Umfrage: was sagt ihr zu Samuels Peters Kampfaufgabe?


Ist aufgeben ohne nennenswerte Verletzung in einem Boxkampf ok?


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Kenshiro

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Es ist ganz einfach.V.K hat Peter gebrochen.Peter war sowas von fertig.Außerdem wusste er selbst das es nichts mehr zu holen gab.Peter hat seinen Meister gefunden.Es hatte für Peter einfach keinen Sinn mehr weiterzuboxen.Von daher war seiner Entscheidenung mehr als korrekt.

Was mich stört ist das es einige User ihm übel nehmen das Peter aufgegeben hat.Ich will nicht wissen was ihr an seiner Stelle getan hättet
 

Tobi.G

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Hier ist ein netter Artikel zum Thema:

http://www.welt.de/sport/article2566448/Mehr-als-Ueberleben-war-fuer-Samuel-Peter-nicht-drin.html

Vitali selbst soll sich über die Aufgabe mal nicht beschweren, das war auch eine Konsequenz seines Kampfstils. Wie schon gegen Williams oder Sanders traktiert er seine Gegner rundenlang mit seinen brutalen Jabs/Haken ohne die one-punch-power zu besitzen offensichtlich unterlegene, aber zähe Leute auf die Bretter zu schicken. Richtig Nachsetzen kann/will er auch nicht, also hast du als Gegner keine Chance irgendwie vorzeitig aus dem Kampf zu kommen selbst wenn du keine Möglichkeit mehr siehst denselben zu gewinnen und dir der Schädel besorgniserregend brummt.

Ja sehr guter Artiekl aber kein Wunder, kommt er doch von der Welt und nicht der Blöd.
 

masula

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Auch
Nennenswert? Ist schwer zusagen. Jeder weitere Schlag hätte böse enden können.
Ist doch OK. Vitali hat dominiert und Peter seine Grenzen aufgezeigt.

Es nennt sich immer noch Sport und dazu gehört auch Sportliches denken.
Auch wenn es größtenteils nur um die Kohle geht. Aber die Gesundheit geht vor.
 

Boomerang

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Sam Peter war absolut frustriert. Er konnte Vitali zu keiner Zeit richtig treffen, sondern hat 8 lange Runden einen Schlag nach dem anderen zum Kopf, von einem der härtesten Puncher im HW geschluckt - und das waren nicht wenige. Ich will nicht wissen, was ihn das an Substanz gekostet hat.

Gesundheit vor Sensationslust !!!

Wenn Sam Peter in 40 Jahren auf seine Karriere zurück blicken wird und seine chronischen Zipperlein vom Leistungssport spürt und noch halbwegs rüstig ist, wird er froh sein diese Entscheidung getroffen zu haben. :thumb:
 

Boomerang

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Sehr guter Artikel. Auch wenn der letzte Artikel etwas sehr bissig in Richtung Lauda zählt und beinahe lästert. Aber nunja, der Niki zeigte sich nunmal auch recht respektlos gegenüber Samuel Peter.

Er hat ja selbst gesagt, dass er vom Boxen nicht viel Ahnung hat. Der würde in Monaco nach 52 von 78 Runden auf Platz 9, auch nicht in einen F1-Boliden mit halber Bremsleistung einsteigen, sondern ihn in der Boxengasse abstellen.
 

uhlan

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Sam Peter war absolut frustriert. Er konnte Vitali zu keiner Zeit richtig treffen, sondern hat 8 lange Runden einen Schlag nach dem anderen zum Kopf, von einem der härtesten Puncher im HW geschluckt - und das waren nicht wenige. Ich will nicht wissen, was ihn das an Substanz gekostet hat.

Gesundheit vor Sensationslust !!!

Wenn Sam Peter in 40 Jahren auf seine Karriere zurück blicken wird und seine chronischen Zipperlein vom Leistungssport spürt und noch halbwegs rüstig ist, wird er froh sein diese Entscheidung getroffen zu haben. :thumb:

Wenn ich in 40 Jahren zurückblicke und daran denke, dass das Geld, dass ich in die Eintrittskarten investiert habe, schon gut Zinsen eingefahren hätte, wenn ich nicht bei dem Kampf gewesen wäre und mein Konto mit dem von Peter vergleiche, bin ich ganz und gar nicht froh, dass Peter diese Entscheidung getroffen hat.

Niemand zwingt den Mann zu boxen! Aber wenn er's tut, damit ich mich als Beobachter daran erfreuen kann, ist es das Risiko, dass er eingehen MUSS. Ansonsten weniger Cash für die Jungs und ich beschwere mich nicht mehr!

