ATP Challenger Tour


Dorian Gray

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Nicola Kuhn hat in der Quali ca. sechs Stunden gespielt. Ich glaube, das war genau das, was er gebraucht hat. Die kurzen Spiele in den letzten Wochen haben wenig gebracht. Das Halbfinale ist für ihn absolut machbar.
Rudi Molleker steht ebenfalls im Viertelfinale. Dass er direkt vor einem Match neunzig Minuten trainiert, ist schon heftig. Ganz überrascht bin ich aber nicht. Der DTB-Sportdirektor hat vor einiger Zeit gesagt, dass Molleker fähig ist, besonders lange und intensive Trainingseinheiten zu absolvieren könne. Gegen Pedro Sousa ist er eher Außenseiter, aber vielleicht klappt es dennoch mit dem Duell Kuhn - Molleker im Halbfinale.
 

Hans Meyer

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Molleker mit einem souveränen Sieg gg den Pullach-Sieger von letzter Woche, Kuhn knapp raus
 

Hans Meyer

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Horansky besiegt hintereinander die "deutschen" Youngsters Kuhn, Molleker und Choinski und holt sich seinen ersten Challengertitel

Der Kokain-Sünder Evans gewinnt seinen 1. Challengertitel (in Vancouver) seit seiner Rückkehr, in Nottingham verlor er noch gg de Minaur im Finale
Er kratzt an den Top 200

Lorenzi gewinnt in Cordenons (Italien) mal wieder ein Challenger und kehrt nach einer Pause in die Top 100 zurück, er hat Winston Salem abgesagt
In NY ist er im Hauptfeld und hat 180 Punkte zu verteidigen, bezeichnend für die unteren Hälfte letztes Jahr wenn Lorenzi im AF war :wavey:
 

Hans Meyer

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Während der USO im Finale zu stehen war Tomics Einschätzung zu sich selbst vor ein paar Jahren bzw ist sie heute auch noch, morgen spielt er immerhin das Finale in Mallorca gg Bachinger
Es ist sein 2. Challengerfinale 2018, das letzte verlor er glatt, davor war er 7 Jahre lang in keinem Finale
 

Dorian Gray

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Molleker steht erneut in einem Challenger-Halbfinale. Spielerisch hat mir das sehr gut gefallen. Insbesondere die Leistung gegen Monteiro war beeindruckend. Morgen geht es gegen den jungen Spanier Davidovich-Fokina. Dass Molleker bei den Youth Olympics in Buenos Aires antreten wird, hätte jetzt aus meiner Sicht nicht sein müssen.

Kuhn ist vom Lospech verfolgt, während Kecmanovic in Asien ebenfalls sein zweites Challenger-Halbfinale in Folge erreicht hat.
 
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Big d

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Während der USO im Finale zu stehen war Tomics Einschätzung zu sich selbst vor ein paar Jahren bzw ist sie heute auch noch, morgen spielt er immerhin das Finale in Mallorca gg Bachinger
Es ist sein 2. Challengerfinale 2018, das letzte verlor er glatt, davor war er 7 Jahre lang in keinem Finale

Tomic hat halt auch keinen wirklichen Bock mehr auf Tennis weil er vom crazy jugo-aussie dad mehr oder weniger zum Tennis gezwungen wurde. Solche Idioten Eltern gibt es leider ziemlich viele im Tennis (dokic, pierce, Tomic, Lucic, agassi), da ist selbst körperliche Bestrafung bei Niederlagen nicht selten (gerade im Ostblock bereich).
 

Jones

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Während man sich an den Anblick von Tommy Robredo in den Tableaus der Challenger schon gewöhnt hat (aktuell in Biella im Einsatz) ist der Anblick von Gael Monfils doch eher neu. Anstatt wie seine französischen Kollegen in Metz zu spielen startet Monfils bereits seine Asien Tour beim Challenger in Khaoshiung (Taiwan). Ich bin gespannt ob dieser doch eher unübliche Move für eine Nummer 42 det welt sich auszahlt.
 

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Rodionov hat in der ersten Runde von Kaohsiung den an acht gesetzten Prajnesh Gunneswaran in drei Sätzen aus dem Turnier genommen. Für den jungen Österreichen, der immer weiter in den Bereich einer möglichen Teilnahme an den Grand Slam-Qualifikationen kommt, steht nun eine interessante Aufgabe bereit. Er trifft nun auf den 17-jährigem Chun Hin Tseng, den diesjährigen Krösus bei dem Junioren. Dieser setzte sich - wie Rodionov auch in drei Sätzen - gegen Max Purcell durch.
 

gentleman

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Rodionov hat in der ersten Runde von Kaohsiung den an acht gesetzten Prajnesh Gunneswaran in drei Sätzen aus dem Turnier genommen. Für den jungen Österreichen, der immer weiter in den Bereich einer möglichen Teilnahme an den Grand Slam-Qualifikationen kommt, steht nun eine interessante Aufgabe bereit. Er trifft nun auf den 17-jährigem Chun Hin Tseng, den diesjährigen Krösus bei dem Junioren. Dieser setzte sich - wie Rodionov auch in drei Sätzen - gegen Max Purcell durch.
und wie ich sehe gewinnt Rodionov den ersten Satz mit 6:4 gegen Tseng.
 

