Deutscher Juniorenbereich - U17 bis U21


timeout4u

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Von den Kindern kenne ich es persönlich nur umgekehrt. Zumal für die Altersgruppe bis zur F alles richtiger Fussball ist, wenn man ihnen Ball und Tore gibt. Die Reform erlaubt übrigens ab der F die neuen Spielformen auch auf 2 Kleinfeldtore mit Torwart z.B. im 5:5 zu spielen und ab E im 7:7. Zumal bleibt immer die Möglichkeit für Freundschaftsspiele oder eigene Turniere wie bisher. Klar, bei Verbänden läuft oft einiges falsch, aber solche Reformen sind schon lange überflüssig, wenn man sieht, was hier oft für Trainer auf die Kinder losgelassen werden. Ganz zu schweigen von dem Benehmen vieler Erwachsener am Spielfeldrand, nicht nur im Kinderfussball. Und so bisschen neue Erfahrungen schaden bekanntlich nie, um den Horizont zu erweitern und ein noch bessere Experte/Trainer/Spieler zu werden, als man es ja schon ist. :D
 

JL13

Forenidiot
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Macht es auch den Kindern Spaß, die in der Regel (oder immer) verlieren, und von einem einzelnen Spieler zerbombt werden, der nur 2 Köpfe größer ist als sie und aussieht wie ein B-Jugendlicher? Ich weiß nicht, ob es so ein großes Argument ist, "ich stümpere in einer Traube hinter dem Ball her, und gewinne immer weil unsere Riesen die Bude voll hauen, wo der 'Torhüter' mangels Größe auf einem 7,32-Tor die Chance eines Bierkastens hat - das macht Spaß weil wir immer gewinnen". Für diese Art Spaß reicht es, bei diesen Turnieren nebenbei eine Challenge auszurufen, Freistöße auf das Tor von 16m, jeder 5 Versuche, und die 3 mit den meisten Treffern bekommen ein Eis. Und die Väter 23 Bier, dann sind die auch total begeistert.

Ich habe nur Erfahrungen vom Handball, und da waren wir so eine Mannschaft. Ein Typ der in der D-Jugend schon 1,80 war, Ball immer zu dem, draufhauen, Tor. Für alle anderen fielen nur die Tempogegenstöße ab. Skillbildend nicht unbedingt. Lustigerweise gab es auch gleich die erste Berührung mit Mauschelei, da wir nur deshalb nicht zum Endspiel um die Kreismeisterschaft zugelassen wurden, weil "aus Versehen" einer bei einem unserer 38:0-Siege den Sieger falsch rum eingetragen hat. Fiel natürlich gar nicht auf, dass eine Mannschaft alles in Stücke schießt und dann gegen den Letzten haushoch verliert.
Von den Kindern kenne ich es persönlich nur umgekehrt. Zumal für die Altersgruppe bis zur F alles richtiger Fussball ist, wenn man ihnen Ball und Tore gibt. Die Reform erlaubt übrigens ab der F die neuen Spielformen auch auf 2 Kleinfeldtore mit Torwart z.B. im 5:5 zu spielen und ab E im 7:7. Zumal bleibt immer die Möglichkeit für Freundschaftsspiele oder eigene Turniere wie bisher. Klar, bei Verbänden läuft oft einiges falsch, aber solche Reformen sind schon lange überflüssig, wenn man sieht, was hier oft für Trainer auf die Kinder losgelassen werden. Ganz zu schweigen von dem Benehmen vieler Erwachsener am Spielfeldrand, nicht nur im Kinderfussball. Und so bisschen neue Erfahrungen schaden bekanntlich nie, um den Horizont zu erweitern und ein noch bessere Experte/Trainer/Spieler zu werden, als man es ja schon ist. :D
Wie gesagt, widerspreche ich nicht, dass es Optimierungsbedarf gibt. Nur schon die Erwachsenen am Spielfeldrand...da wird dir kein Trainer widersprechen. Das hat man zB in der Schweiz ja jetzt so eingeführt, dass die Zuschauer eine gewisse Distanz haben müssen. Dafür braucht es aber keine Reform auf dem Platz.

In den Juniorenstufen, von denen wir reden, gibt es ausserdem keine 7,32-Tore. Fake News. Und zwischen den grossen Toren, den Kleinfeldtoren und den Minitoren gibt es noch andere Stufen. Dass man da variieren, abwägen und anpassen kann, damit holt ihr mich durchaus ab. Nicht aber, mit diesem Zeug, was man jetzt einführt.

