Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Giftpilz

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Da ist es klar, dass Loriot schlechte Chancen hat.
Die Filme kennt niemand außerhalb der deutschsprachigen Länder (Loriot sagte selbst wohl mal, dass er nicht glaube, dass Worte wie Sitzgruppe und Auslegeware ins Englische zu übersetzen seien) und so kommen sie in den wenigsten Listen vor. Pappa ante Portas hat gerade mal knapp über 2000 und Ödipussi nur 1400 Bewertungen bei IMDb.

Ehrlich gesagt wäre ich wohl auch nicht schnell darauf gekommen, wenn nicht die DVDs hier im Regal und die Bewertungen eben in meiner eigenen Liste ständen. Dafür habe ich dann sicher etwas anderes übersehen, weil ich es noch nicht bewertet habe.

@theGegen: Dominiert hat dieser Rotz ja das Jahrzehnt unbestritten. Und das führt dann eben auch dazu, dass anderes überdeckt wird. Bei Ödipussi zudem kein Wunder, weil er ja sowieso knapp an der Grenze zum nächsten Jahrzehnt herauskam.
 

MadFerIt

Apeman
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the descent 2

meine fresse, was für ein schrottstreifen! dumme menschen tun dumme dinge. und das soll spannung erzeugen. gibt es wirklich menschen, die dafür bezahlt werden, so einen schwachfug zu schreiben bzw. gibt es menschen, die andere menschen dafür bezahlen, so einen schwachfug zu schreiben und das dann auch noch verfilmen?

3/10
 

xEr

Bankspieler
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Almost famous

Nach längerer Zeit mal wieder gesehen und die sehr guten Eindrücke vom letzten Mal wurden wieder mehr als bestätigt. Einfach ein unglaublich guter Film, viel mehr muss man dazu nicht sagen.

10/10
 

KingCrunch

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Ich habe mal wieder etwas nachgeholt aus dem alten Jahrtausend:

Insider

Ein Polit-Presse-Thriller über einen Insider, der aus einem großen Tabak-Konzern gefeuert wurde und auspacken will (Russell Crowe). Der Produzent von einer Nachrichtensendung auf CBS (Al Pacino) gibt ihm die Chance dazu.

Beruht auf einer wahren Geschichte, ist spannend, aber hat mMn echte Längen (157 Minuten Laufzeit). Daher keine 8/10, sondern:

7,5/10


Wall Street (der erste)

Charlie Sheen und jung und Michael Douglas geben ein super Team ab. Spannend, dreckig, gut mit den Charakteren mitzufühlen, auch 25 Jahre später noch "aktuell", gute

8/10
 

nbatibo

NBA Mockdraft-Champ 2022
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Ein paar Erfahrungsberichte aus der jüngsten Vergangenheit:

The Thing:

Relativ ansprechender Beginn, guter Spannungs.- und Storyaufbau- dann wird es relativ plump und übertrieben (aber eigentlich relativ ansprechend) inszentierte Effekte und Animationen übernehmen das Geschehen. Am Ende driftet das Ganze dann vollkommen aus der Spur und es bleibt ein fader Beigeschmack auch dank des mMn sehr unpassendem Filmende...
5/10

The Wrestler:
Lange geplant, jetzt endlich gesehen. Starker Auftritt von Rourke - klasse Inszeniert und mit tiefgreifender Geschichte. Die Ringaktion locker das ganze angenehm auf. Sehr gelungener Film...
8/10

In Time:
Eigentlich gute Filmidee, zu Beginn wurde die Story/Handlung gut aufgebaut (Robin Hood der Zukunft) - dann verläuft der Film so ziemlich auf einer gleichbleibenden (niedrigen) Spannungsebene ohne echte Highlights bzw. Klimax. Fazit: Okay, aber kein Kinoformat bzw. nachhaltiges Filmerlebnis...
4,5/10
 

Drunken Master

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A Lonely Place to Die
Anfangs noch halbwegs spannend, aber danach wird es von Minute zu Minute schlechter.
Das Schauspielniveau ist auch sehr überschaubar. Bis auf die Hauptdarstellerin vielleicht.
Insgesamt auch nicht wirklich empfehlenswert das Ganze.
 

