Vitali Klitschko - Christobal Arreola 26.09. Staples Center


Roberts

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@Kenshiro

Es macht den Eindruck, dass Dir nicht klar ist, wofür ein Sparringspartner gut ist und was er können sollte. Sparringspartner sollen einen Boxer u.a. auf den Stil des kommenden Gegners vorbereiten, d.h. es gehört zu den Aufgaben von Fields und Whitaker Vitalis Stil im Ring zu imitieren, wozu u.a. natürlich vergleichbare körperliche Voraussetzungen gehören.

Ich wage zu bezweifeln, dass Du irgendwelche Informationen dazu haben dürftest, die Dir ein Urteil ermöglichen. Der hier bereits genannte Julius Long ist ebenso wie Jameel McCline und Larry Donald ein gerne gebuchter Sparringspartner im Schwergewicht, ohne ein bemerkenswert erfolgreicher, gefährlicher Boxer zu sein. Sind alle Boxer/deren Teams, die ihn verpflichten, deshalb Idioten, oder mag es einen sachlichen Grund dafür geben?

Roberts
 
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buta

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@Kenshiro:

Übrigens hatte sich Ramirez um Grant bemüht oder ihn zumindest in Erwägung gezogen. Gespräche hat es anscheinend gegeben.
 

Kenshiro

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@Buta

Nur zur Info.T.Fields ist auch ein Southpaw!Das Audley Harrison an einem Turnier teilnimmt hatte ich nicht gewusst.Dennoch wäre er ein sehr guter Sparringspartner gewesen.Auch McCline wäre eine sehr gute Alternative.Der Mann ist immer für ein Sparring zu haben.Und nur weil Tony Thompson ein gutes Verhältnis zu den Klitschkos hat soll man ihn nicht verpflichten?Den Klitschkos dürfte es egal sein mit wem Thompson Sparring macht.Oder glaubst du im Ernst das V.K Angst hat vor Arreola?
 

buta

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Et jibt neues aus dem Camp Arreola.

Gestern war Pressetraining und für unzählige Lokalblätter wie Blogger die Gelegenheit, den Gerüchten über einen trainingsfaulen und hoffnungslos verfetteten Arreola auf den Zahn zu fühlen.

Meine Leseerfahrungen lassen sich so zusammenfassen (ringtv, boxingscene, Zeitungen):

Das Gewicht: Arreola liegt laut Ramirez derzeit in einem niedrigeren 260er-Bereich, laut eigenem Bekunden bei 258lbs. Die Augenzeugen schätzen ihn wie Ramirez bei rund 260lbs. Allerdings soll er "schlanker" wirken und in guter körperlicher Verfassung sein. Einen 300lbs-Arreola-Wal habe es laut Ramirez nie gegeben, aber er gesteht immerhin, daß Arreola vor fünf, sechs Wochen ein gutes Stück dicker war als im Kampf gegen McCline. Angepeilt sind die bekannten 245, die man schon nach Walker holen wollte.

Die Trainingsroutine:
Arreola hat mit Darryl Hudson endlich einen Konditionstrainer, und der stellt das gewöhnliche Trainingsverhalten Arreolas gewaltig auf den Kopf. Hudson trainierte schon Leute wie Wright und Mosley. Er ist jedenfalls von Arreolas Einstellung zum Training sehr angetan, merkt aber auch an, daß viele Aspekte des Trainings für Arreola Neuland sind.

Der Fokus seiner Arbeit liegt dabei auf der Stärkung des Unterkörpers, der Beine und der Rumpfmuskulatur. Darüber hinaus geht Arreola regelmäßig laufen und ernährt sich kontrolliert. Hudson hebt immer wieder die Bereitschaft Arreolas hervor, "neue Dinge zu probieren", um besser zu werden.

Das Sparring geht jetzt in die finale Phase: Er sparrt momentan neun Runden, für das Wochenende sind zehn angesetzt und nächste Woche stehen zwei Zwölfrunder auf dem Programm. Als Partner fungieren Cisse Salif, Malik Scott und Whitaker. Mit Salif sparrte Arreola meines Wissens nach schon vor ein paar Wochen, als Ramirez noch keine endgültige Auswahl getroffen hatte. Von Tye Fields habe ich in den Berichten allerdings nichts gelesen; einzig eine Lokalzeitung erwähnte, daß sich Fields im Sparring mit Arreola wohl einige Blessuren geholt habe.