Ein Zitat eines Trainers, von denen ich mehrere gehört, gelesen und erhalten habe, als Beispiel:

Ich stimme voll und ganz zu, dass diese Spielform ideal für Trainings mit talentierten Spielern ist. Fähigkeiten wie Intensität, Spielintelligenz, Schnelligkeit und Ballfertigkeit werden stark gefördert und gefordert. Bitte nicht als Ersatz für die normale Wettkampfform. Die Kinder haben das Bedürfnis, richtig zu spielen. Sie möchten kein Turnier mit "Babytoren" (O-Ton der Kinder) bestreiten. Bei den G- und F-Junioren, die weniger Talent haben, führt das komplexe Regelwerk zu einer vollständigen Überforderung. Im Breitensport entstehen mehr Verluste als Gewinne. Unter anderem auch, weil man dafür mehr Trainer und Betreuer benötigt.

Aber klar, wenn die Trainer und die Kinder dagegen sind, sind die Trainer und die Kinder das Problem :rolleyes:
 

Ken

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Ich habe zu dem Thema noch keine abschliessende Meinung. Die Probleme liegen zunächst auf der Hand. Du brauchst mehr Tore, mehr Platz und teilweise mehr Betreuer. Das kompetetive und das mitzählen der Tore machen die Kinder trotzdem. Zudem kenne ich in meinem Umfeld bisher keinen Trainer, der von der Reform begeistert ist. Ich kann jetzt nur für die Bambinis sprechen, aber dort kommen 2 Trainer auf 12-20 Kids. Als Trainingsform ist es imo ein Gewinn. Die Kids werden in punkto Tempo und optische Raumerfassung weit mehr gefordert. Zudem sind auch die Zurückhaltenden, Träumer und Phlegmatiker mehr gefordert und bekommen mehr Aktionen. Die Kleinfeldtore sind für G Junioren viel zu groß. Nichts für sensible Torwärte ;)
 

JL13

Forenidiot
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Ich habe zu dem Thema noch keine abschliessende Meinung. Die Probleme liegen zunächst auf der Hand. Du brauchst mehr Tore, mehr Platz und teilweise mehr Betreuer. Das kompetetive und das mitzählen der Tore machen die Kinder trotzdem. Zudem kenne ich in meinem Umfeld bisher keinen Trainer, der von der Reform begeistert ist. Ich kann jetzt nur für die Bambinis sprechen, aber dort kommen 2 Trainer auf 12-20 Kids.

Trainer zu finden ist ohnehin eine Herausforderung. Hier in der Schweiz stossen viele Vereine an ihre Kapazitätsgrenzen, weil sie zwar brutal viele Kinder haben, die spielen wollen, aber zu wenige Plätze und Trainer.

Als Trainingsform ist es imo ein Gewinn. Die Kids werden in punkto Tempo und optische Raumerfassung weit mehr gefordert. Zudem sind auch die Zurückhaltenden, Träumer und Phlegmatiker mehr gefordert und bekommen mehr Aktionen.

Da bin ich auch davon überzeugt. Die Studien geben das auch her. Und es ist ja auch nicht wirklich erstaunlich, dass man besser geschult wird, wenn man mehr am Ball ist, schneller entscheiden muss etc. Ich nehme an, dass man es als Spielform einführt, weil man die Spieltage überwachen kann. Die Trainings nicht. Sprich: so hat der Verband eine Kontrolle, wie ausgebildet wird.

Die Kleinfeldtore sind für G Junioren viel zu groß. Nichts für sensible Torwärte ;)
Da gibt es zB immer noch die Option Handballetore und andere.
 

NcsHawk

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Meine beiden Kinder spielen aktuell FUNiño. Entsprechend sehe ich jedes Wochenende mindestens ein "Turnier".
G und F Jugend.
Wer die Vorteile dieser Spielform nicht erkennt der will die Vorteile nicht erkennen.
Faktisch geht es bei dieser Spielform auch nicht um ein "komplexes" Regelwerk.
Da gibt es vier Tore, zwei Mannschaften und einen Ball. Mehr gibt es für die Kids nicht zu beachten. Für die F-Jugend gibt es dann noch die Torschusszone.
Die Kinder haben viel Bewegung, viele Aktionen in Ballnähe und aufgrund des Turniersystems immer auch Erfolgserlebnisse.
Natürlich werden die Tore gezählt und die Kinder wissen am Ende auch ob sie gewonnen haben oder nicht.
Es ist aber einfach nicht wichtig und das merkt man den Kindern an. Natürlich wollen die gewinnen...

Der Jugendverein der Kinder stellt häufig pro Turnier 3-4 Mannschaften bei zwei Trainerinnen.
Bei zwei Mannschaften helfen dann Eltern der Kinder aus.
Mal eben die Kinder durchwechseln und ein bisschen Spielfluss organisieren mehr ist da nicht.

Mein Großer ist jetzt knapp 5 Jahre im Verein. In diesen fünf Jahren habe ich nicht ein einziges Mal von irgendeinem Kind im Training oder bei einem Turnier gehört "Ich will aber auf die großen Tore spielen".
Es macht Sinn in der E-Jugend mit den Kleinfeldtoren zu starten. Dann merkt man den Kindern auch an, dass die körperlichen Voraussetzungen zu Funino nicht mehr passen.