Gruß

Uhlan
 

aue013

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Die Aufgabe war absolut berechtigt und verdient Respekt. Ich habe schon bei WK-Brewster II geschrieben, dass eine Aufgabe eine größere Niederlage darstellt als ein KO. Die Entscheidung über einen KO treffe ich nicht selbst, gewissermaßen wird für mich entschieden, dass ich verloren habe. Bei einer Aufgabe erkläre ich selbst und öffentlich, dass ich verloren habe, dass ich der Unterlegene bin und keine Chance auf einen Sieg mehr sehe. Ich demütige mich damit selbst.
Es gibt natürlich unterschiedliche Boxtalente und unterschiedliche Menschentypen. Für die einen wiegt eine (Selbst-)Aufgabe schwerer, für die anderen leichter. Wer aber an der Spitze steht oder stehen will, braucht dafür auch ein entsprechendes Selbstbewußtsein. Und da fällt eine Aufgabe alles andere als leicht. Auch schadet diese Aufgabe dem Ansehen, wie die auch die Reaktionen hier beweisen.

Nochmal, für mich hat Sam Peter richtig entschieden und verdient dafür meinen Respekt. Natürlich wäre mir ein KO lieber gewesen. Aber geht meine Sensationslust über Gesundheit und persönliche Entscheidungsfreiheit des Sportlers?
 

Minto

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Die Aufgabe war absolut berechtigt und verdient Respekt. Ich habe schon bei WK-Brewster II geschrieben, dass eine Aufgabe eine größere Niederlage darstellt als ein KO. Die Entscheidung über einen KO treffe ich nicht selbst, gewissermaßen wird für mich entschieden, dass ich verloren habe. Bei einer Aufgabe erkläre ich selbst und öffentlich, dass ich verloren habe, dass ich der Unterlegene bin und keine Chance auf einen Sieg mehr sehe. Ich demütige mich damit selbst.
Es gibt natürlich unterschiedliche Boxtalente und unterschiedliche Menschentypen. Für die einen wiegt eine (Selbst-)Aufgabe schwerer, für die anderen leichter. Wer aber an der Spitze steht oder stehen will, braucht dafür auch ein entsprechendes Selbstbewußtsein. Und da fällt eine Aufgabe alles andere als leicht. Auch schadet diese Aufgabe dem Ansehen, wie die auch die Reaktionen hier beweisen.

Nochmal, für mich hat Sam Peter richtig entschieden und verdient dafür meinen Respekt. Natürlich wäre mir ein KO lieber gewesen. Aber geht meine Sensationslust über Gesundheit und persönliche Entscheidungsfreiheit des Sportlers?

:thumb: :thumb: :thumb: :thumb: :thumb:

Wirklich guter Beitrag, aue. Dem ist nichts hinzu zufügen.
 

De Dreier

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Was mich stört ist das es einige User ihm übel nehmen das Peter aufgegeben hat.Ich will nicht wissen was ihr an seiner Stelle getan hättet


Ist doch klar, was diese User in einer solchen Situation gemacht hätten. Sie hätten sich beherzt zwischen die Beine gegriffen um sich daran zu erinnern was für ein starker, aufrechter Mann sie sind. Anschließend an Mutti gedacht, weil nur für sie macht man das ja eigentlich und dann mit dem Schrei "Adrian!!!" aufrecht, wie es sich für einen echten Mann gehört, den Rest der Kloppe abgeholt.
 

aue013

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:thumb: :thumb: :thumb: :thumb: :thumb:

Wirklich guter Beitrag, aue. Dem ist nichts hinzu zufügen.

Danke schön.
Ich finde, Sam Peter hat jetzt genug damit zu tun, sich wieder aufzurichten. Da muss man nicht noch drauftreten. Ich mochte ihn bis vor dem Kampf eigentlich nicht sonderlich. Aber durch dieses schwere Zugeständnis seiner Niederlage hat er bei mir an Ansehen gewonnen.
 
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der strang hier ist irgendwie geprägt von einem beigeschmack, den ich für fade halte. ich frag mich was der werte "derurs" überhaupt damit bezwecken will. seitenweise fettschrifft, als wollte er jeden anschreien der nicht seiner meinung ist. meine "wirtshausmärchen" gefallen im nicht - ich kann ihm gerne belegen, wo und wann ich wirt in welchem haus war.ob er seine "boxmärchen" ebenso belegen kann, wage ich zu bezweifeln. wenn er wirklich ahnung vom boxen hätte, würd er hier nicht so einen sinnlosen alarm veranstalten.