Mango

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An Education

Eine Nick-Hornby-Verfilmung, die Anfang der 60er Jahre spielt. Ein 17-jähriges Mädchen soll in Oxford in die Uni gehen, lernt jedoch einen deutlich älteren Mann kennen. Der Film baut sich behutsam auf, am Ende geht jedoch alles ziemlich schnell und die Motive werden mir nicht gut genug dargelegt. Leider wirkt der Film gerade in der Mitte ziemlich belanglos und vermag es nie mich zu fesseln. Der Cast ist mit Carey Mulligan und auch Peter Sarsgaard ziemlich gut, genauso wie die 60s Atmosphäre. Leider wird die eh schon vorhersehbare und beiläufige Geschichte nicht genug mit Motiven hinterlegt und unangenehme Szenen werden vermieden. Am Ende bleibt ein Coming-of-Age-Film, der deutlich unter dem Niveau von Filmen wie Juno und The Kids are all right zurück bleibt. Auch die Atmosphäre, die gesellschaftlichen Zwänge und die Motive fand ich in The Help in einer ähnlichen Zeit deutlich besser umgesetzt. Im Ende nur 5/10, auch wenn der Anspruch eigentlich eine 7 verdient hätte. Leider wird alles so wenig interessant und belanglos wie in einem beliebigen Kitschroman, sodass der Film deutlich hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben ist.
 
G

Gast_481

Guest
Ein paar Erfahrungsberichte aus der jüngsten Vergangenheit:

The Thing:

Relativ ansprechender Beginn, guter Spannungs.- und Storyaufbau- dann wird es relativ plump und übertrieben (aber eigentlich relativ ansprechend) inszentierte Effekte und Animationen übernehmen das Geschehen. Am Ende driftet das Ganze dann vollkommen aus der Spur und es bleibt ein fader Beigeschmack auch dank des mMn sehr unpassendem Filmende...
5/10

Der mit Kurt Russell? Oder die ältere Version?
 

Giftpilz

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Defendor

Bei der derzeitigen Flut an "klassischen" Superhelden-Filmen bin ich des Genres ja etwas überdrüssig geworden, aber umso mehr genieße ich dann die Filme, die von der bekannten Schiene deutlich abweichen. Die Idee eines Superhelden ohne Superkräfte oder eine irre Ausrüstung ist dabei nicht neu (Kick-Ass, Mystery Men), aber hier mal ganz anders umgesetzt, denn der Hauptcharakter ist etwas zurückgeblieben (gut gespielt von Woody Harrelson), und ich habe mir teils die Frage stellen müssen, ob es eigentlich richtig ist, sich davon unterhalten zu fühlen. Der Film pendelt zwischen etwas zu vielen Themen, die er allesamt nur anschneidet, und zwischen schwarzem Humor und Tragik.
Aber ich bin ja leicht zu erheitern, also musste ich schon über die Superheldenausrüstung lachen: Spoiler!Sein Kostüm besteht aus einem schwarzlackierten Army-Helm, an den er sich Taschenlampen und eine Kamera montiert hat - den nötigen uralten VHS-Recorder trägt er dafür auf dem Rücken -, schwarzen Klamotten mit einem "D", das er sich mit Klebebandstreifen auf die Brust pappt, einem Knüppel, Murmeln, die er entweder wirft oder mit einer Schleuder verschießt, Limettensaft, Wespen und auch sein Superheldenfahrzeug ist... nunja, ungewöhnlich.

Mir gab er so genug, dass er mich ganz gut unterhielt: 7/10
 
G

Gast_481

Guest
Defendor muss ich noch nachholen, erschien mir gestern vielversprechend, konnte aber nur die ersten paar Minuten sehen. Deine Einschätzung bestätigt, dass offenbar nicht nur der Anfang gut war.
 

Mr.Mijagi

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The Road , 2009

Viggo Mortensen ( Der Herr der Ringe ) schlägt sich mit seinem Sohn durch die Apokalypse.
Die Hoffnung auf ein Gemetzel mit den Kanibalen, musste ich gleich zu Anfang begraben. Wer Action sehen möchte wird hier nur sporadisch bedient. Der Hauptaugenmerk des Autors wurde eher auf die Beziehung zwischen Vater und seinen Jungen, in einer hoffnungslosen Welt gesetzt.
Der Streifen erinnert mich ein wenig an Signs – Zeichen (2002), die Spannung und die Angst-Momente ziehen es mMn unnötig in die Länge.