Davon abgesehen scheint Arreola mit seiner neuen Trainingsumgebung sehr zufrieden zu sein. Auch das könnte Auswirkungen auf die professionellere Einstellung haben, die ihm von diversen Quellen attestiert wird. Bekannt ist immerhin, daß er sich in Big Bear überhaupt nicht wohlgefühlt hat und in schlechte Stimmung verfallen ist. Das finde ich nicht prinzipiell verwerflich; man sollte die Persönlichkeit eines Boxers respektieren, und ich glaube - so mein Eindruck -, daß Arreola eher ein Typ ist, dem mit Zuckerbrot :)D) mehr geholfen ist als mit der Peitsche.

Nach dem Workout entspannt Arreola übrigens nicht mit einem Gläschen Urin auf der Veranda, sondern vor der Playstation (Spiel: Madden), wahrscheinlich mit ner Packung Oreos an der Seite.

Der Gameplan:
Ramirez spricht relativ offen über die taktische Marschroute für den 26.09. Als Beispiel, wie man nicht gegen Vitali boxen sollte, hat man sich Sam Peter gewählt. Ich glaube, diese Wahl ist naheliegend. Vorgesehen ist ein besonders druckvolles Agieren, daß Vitali möglichst in den Infight zwängen soll - weshalb ein Augenmerk des Trainings auf der Kräftigung des Unterkörpers und auf der Beinarbeit liegt.

Das Ziel ist also, Distanzen schnell zu überbrücken. Arreola soll nicht in der "mid-range" verharren, sondern idealiter Fuß an Fuß mit Vitali brawlen und der Reichweite des Jabs entkommen. Interessanterweise rechnet man mit einem frühen Rückstand Arreolas. Der Gameplan ist komplett darauf ausgelegt, Vitali auszupowern und, wenn nötig, zwölf Runden zu marschieren. Dafür soll vor allem Vitalis Körper "bearbeitet" werden, und das nicht unbedingt im engeren Sinne: Die ausgegebene Trefferzone reicht von Leber bis zur Schulter.

Über die Infight-Qualitäten von Arreola muss man ja nicht großartig sprechen, oder? Whitaker lobt in einem Interview ausdrücklich den berühmten Uppercut, den Arreola schon in vielen Kämpfen gezeigt hat. Beobachter erwähnen die Pratzenarbeit mit Ramirez wohlmeinend. Alles scheint also darauf ausgerichtet zu sein, das Glück im Infight zu suchen. Ein Plan B wurde zumindest angedeutet.
 
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Harman

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Bananenstaat
einen Plan B gibts da auch nicht denke ich. Entweder er kommt ran und kann treffen oder er wird aus der Distanz zermürbt.
 

Darkkoxxxx

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Tobi.G

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Et jibt neues aus dem Camp Arreola.

Gestern war Pressetraining und für unzählige Lokalblätter wie Blogger die Gelegenheit, den Gerüchten über einen trainingsfaulen und hoffnungslos verfetteten Arreola auf den Zahn zu fühlen.

Meine Leseerfahrungen lassen sich so zusammenfassen (ringtv, boxingscene, Zeitungen):

Das Gewicht: Arreola liegt laut Ramirez derzeit in einem niedrigeren 260er-Bereich, laut eigenem Bekunden bei 258lbs. Die Augenzeugen schätzen ihn wie Ramirez bei rund 260lbs. Allerdings soll er "schlanker" wirken und in guter körperlicher Verfassung sein. Einen 300lbs-Arreola-Wal habe es laut Ramirez nie gegeben, aber er gesteht immerhin, daß Arreola vor fünf, sechs Wochen ein gutes Stück dicker war als im Kampf gegen McCline. Angepeilt sind die bekannten 245, die man schon nach Walker holen wollte.

Die Trainingsroutine:
Arreola hat mit Darryl Hudson endlich einen Konditionstrainer, und der stellt das gewöhnliche Trainingsverhalten Arreolas gewaltig auf den Kopf. Hudson trainierte schon Leute wie Wright und Mosley. Er ist jedenfalls von Arreolas Einstellung zum Training sehr angetan, merkt aber auch an, daß viele Aspekte des Trainings für Arreola Neuland sind.

Der Fokus seiner Arbeit liegt dabei auf der Stärkung des Unterkörpers, der Beine und der Rumpfmuskulatur. Darüber hinaus geht Arreola regelmäßig laufen und ernährt sich kontrolliert. Hudson hebt immer wieder die Bereitschaft Arreolas hervor, "neue Dinge zu probieren", um besser zu werden.