es ist doch wohl die entscheidung jedes einzelnen kämpfers selbst, wann er aufgibt und wann nicht, dafür braucht er sich auch hinterher nicht zu rechtfertigen, vor einem aufgebrachten "derurs" schon gar nicht.:mensch:
 

ezorro

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Die Fragestellung allein ist ja schon mal fragwürdig. "Ist aufgeben ohne nennenswerte Verletzung in einem Boxkampf ok?" kann ja wohl kaum den Kampf VK vs SP meinen.
Erstens mal ist die körperliche Verletzung, so wie SP ausgesehen hat, durchaus nennenswert. Er hat ja schon fast nichts mehr gesehen und sah schlimm verprügelt aus. Auch stellt sich die Frage in welchem Zustand sein Gehirn nach mehreren hundert Bomben mittlerweile war? Also bitte.
Dazu kommt noch die psychische Verletzung, wie sah die aus? Ein Sportpsychologe würde sicherlich sagen dass SP psychisch schwerstens verletzt war. Er war doch psychisch gebrochen und fast tot.

Die Frage ist daher völlig irrelevant und nicht zu beantworten.
Jedenfalls fand ich die Aufgabe völlig ok, konsequent, vernünftig und zu Recht ein Eingeständnis der gewaltigen Unterlegenheit.

Die Vergleiche mit der Formel 1 finde ich auch etwas daneben. Wenn dann müsste man es so vergleichen: Wenn der Fahrer weit hinten liegt und ein sicherheitsrelevantes Bauteil bei hohen Geschwindigkeiten zu bersten droht, geben die meisten auf. Das hat man schon oft gesehen, beschädigte Achse, Flügel oder Bremsen kann fatale Folgen haben.
Wenn man hingegen deutlich führt, versuchen die meisten bei verminderter Geschwindigkeit sich ins Ziel zu retten. Klar. Wenn man das nun mit Samuel Peter vergleichen möchte, ist es ungefähr so: Ein Formel 1 Fahrer liegt in Monaco auf dem letzten Platz, die Bremsen sind kaputt und er hat nur noch 3 Räder. Soll er jetzt mit 320 durch die Tunnelpassage rasen wo man am Ende brutal bremsen muss? Wo schon Karl Wendlinger einen fast tödllichen Unfall hatte? Richtig, da gibt jeder Fahrer mit einem IQ > 50 ganz klar auf.
 

highjumper

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Obwohl zu diesem Thema schon alles gesagt ist und die Diskussionen sich im Kreis drehen, gebe ich auch noch meinen Senf dazu. :smoke:

Erst mal habe ich grossen Respekt vor Peter, dass er den Mut hatte, in dieser Situatuion aufzugeben, das war wirklich sehr beeindruckend.
Nicht viele hätten diesen Mut aufgebracht, sondern sich weiter verprügeln lassen bis zum bitteren (und ich meine bitter) Ende. :wall:

Wie die meisten befinde ich mich auch im Zwiespalt.
Denn andererseits, was ist das für ein Boxer, der einfach aufgibt ohne nennenswerte Verletzung oder Behinderung, die ihn an einer Weiterführung des Kampfes gehindert hätten? Und das soll ein amtierender Weltmeister sein!?
Kein Wunder, dass man so etwas als Schande ansehen kann. In anderen Kulturen verliert man durch so eine Aktion sein Gesicht und ist für immer "gebrandmarkt". Für einen wirklichen Kämpfer (Stichwort "japanischer Samurai") käme so etwas nie in Frgae. Vorher würde er Selbstmord begehen (oder auch nachher aus Scham).

Aber wie gesagt, Peter ist Profi-Boxer und hat noch eine Karriere vor sich und deshalb kann seine Aufgabe durchaus nachvollzogen werden, auch wenn es für einen Aussenstehenden unbegreiflich scheint.
Ich hätte ihn auch gerne KO am Boden gesehen, aber er hat für sich die richtige Entscheidung getroffen und die müssen wir respektieren. :belehr:
 

Boxing

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Unsinn.

Kannst du nur vergleichen, wenn der Rennfahrer bei jeder Runde mit einem Schlauch Benzindämpfe einatmen müsste. Dann wäre es sinnlos noch weiter Dämpfe einzuatmen, wenn er hinten liegt.

Peter war komplett chancenlos und hat unheimlich eingesteckt wie seit Jahren kaum einer vor ihm. In solchen fällen ist eine Aufgabe vollkommen ok.

:thumb: Volle zustimmung
 

terry

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im paradies
genau die leute, welche die aufgabe von peter monieren, sollten selbst an aufgabe denken.... da ist deutlich zu erkennen was versteckte verletzungen im kopf anrichten koennen..... aufgeben! und keinen muell mehr schreiben!
 