Alle Trainer und Trainerinnen im Verein haben Lehrgänge vom DFB bekommen.
Die Vereine in den Nachbargemeinden haben ebenfalls Lehrgänge bekommen.
Das ist, im positiven Sinne, kein Vergleich zu meiner Jugend.
 

JL13

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Meine beiden Kinder spielen aktuell FUNiño. Entsprechend sehe ich jedes Wochenende mindestens ein "Turnier".
G und F Jugend.
Wer die Vorteile dieser Spielform nicht erkennt der will die Vorteile nicht erkennen.
Faktisch geht es bei dieser Spielform auch nicht um ein "komplexes" Regelwerk.
Da gibt es vier Tore, zwei Mannschaften und einen Ball. Mehr gibt es für die Kids nicht zu beachten. Für die F-Jugend gibt es dann noch die Torschusszone.
Die Kinder haben viel Bewegung, viele Aktionen in Ballnähe und aufgrund des Turniersystems immer auch Erfolgserlebnisse.
Natürlich werden die Tore gezählt und die Kinder wissen am Ende auch ob sie gewonnen haben oder nicht.
Es ist aber einfach nicht wichtig und das merkt man den Kindern an. Natürlich wollen die gewinnen...

Der Jugendverein der Kinder stellt häufig pro Turnier 3-4 Mannschaften bei zwei Trainerinnen.
Bei zwei Mannschaften helfen dann Eltern der Kinder aus.
Mal eben die Kinder durchwechseln und ein bisschen Spielfluss organisieren mehr ist da nicht.

Mein Großer ist jetzt knapp 5 Jahre im Verein. In diesen fünf Jahren habe ich nicht ein einziges Mal von irgendeinem Kind im Training oder bei einem Turnier gehört "Ich will aber auf die großen Tore spielen".
Es macht Sinn in der E-Jugend mit den Kleinfeldtoren zu starten. Dann merkt man den Kindern auch an, dass die körperlichen Voraussetzungen zu Funino nicht mehr passen.

Alle Trainer und Trainerinnen im Verein haben Lehrgänge vom DFB bekommen.
Die Vereine in den Nachbargemeinden haben ebenfalls Lehrgänge bekommen.
Das ist, im positiven Sinne, kein Vergleich zu meiner Jugend.
Also ich habe es jetzt vom DFB nicht im Detail studiert, aber so wie ich das gesehen habe, ist es zwar sehr ähnlich zum Schweizer Modell, aber nicht genau gleich.

Das ist der Schweiz ist schon "komplex".
Bei einem Turnier hast du dann mehrere verschiedene Varianten. 3 vs 3 auf zwei Tore, 3 vs 3 auf vier Tore, 2 vs 2 auf vier Tore, 2 vs 2 auf 2 Tore (das jetzt nur auf G-Junioren-Niveau, bei F- und E- ist es nochmal bisschen anders). Da musst du schon mit dem Kopf bei der Sache sein, was jetzt wo gespielt wird. Geht ein Ball ins Aus, musst du immer den nächsten Ball bei einer Aus-Zone holen. Zwischen den Spielen hast du immer noch so Vielseitigkeits-Parcours. Dass das für Kinder im Alter von 5 und 6 Jahren verwirrend sein kann, finde ich nicht besonders überraschend. Eltern sollen dazu explizit eben nicht in die Nähe der Coaching-Zone kommen.
 

NcsHawk

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Also ich habe es jetzt vom DFB nicht im Detail studiert, aber so wie ich das gesehen habe, ist es zwar sehr ähnlich zum Schweizer Modell, aber nicht genau gleich.

Das ist der Schweiz ist schon "komplex".
Bei einem Turnier hast du dann mehrere verschiedene Varianten. 3 vs 3 auf zwei Tore, 3 vs 3 auf vier Tore, 2 vs 2 auf vier Tore, 2 vs 2 auf 2 Tore (das jetzt nur auf G-Junioren-Niveau, bei F- und E- ist es nochmal bisschen anders). Da musst du schon mit dem Kopf bei der Sache sein, was jetzt wo gespielt wird. Geht ein Ball ins Aus, musst du immer den nächsten Ball bei einer Aus-Zone holen. Zwischen den Spielen hast du immer noch so Vielseitigkeits-Parcours. Dass das für Kinder im Alter von 5 und 6 Jahren verwirrend sein kann, finde ich nicht besonders überraschend. Eltern sollen dazu explizit eben nicht in die Nähe der Coaching-Zone kommen.
Es wird in der Praxis nicht anders laufen als hier in Hessen.

Jedes Turnier ist auf eine Spielform beschränkt.