Das Sparring geht jetzt in die finale Phase: Er sparrt momentan neun Runden, für das Wochenende sind zehn angesetzt und nächste Woche stehen zwei Zwölfrunder auf dem Programm. Als Partner fungieren Cisse Salif, Malik Scott und Whitaker. Mit Salif sparrte Arreola meines Wissens nach schon vor ein paar Wochen, als Ramirez noch keine endgültige Auswahl getroffen hatte. Von Tye Fields habe ich in den Berichten allerdings nichts gelesen; einzig eine Lokalzeitung erwähnte, daß sich Fields im Sparring mit Arreola wohl einige Blessuren geholt habe.

Davon abgesehen scheint Arreola mit seiner neuen Trainingsumgebung sehr zufrieden zu sein. Auch das könnte Auswirkungen auf die professionellere Einstellung haben, die ihm von diversen Quellen attestiert wird. Bekannt ist immerhin, daß er sich in Big Bear überhaupt nicht wohlgefühlt hat und in schlechte Stimmung verfallen ist. Das finde ich nicht prinzipiell verwerflich; man sollte die Persönlichkeit eines Boxers respektieren, und ich glaube - so mein Eindruck -, daß Arreola eher ein Typ ist, dem mit Zuckerbrot :)D) mehr geholfen ist als mit der Peitsche.

Nach dem Workout entspannt Arreola übrigens nicht mit einem Gläschen Urin auf der Veranda, sondern vor der Playstation (Spiel: Madden), wahrscheinlich mit ner Packung Oreos an der Seite.

Der Gameplan:
Ramirez spricht relativ offen über die taktische Marschroute für den 26.09. Als Beispiel, wie man nicht gegen Vitali boxen sollte, hat man sich Sam Peter gewählt. Ich glaube, diese Wahl ist naheliegend. Vorgesehen ist ein besonders druckvolles Agieren, daß Vitali möglichst in den Infight zwängen soll - weshalb ein Augenmerk des Trainings auf der Kräftigung des Unterkörpers und auf der Beinarbeit liegt.

Das Ziel ist also, Distanzen schnell zu überbrücken. Arreola soll nicht in der "mid-range" verharren, sondern idealiter Fuß an Fuß mit Vitali brawlen und der Reichweite des Jabs entkommen. Interessanterweise rechnet man mit einem frühen Rückstand Arreolas. Der Gameplan ist komplett darauf ausgelegt, Vitali auszupowern und, wenn nötig, zwölf Runden zu marschieren. Dafür soll vor allem Vitalis Körper "bearbeitet" werden, und das nicht unbedingt im engeren Sinne: Die ausgegebene Trefferzone reicht von Leber bis zur Schulter.

Über die Infight-Qualitäten von Arreola muss man ja nicht großartig sprechen, oder? Whitaker lobt in einem Interview ausdrücklich den berühmten Uppercut, den Arreola schon in vielen Kämpfen gezeigt hat. Beobachter erwähnen die Pratzenarbeit mit Ramirez wohlmeinend. Alles scheint also darauf ausgerichtet zu sein, das Glück im Infight zu suchen. Ein Plan B wurde zumindest angedeutet.

Es ist schön dass Arreola sich vernünftig vorbereitet, dass er dabei aber immernoch 260 Pfund wiegt wiederspricht dem ein bischen. Arreola wird nicht mehr auf 245 runterkommen in 2 Wochen, ich rechne mit 252-255 Pfund was zu viel ist, auch wenn er Muskeln aufgebaut hat. Er hätte früher anfangen müssen zu trainieren. Aber warten wir erstmal den Kampf ab, danach können wir Arreola immernoch verbal auseinander nehmen.
 

theIrish

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Es gibt viele aussagen von Gym Rats und anderen beobachtern die alle fanden das Arreola leichter aus sieht als 260
 

vasilic

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Es macht den Eindruck, dass Dir nicht klar ist, wofür ein Sparringspartner gut ist und was er können sollte. Sparringspartner sollen einen Boxer u.a. auf den Stil des kommenden Gegners vorbereiten, d.h. es gehört zu den Aufgaben von Fields und Whitaker Vitalis Stil im Ring zu imitieren, wozu u.a. natürlich vergleichbare körperliche Voraussetzungen gehören.

Ich wage zu bezweifeln, dass Du irgendwelche Informationen dazu haben dürftest, die Dir ein Urteil ermöglichen. Der hier bereits genannte Julius Long ist ebenso wie Jameel McCline und Larry Donald ein gerne gebuchter Sparringspartner im Schwergewicht, ohne ein bemerkenswert erfolgreicher, gefährlicher Boxer zu sein. Sind alle Boxer/deren Teams, die ihn verpflichten, deshalb Idioten, oder mag es einen sachlichen Grund dafür geben?