Boxing

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was sind des das für argumente? ich bin über 40 und beschäftige mich seid der kindheit mit kampfsport, aber das nur mal so nebenbei. wer keine gesundheitsschäden riskieren will, der sollte gar nicht erst boxen.
die chance in den ersten runden schwer ko zu gehen ist viel höher als in den hinteren. wenn es angeblich ok ist wie du sagst, dann hätten soviele ringschlachten abgebrochen werden müssen, wo die boxer zum teil halb blind oder im unterbewusstsein boxten. das sollte jedem sein ding sein und wer sich fürs boxen entscheidet muss damit leben oder sollte gar nicht erst zum boxen gehen.

eine solche aufgabe ist einfach nur peinlichm feige und unsportlich und das haben ja auch die ganzen reporter, viele boxer und auch der hauptteil des publikums so gehsen.

Irgend wie habe ich so dass Gefühl das du einfach kein Plan hast, einfach Dumm und Peinlich wäre es von Peter gewesen sich noch weiter den Schädel weich klopfen zu lassen und eventuell zum Pflege fall zu werden oder gar den Ring in einem Sarg zu verlassen.
Peter war einfach chancenlos da gab es noch nicht mal mehr die Hoffnung auf ein Lucky Punch.
Du redest hier über Ringschlachten, du meinst wohl wo sich zwei Boxer auf gleicher Augenhöhe oder fast gleicher Augenhöhe eine Schlacht im Ring abliefern, wie Holyfield - Bowe, Vasquez - Marquez, Gatti - Ward, Eubank - Watson, Benn - Mc Lellan(Oder wie man ihn schreibt??) und viele andere.
Das waren gleichwertige Gegner und da wusste man nicht wer gewinnt, das sind Kämpfe wo es sinn macht weiter zu machen weil jeder von denen am Rande einer Niederlage und am Rande eines sieges war, und auch ein lucky Punch drinnen war/ist..........und selbst da sind schlimme Hirn Verletzungen entstanden.
Bekomm du doch mal von Vitali 8 Runden Lang linke und rechte Geraden ins Gesicht gebombt, viele andere wären nicht mal bis zur 8ten überhaupt gekommen.
Peter hat es richtig gemacht er war fix und alle und hat aufgegeben, was sollte er den machen??? Weiter Boxen und zu 1000% schwer KO zu gehen
und gewollt sein Leben zu ruinieren.
Ja Ja, vorm Fernseher oder außerhalb sieht alles immer so einfach aus, hätte dies, hätte das, alles Feige keine Stolz bla bla bla :sleep: , und ob Aufbaugegner oder nicht soll doch jeder Boxer selber entscheiden wenn das Maß Voll ist, oder muss erst wieder jemand im Koma liegen oder sogar sterben aus Falschen Stolz.
 

Easy

Moderator Boxen
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Die Aufgabe war absolut berechtigt und verdient Respekt. Ich habe schon bei WK-Brewster II geschrieben, dass eine Aufgabe eine größere Niederlage darstellt als ein KO. Die Entscheidung über einen KO treffe ich nicht selbst, gewissermaßen wird für mich entschieden, dass ich verloren habe. Bei einer Aufgabe erkläre ich selbst und öffentlich, dass ich verloren habe, dass ich der Unterlegene bin und keine Chance auf einen Sieg mehr sehe. Ich demütige mich damit selbst.
Es gibt natürlich unterschiedliche Boxtalente und unterschiedliche Menschentypen. Für die einen wiegt eine (Selbst-)Aufgabe schwerer, für die anderen leichter. Wer aber an der Spitze steht oder stehen will, braucht dafür auch ein entsprechendes Selbstbewußtsein. Und da fällt eine Aufgabe alles andere als leicht. Auch schadet diese Aufgabe dem Ansehen, wie die auch die Reaktionen hier beweisen.

Nochmal, für mich hat Sam Peter richtig entschieden und verdient dafür meinen Respekt. Natürlich wäre mir ein KO lieber gewesen. Aber geht meine Sensationslust über Gesundheit und persönliche Entscheidungsfreiheit des Sportlers?

:thumb: super beitrag
 
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genau die leute, welche die aufgabe von peter monieren, sollten selbst an aufgabe denken.... da ist deutlich zu erkennen was versteckte verletzungen im kopf anrichten koennen..... aufgeben! und keinen muell mehr schreiben!

:thumb:
so siehts aus. der spruch: "lieber im ring sterben, als aufgeben!" stammt nicht aus unserem jahrtausend.
 

ezorro

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Manche scheinen sich einfach die Rocky-Filme ein paar mal zu oft reingezogen zu haben. Und dadurch werden die Sinne vernebelt, was ein Boxer in der Realität an Schlägen verträgt :skepsis:

Die Filme sollten eine neue Art von Freigabe bekommen: "Freigegeben nur ab einem IQ von 30" oder so :crazy:
 
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