4,5 / 10
 

Mango

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Sucker Punch

Zu dem Film wurde wohl schon alles gesagt: 23% auf Rotten Tomatoes sprechen auch eine deutliche Sprache. Der Film hat die klaren offenbaren Schwächen in Sachen Story und Plot im Allgemeinen. Gerade die Rezeption von halbnackten Frauen und Aktion macht das zunächst ernst genommene Thema sehr schnell kaputt. Carla Gugino ist immer noch so heiß wie in Californication, die Hauptdarstellerin hat bei mir allerdings nicht funktioniert. Nun zu den noch relativ starken Sachen: Der Film ist wirklich bildgewaltig, die Animationen sind sehr stark und wirklich gut gemacht. Auch habe ich für mich Anspielungen auf Filme unserer Zeit in den Aktionsequenzen ausmachen können (feudales Japan: Batman Begins und einige Martial Arts Filme, WW2 war wohl eine Anspielung auf einige Kriegsfilme, die Orc-Festung erinnerte mich immer wieder an HdR die Schlacht um Helms Klamm und die Bombenentschärfung wies erstaunliche parallelen zu I, Robot & Source Code auf). Insgesamt versucht der Film, ähnlich wie Drive vom Style dominiert zu sein und damit hat er auch die deutschen Kinobesucher gekriegt. Allerdings ist der Film ein klass. Beispiel für Style ober Substance und bekommt von mir nur 5/10.
 

KingCrunch

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The Fountain

Ich wusste vorher nicht viel über den Film, fühlte mich währenddessen teilweise an "Requiem for a Dream" erinnert und lese am Ende "Dan Aronofsky" im Abspann. Aha, daher weht der Wind.

Hat mir aber nicht wirklich gut gefallen, die Gegenwart war unterrepräsentiert und ohne viel Inhalt (mMn), die Vergangenheit und Zukunft zu "freakig", viel zu wenig Mainstream der Film. Da hat mir der erstgenannte RfaD deutlich besser gefallen, von vorne bis hinten.

5/10
 

desl

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Marvel's The Avengers

Gestern war ... äh ja ... Donnerstag. Soll heißen der neue Marvel-Streifen kam in die Kinos.
Wir haben ihn uns im Rundkino in Dresden angeschaut, dass mittlerweile der "Cineplex"-Kette angehört. Ein hübsches Kino mit moderner Einrichtung, dass sich sehr an 3D-Aufführungen orientiert. Die Preise für die Tickets scheinen unter der Cineplex-Marke etwas angezogen zu sein ... immerhin waren pro Person 10,60€ zu löhnen (inkl. der ominösen 3D-Technik-Gebühr).
Gesehen haben wir den Film in Saal 1, wo sich "Sachsens größte Leinwand" befindet. 900 Plätze hat der Saal, die Leinwand ist gut 200m² groß.
Der Sound in jenem Saal ist nicht so besonders ... leider. Gerade diesmal gaben die Lautsprecher bei einigen Bässen ein nerviges "Knacken" von sich. 3D-Sound ist hier zum 3D-Bild kaum drin.
Soundtechnisch bieten die anderen Säle im Kino mehr ... aber dafür sind sie recht klein. Jene Säle sind allesamt im Untergeschoss und hatten bei der Flut letztes Jahrzehnt einiges abgekriegt ... soll heißen sie wurden runderneuert.


Nunja, zum Film.

In einer geheimen Forschungsstation versucht S.H.I.E.L.D. - die Geheimorganisation die bereits aus den vorhergehenden Filmen bekannt ist - die Ernergie des Tesseraktes zu nutzen. Also der Würfel mitdem "Hydra" die Weltmacht in "Captain America" erlangen wollte und welcher zusammen mit dem Captain nach dessen Flugzeugabsturz gefunden wurde.

Der Tesserakt ist jedoch in der Lage ein Portal zu öffnen ... und durch so eines kann man von zwei Seiten schreiten.
Loki aktiviert ein solches Portal und taucht somit mitten in der Forschungsanlage auf, tötet einen Großteil des Personals und bringt Professor Erik Selvig und Clint "Hawkeye" Barton (beide bekannt aus "Thor") unter seine Kontrolle, bevor er mit diesen und dem Tesserakt flüchtet.
Loki hat sich mit den Chitauri verbündet, welche eine Invasion der Erde planen ... hierzu soll mit dem Tesserakt ein Portal geöffnet werden.

Unter der Führung von Nick Fury trommelt S.H.I.E.L.D. die Avengers zusammen. Fury besucht Captain America.
Die Agenten Natashe Romanow ("Black Widow") und Cobie Smoulders "rekrutieren" Tony Stark und Bruce Banner ... wobei bei Banner nicht das grüne Monster gefragt ist, sondern sein Wissen um das Aufspüren von Gamma-Strahlung (welche der Tesserakt in geringem Maße abstrahlt).

In Stuttgart kann das Team Loki relativ einfach gefangen nehmen (dieser sammelte gerade Iridium ein, um den Tesserakt zu stabilisieren) ... welcher aber nicht gerade gesprächig ist.

Nun taucht auch noch, von Odin geschickt, Thor auf, welcher Loki und den Tesserakt nach Asgard bringen will. Dieser kloppt sich erstmal ordentlich mit dem Iron Man, bevor die Meinungsverschiedenheiten ausgeräumt sind.