shotmaker

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Während man sich an den Anblick von Tommy Robredo in den Tableaus der Challenger schon gewöhnt hat (aktuell in Biella im Einsatz) ist der Anblick von Gael Monfils doch eher neu. Anstatt wie seine französischen Kollegen in Metz zu spielen startet Monfils bereits seine Asien Tour beim Challenger in Khaoshiung (Taiwan). Ich bin gespannt ob dieser doch eher unübliche Move für eine Nummer 42 det welt sich auszahlt.

warum tut sich robredo das überhaupt noch an? nur noch auf challenger turnieren unterwegs. wenn es nicht mal mehr für die ersten hundert reicht...momentan nicht mal top200. da sollte man aufhören. ist doch demütigend.
 

Tuomas

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warum tut sich robredo das überhaupt noch an? nur noch auf challenger turnieren unterwegs. wenn es nicht mal mehr für die ersten hundert reicht...momentan nicht mal top200. da sollte man aufhören. ist doch demütigend.

Gilt ebenso für Ferrer, der sich bei einem Challenger in Mexiko rumtummelt.
Soll das eine Abschiedstournee sein, braucht er Kohle oder kann er zuhause nicht schlafen wegen dem Nachwuchs...:rolleyes:
 

Jones

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warum tut sich robredo das überhaupt noch an? nur noch auf challenger turnieren unterwegs. wenn es nicht mal mehr für die ersten hundert reicht...momentan nicht mal top200. da sollte man aufhören. ist doch demütigend.

Bei Robredo sehe ich es ähnlich. Er hat es lange genug probiert und scheinbar reicht es nicht mehr für die top 100. Da darf mit 36 auch mal aufhören.
Ferrer hat es ja eingesehen und wird im Frühjahr beim Heimturnier die Karriere beenden. Das bis zum Ende durchzieht und vielleicht nochmal die AO mitnehmen will finde ich gut. Zu Hause sitzen und verfetten wäre jetzt auch nicht dir richtige Lösung wenn er sich im Frühjahr anständig verabschieden will. Ein glatter 6:1 6:3 Sieg ist jetzt auch nicht ganz schlecht.
 

Hans Meyer

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Bei Robredo sehe ich es ähnlich. Er hat es lange genug probiert und scheinbar reicht es nicht mehr für die top 100. Da darf mit 36 auch mal aufhören.
Ferrer hat es ja eingesehen und wird im Frühjahr beim Heimturnier die Karriere beenden. Das bis zum Ende durchzieht und vielleicht nochmal die AO mitnehmen will finde ich gut. Zu Hause sitzen und verfetten wäre jetzt auch nicht dir richtige Lösung wenn er sich im Frühjahr anständig verabschieden will. Ein glatter 6:1 6:3 Sieg ist jetzt auch nicht ganz schlecht.

Das sieht Soares anders ;)

Solange er Spaß hat soll er doch weiterspielen, er hatte ja auch körperliche Probleme in den letzten Jahren, wie akut sie in letzter Zeit waren weiß ich nicht
 

Jones

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Das sieht Soares anders ;)

Solange er Spaß hat soll er doch weiterspielen, er hatte ja auch körperliche Probleme in den letzten Jahren, wie akut sie in letzter Zeit waren weiß ich nicht

Ist ja grundsätzlich auch richtig. Allerdings probiert er es schon sehr lange und die Wahrscheinlichkeit, dass er bichn mehr dahin kommt wo er hin will wird immer größer. Die Emotionen kommen ja, weil der Weg schon lang war und er sich in dem Moment auf dem richtigen Weg sah. Nun hat er wieder einen Schritt zurück machen müssen und irgendwann ist halt Schluss.
 

Hans Meyer

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Ist ja grundsätzlich auch richtig. Allerdings probiert er es schon sehr lange und die Wahrscheinlichkeit, dass er bichn mehr dahin kommt wo er hin will wird immer größer. Die Emotionen kommen ja, weil der Weg schon lang war und er sich in dem Moment auf dem richtigen Weg sah. Nun hat er wieder einen Schritt zurück machen müssen und irgendwann ist halt Schluss.

Natürlich will er wieder gerne in den Regionen zurückkehren, aber wenn er damit "leben" kann nicht mehr in den Regionen zu sein ist das doch auch gut
 

shotmaker

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Gilt ebenso für Ferrer, der sich bei einem Challenger in Mexiko rumtummelt.
Soll das eine Abschiedstournee sein, braucht er Kohle oder kann er zuhause nicht schlafen wegen dem Nachwuchs...:rolleyes:

ja aber ferrer hört doch jetzt auch auf und der war bis vor kurzem noch top50.
 

gentleman

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Ofner besiegt Jürgen Melzer im AF des Monterrey-Challengers und darf sich mal wieder über ein kleines Erfolgserlebnis freuen. Mal schauen wie weit die Reise noch geht für ihn, nun trifft er auf Ferrer. Ein paar Punkte bis zum Saisonende täten ihm gut damit er wieder in Richtung Top 150 kommt.
 
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