In der Regel vier Tore. Anzahl Spieler ist dann abhängig von der Anzahl der verfügbaren Spieler.
Also entweder 3vs3 oder 4vs4. Sprechen die Trainer/Betreuer dann vorm Spiel ab. Macht ja für die Kids auch keinen Unterschied.

Ist ein Ball im Aus flitzt ein Kind hinterher oder ein Trainer gibt einen Ball an die Mannschaft die den Ball ins Spiel bringen soll.
 

JL13

Forenidiot
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Es wird in der Praxis nicht anders laufen als hier in Hessen.

Jedes Turnier ist auf eine Spielform beschränkt.

In der Regel vier Tore. Anzahl Spieler ist dann abhängig von der Anzahl der verfügbaren Spieler.
Also entweder 3vs3 oder 4vs4. Sprechen die Trainer/Betreuer dann vorm Spiel ab. Macht ja für die Kids auch keinen Unterschied.

Ist ein Ball im Aus flitzt ein Kind hinterher oder ein Trainer gibt einen Ball an die Mannschaft die den Ball ins Spiel bringen soll.
Nein man flitzt dem Ball nicht hinterher. Es gibt Balldepots, wo der Ball geholt werden muss. Das ist Teil vom Reglement und wird auch so umgesetzt. Ebenso wie die variierenden Teamgrössen. Mehrfach selbst gesehen
 

Loslikki

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Moukoko mit 3 Toren und dazu ein überzeugender Aydeyemi im Qualispiel gegen Bulgarien (Endstand: 3:2 f.D)
 

le freaque

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Starker Auftakt zur U17-WM: Deutschland schlägt mit Mexiko den wohl schwersten Gruppengegner mit 3:1. Überraschend: Brasilien unterliegt dem Iran mit 2:3.
 

le freaque

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Jo. Sie spielt nicht super spektakulär wie die Truppe von Steffen Freund damals, aber sehr geschlossen mit ein paar Einzelkönnern gespickt. Im Profibereich werden wir sicher eine Menge Spieler sehen. Wobei man sagen muss: wenn man sich die U17-Jahrgänge anschaut, die bei EM und/oder WM war gerissen haben, dann wird die Quote der späteren Topprofis immer kleiner.

2011 (Vize EM und WM-3, JG94.) waren da Vlachodimos, Weiser, Can, Koray Günter, Ayhan, Ducksch, Rani Khedira, Tolan
2012 (Vize EM JG95) Goretzka, Süle, Brandt, Max Meyer, Timo Werner, Stark, Akpoguma
2015(Vize EM, JG98) Dorsch, Geiger, Janelt, Özcan, J.Eggestein
2017 (EM-3. JG2000) Keitel, Malone, Fiete Arp...das war's eigentlich schon

zeigt schon so ein bisschen, dass die Ausbildungsprobleme in D nicht erst seit gestern bestehen. Ausnahmetalente gibt es immer, aber in der Breite, hmmm.

Der aktuelle Jahrgang gefällt aber gut. Ouedraogo, Brunner, Darvich, Herrmann, Max Schmitt im Tor, Moreira oder Ramsak haben sicherlich sehr gute Chancen auf eine gute Karriere, wenn sie gesund bleiben und die richtigen Karriereentscheidungen treffen.
 

tennisfun

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Keine gute Einmischung von Neuendorf. Aus sportlichen Entscheidungen sollte er sich heraus halten. Wenn Spieler und Trainer entscheiden das es besser ist aufgrund der nicht guten Leistungen beim Verein zu bleiben dann hat der Präsident da wenig zu sagen.

Reitz mit einem guten Einstand. Am Dienstag geht es gegen Polen. Mit einem Sieg wäre man Tabellenführer.
 

thedoctor46

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Die bisherigen Leistungen inklusive heute werden aber nicht für ganz vorne reichen leider.

Die Gruppengegner Venezuela und Mexiko sind heute jeweils mit 0:5 gegen Argentinien bzw. Mali ausgeschieden. Nur als kleine Einordnung.

Man merkt total, dass z.B. im ZM etwas fehlt. Nicht nur durchs Fehlen von Ouedraogo. Auch Bence Dardai und Kjell Wätjen fehlen im Vergleich zur EM.

Mit einer Steigerung ist aber noch alles drin. Die individuelle Klasse ist ja weiterhin auf einigen Positionen hoch.
 

tennisfun

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Jawohl unser Nachwuchs liefert Ergebnisse. U17 im Viertelfinale der WM und U21 Gruppenerster in der EM Quali.
 

tennisfun

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Am Freitag geht es für die U17 im WM Viertelfinale gegen Spanien. Welche Nation ist eigentlich Favorit bei diesem Turnier?
 

JazColeman

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Im U-Bereich laufen die Spiele ja noch klassisch ab, Spanien dominiert und Deutschland trifft per Elfmeter...:D
 
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