Roberts


die haben die völlig falschen sparringspartner. sie sollten sich ein paar russischer amateure ranholen.
dann hätten sie einen kleine vorgeschmack was die erwartet.

auch sonnst nehmen die das mit dem training nicht so genau . das sind keine profis .
 

Knight

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Ich persönlich halte von Arreola gar nichts.
Er ist körperlich sowie boxerisch Vitali nicht gewachsen.
Entweder er geht KO oder der Kampf wird abgebrochen.
Er wird es nicht schaffen in den Infight zu kommen.
Beim Versuch wird er sich immer schön den Jab und die Rechte einfangen, bis sein Kopf weich ist.
Das wärs.
 

HasanDudic

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Vitalis größter Gegner könnte sein Körper werden. Also es ist nicht unwahrscheinlich, dass er sich irgendeine blöde Verletzung zuzieht, während oder vor dem Kampf, was seine Vergangenheit gezeigt hat. Vielleicht spekuliert auch Arreola, so unsportlich es sein mag, dem Vitali ein Cut zu verpassen oder ähnliches. Also Arreola sollte seinen Trainingsplan so umstellen, dass er Kopfstöße trainiert, wobei das aufgrund des Größenunterschieds schwer wird.

Ich glaube auch, dass Vitali trotz seines Alters viel besser als jetzt sein könnte. Denn er könnte schon härter trainieren und somit auch "besser" werden. Aber das Risiko wäre für ihn zu hoch sich zu verletzen.
 

Karlfriederich

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Vitalis größter Gegner könnte sein Körper werden. Also es ist nicht unwahrscheinlich, dass er sich irgendeine blöde Verletzung zuzieht, während oder vor dem Kampf, was seine Vergangenheit gezeigt hat. Vielleicht spekuliert auch Arreola, so unsportlich es sein mag, dem Vitali ein Cut zu verpassen oder ähnliches. Also Arreola sollte seinen Trainingsplan so umstellen, dass er Kopfstöße trainiert, wobei das aufgrund des Größenunterschieds schwer wird.

Ich glaube auch, dass Vitali trotz seines Alters viel besser als jetzt sein könnte. Denn er könnte schon härter trainieren und somit auch "besser" werden. Aber das Risiko wäre für ihn zu hoch sich zu verletzen.

wie gut sollte er werden?
er hat alles weggefegt was rang und namen hatte (bis auf LL)
 

BoxOpaNo.1

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Also diese Spekulation ist doch mal absoluter unsinn - und das meine ich obwohl ich a) Arreola nicht sonderlich mag und b) Ihm nicht den Hauch einer Chance gebe...

Aber Ihm jetzt im Vorfeld sowas zu unterstellen wo er nach meinem Wissenstand noch nie aufgefallen ist als "unfairer" Fighter finde ich:gitche::gitche:

Überhaupt sinde deine Posts z.t. etwas abgedreht :crazy:

@Buta;

netter Post, informativ...
Aber egal wie "Fit oder Fett" Arreola in den Ring steigen wird, es wird hinten und vorn nicht reichen.. Auch ein VK ist nicht unbesiegbar, aber ein Arreola ist nicht der Boxer dem ich es auch nur ansatzweise zutrauen würde einen der beiden K's zu gefährden bzw. gar zu besiegen..

Ich für meinen teil hoffe nur das Arreola nicht allzu schnell da liegt:D:)
 
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Ich für meinen teil hoffe nur das Arreola nicht allzu schnell da liegt

Ich schon!! Ich wünsche mir so ne richtige Zerschlachtung! Ähnlich wie beim Williams Kampf, das wäre so genial. Arreola in der 1. schon volle kanne unten sowie in der 3. und dann ein sauberer KO in Runde 4. Das wärs :love:

Ich fände es so geil wenn Vitali seinen Kampfstil ändern würde und den Spieß einfach umdreht.
So wie hier: http://www.youtube.com/watch?v=4kTH67SNeAU
Wütend in der ersten Runde rushen. Damit könnte er Arreola richtig böse überraschen und aus dem Konzept bringen.
 
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aue013

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So wie hier: http://www.youtube.com/watch?v=4kTH67SNeAU
Wütend in der ersten Runde rushen.

Na ja, dafür müsste Wladimir vorher boxen und wieder den Boden küssen, damit Vitali nochmal so wütend wird ... so wie im Video vorher gegen Purity.

Das hohe Tempo wird und kann Vitali nicht mehr gehen, aber für Arreola wird's auch so reichen. Wenn's gut für ihn läuft, kann er Vitali das ein- oder andere Mal treffen, mehr ist nicht drin.
 
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