Loki gelingt es in Gefangenschaft Misstrauen unter den Superhelden zu säen ... zumal diesen auch klar wird, was S.H.I.E.L.D. eigentlich vorhat.
Da wird dann irgendwann auch der Hulk sauer ... und Loki kommt seinen Plänen näher....

Mehr spoiler ich aber nicht ;)


Insgesamt ein stimmiger Film, der sehr gut unterhält. Mal schneller, mal langsamer ... mal lustig. Besonders der Iron Man und Hulk sorgen für gute Lacher.
Es kracht ordentlich, der 3D-Effekt ist gut umgesetzt (denke ich) ... nicht zu aufdringlich ... nicht zu dezent. Scarlett Johanssons Figur ist gekonnt in Szene gesetzt ... und das ist doppeldeutig zu verstehen.

Gefiel mir klar besser als "Thor" und "Captain America"


8,5 von 10 Punkten
 

w0oT

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Captain America

Trieft halt wirklich vor Patriotismus, an der ein oder anderen Stelle etwas zu langatmig, ingesamt aber ganz unterhaltend, ein paar Lacher, ein paar mal knallts ordentlich, solide, aber nicht die beste Comicverfilmung.

6.5/10



Thor

fand ich da schon besser. Natürlich ist da ne Menge Zeug mit den alten Mythen drin was ich zum Teil übertrieben fand, auch ist diese Bunte "Straße" am Eingang zum Bifrost irgendwie doch ne Spur zu Bunt, ebenso find ich den Helm von Loki einfach nur lächerlich^^ Aber trotzdem unterhält der Film eigentlich die ganze Zeit über, kam mir deutlich kürzer vor als Captain America obwohls nur 10 Minuten sind, zeigt schon das er mich mehr unterhalten hat. Auch hier knallts hier und da und ab und an ein Lacher, gefiel mir doch ein Stück besser als Captain America

7.5/10



Iron Man 2

Ungefähr auf einem Niveau mit Thor, hat mitendrin ein paar kleinere Hänger, der Schluss ist dagegen ziemlich rasant und actionreich wie man es auch von Iron Man erwartet. Nicht ganz so gut wie der erste.

7.5/10



Und ihr habs erraten, heut abend gibts The Avengers
 

Buchanan

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Fire and Ice (1983)

Ralph Bakshis HdR-Zeichentrickfilm fand ich ja seinerzeit gar nicht so übel, aber das hier geht ja mal gar nicht. Einer der dämlichsten Filme, die ich je gesehen habe. Mehr kann und will ich dazu nicht sagen, da ich den Streifen so schnell wie möglich aus meinem Gedächtnis verbannen möchte. 1/10 Der Punkt geht an Prinzessin Teegra

Young Victoria (2009)

Erzählt die Liebesgeschichte zwischen Queen Victoria, gespielt von Emily Blunt :love:, und Prinz Albert, wenn auch aus dramaturgischen Gründen historisch nicht ganz korrekt. Ich habe eine Schwäche für Historienfilme und habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, obwohl so ein Liebesschinken sicher nicht jedermanns Sache ist. (8/10)

Hanzo the Razor: Sword of Justice (1972)

Ein Samurai-Bulle, der, wenn es sein muss, auch mal seinen Knüppel schwingt. Seine Verhörmethoden sind jedenfalls sehr ausgefallen. Trash der guten Sorte, wie ich finde (7/10)
 
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LaDainian!

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American Pie Reunion:
Sehr kurzweiliger lustiger Film, der vom Niveau ganz gut an die ersten beiden Teile anknüpft und für viele Lacher sorgt (besonders in Englisch). Geb dem Film auch wegen Erinnerung an die Kindheit 7/10
 

liberalmente

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Geb dem Film auch wegen Erinnerung an die Kindheit 7/10

Habe den ersten Teil vor zwei, drei Jahren mal in verkaterter Stimmung zufällig im TV entdeckt. Geht gar nicht mehr, wirklich so gar nicht.

Aber trotzdem wird der Film bei mir ewig einen Stein im Brett haben. Wenn ich einen Film der Pubertätsperiode nennen müsste, der mich wirklich mitgenommen hat, dann American Pie. Den zweiten habe ich natürlich auch verschlungen. :D Und den ersten habe ich gut und gerne 8 mal gesehen.

Deswegen reizt mich der neue Film auch ein wenig, auch wenn ich weiß, dass ich die Entscheidung, ihn anzusehen, nach 5 Minuten bereuen würde. :D Oder haben die Macher das Niveau den Zuschauern angepasst, die zu der Zeit von AP in dem Alter waren, in dem man so etwas lustig findet?
 
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