die wöchentlichen trades fällt dieses ja geradezu weg. dadurch picken aber auch mehr manager diese spieler und selbst wenn er seine leistung nicht steigern kann, bringt der wertzuwachs an gehalt immer noch genug ein. dies führt unweigerlich dazu, dass man manche spieler einfach holen muss.

aber nicht nur das, verletzen sich star-spieler, dann sind diese bei ihrem comeback ja geradezu verpflichtend. sowas ist eigentlich schade, da man keine gelegenheit hat, wirkliche sleeper die vielleicht nicht 50 % der teilnehmer kennen zu holen. auch in der NBA wird ein chris paul nicht beim kleinsten wehwehchen vor die tür gesetzt wird!

ich denke, man müsste verhindern, dass man sich unbeschränkt solche rekonvaleszenten oder hardwood-klopper holen dürfte! z.b. indem man nur eine gewisse zahl an verpflichtungen von spielern die mehr als xx spiele gefehlt haben pro saison zugesteht.

wichtiger fände ich es aber, die ausgabe der trades zu verändern! bei 15 ist1 trade pro woche gerade zu beginn einfach zu wenig. da fällt auch die kreativität weg, da man ja die meiste zeit gezwungen ist stupide 1 on 1 deals durchzuziehen, bei denen der neue spieler ja oftmals durch äussere ereignisse fest vorgegeben ist! gerade nach einem langen november, in dem sich ja oftmals die ganzen probleme aufstauen, sollte man eine faire chance haben, trotz eventuellen verletzungen optimal zu traden. mein vorschlag wäre es nun, im dezember 2 trades pro woche freizuschalten und ab januar diese 2 trades im 2-wochen rythmus freizuschalten!

insgesamt gäbe es nur 4 trades mehr zu einem zeitpunkt, wenn sie am meisten gebraucht werden! ab januar sollte dann jeder mit 8 neuen spielern ausgestattet eine faire chance unabhängig von auftretenden verletzungen haben, dann allerdings müsste jeder manager ein verstärktes risiko tragen, wenn er sich entscheidet spieler wie t-mac, kirilenko, pau oder amare zu verpflichten und die zwangsläufige wahl gewisse spieler zu nehmen, wäre auch etwas gelockert. :wavey:
 

xpert

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bisschen gekauderwelscht wieder, aber die quintessenz unterstreich ich doppelt: es fehlen trades, das spielt läuft im automodus ;-))
 

Little

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Kann man denn nicht den guten alten Trading Block zur neuen Saison wiederbeleben? Da konnte man doch wenn ich mich recht erinnere mehrere Spieler mit einem Trade entfernen und das würde wenn man das bei 3 Spielern als maximum festsetzt doch schon viel mehr bringen. Dann würde ja auch 1 Trade pro Woche ausreichen also könnte man das beibehalten. Is aber nur Vorschlag...
 

Pons

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Eine sehr interessante Diskussion hier.

Meine Meinung:
Ich finde auch, dass die Spielergehälter nicht mehr so stark ansteigen dürfen, wenn ein Spieler oft gepickt wird. Bzw. nicht so stark sinken dürfen, wenn ihn alle abgeben.
Erst recht durch das Forum, wo sich viele beteiligen ist eine gewisse "Lenkung" in eine Richtung durchaus möglich. Viele Spieler werden hier genannt und vielleicht erst aufgrund dessen bei anderen ins Team berufen.
Außerdem muss man sich mal vor Augen führen, dass es theoretisch möglich ist, dass die Leute, die die Plätze 4000-5000 belegen, das ganze Spiel manipulieren könnten. Das wird zwar so nicht passieren, aber das sollte man sich halt einfach mal klar machen.

Außerdem muss ich dem zustimmen, dass Spieler die jetzt seit einigen Spielen erst viele Punkte holen und vorher wenigen Minuten gesehen haben, zu wenig ansteigen. Jetzt kamen hier schon die Vorschläge, dass man doch nur die letzten 10 Spiele in betracht ziehen sollte für das Gehalt, andere wollen lieber den normalen Gesamtschnitt.
Vielleicht kann man das Problem so lösen, indem man das Gehalt aus einer Mischung dieser beiden Vorschläge errechnet. Man nimmt den Gesamtschnitt der Saison und den Schnitt der letzten 10 Spiele und bildet daraus den gehaltsrelevanten Schnitt. Je nachdem, ob der Spieler in den letzten Spielen besser oder schlechter als vorher war, steigt bzw sinkt sein Gehalt. Eine genaue Formel kann ich dafür jetzt natürlich auch nicht abliefern, das müsste man dann anhand von realen Beispielen einfach mal ausprobieren.
 

acidflash

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cuttino wird sich wohl was einfallen lassen,ne msichung von letzter und dieser saison dürfte wohl das beste sein.

anfang dezember 3-4 trades und dann im 2 wochenrythmus 2 trades dazu halte ich für am besten.

so sind combos möglich aber auch tradesparen und die spitze ist für mehr manager machbar.

die wertsteigerung an sich sollte vielleicht etwas abgemildert werden.
aber verhindern lässt sie sich nunmal einfach nicht.

für eine variable gehaltsformel wär ich auch zu haben,in der die letzten games mehr gewichtet werden als die zu anfang der saison(vielleicht die letzten 30% games zählen 50% und die restlichen ebenfalls 50%,wobei eine mindestspieleanzahl von 30 games auch sein sollte)).

diese regel würde dann so ungefähr anfang januar langsam zum tragen kommen wenn die spieler ca 30 games hinter sich haben.
zu anfang der saison verletzte spieler haben dann die mindestanzahl an spielen noch nicht erfüllt und steigen daher erst später stärker an.
 
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