Dallas Mavericks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


X-ecutioner

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Wallace+Richardson für J-Ho & Stack. Das ist nicht euer Ernst?

Es kann gut sein das Brown von Richardson nicht viel hält (ist das überhaupt offiziel?) aber dazu noch das Herz der Mannschaft gegen 2 alte Monsterverträge einzutauschen? Ich weiß ja nicht.
Außerdem planen die Bobcats bestimmt weiterhin im Keller der EC zu spielen bis einschließlich 2013 :rolleyes:
Und die Verpflichtung eines Defensiv-Orientierten Coaches scheint dann auch nicht viel Sinn zu machen.


Danke, aber nein Danke
 

mystic

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Es kann gut sein das Brown von Richardson nicht viel hält (ist das überhaupt offiziel?) aber dazu noch das Herz der Mannschaft gegen 2 alte Monsterverträge einzutauschen?

Keine Ahnung, in welcher Welt Du lebst, aber die beiden Monsterverträge sind eher Wallace und Richardson. ;) Zudem frage ich mich, ob Du mitbekommen hast, dass man mit einem Wallace&Richardson als 1a&1b selbst im Osten klar die Playoffs verpasst.
In Anbetracht dessen, dass die Bulls und die Heat kaum noch mal eine solche schwache Saison hinlegen werden, dürfte auch im nächsten Jahr die Lottery warten. Da nimmt man dann gern Gehaltseinsparungen, um vielleicht Emeka Okafor bezahlen zu können, der für den defensivorientieren Coach dann auch wichtiger sein dürfte.
 

sefant77

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Und Stacks letztes Jahr ist nicht garantiert, d.h. das ist alles andere als ein Monstervertrag.

Wie gesagt, sowas wie Crash-Josh könnte ich mir vorstellen, aber ob sich das Management evt auch noch den J-Rich-Fehler eingesteht...
 

Redemption

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[...] aber ob sich das Management evt auch noch den J-Rich-Fehler eingesteht...

Inwiefern Fehler eingestehen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bobcats mehr von Jason Richardson erwartet haben als er in vergangenen Saison geleistet hat. Dass Richardson kein Bryant oder McGrady ist und auch zuviel verdient, musste niemand den Bobcats vor dem Deal erzählen, denke ich. Er hat gebracht, wozu er im Stande ist. Und Brandan Wright hat im Gegenzug bisher auch nichts gezeigt, was nicht schon während der Draft/dem Deal zu erwarten war.

Das mögliche Ziel - die Playoffs - wurden verpasst, aber es war sicherlich nicht Richardsons Schuld. Dass Adam Morrison und Sean May die komplette Saison aussetzen müssen, wurde erst im Oktober (mehrere Monate nach dem Deal) klar und man hat sich bestimmt erhofft, dass diese beiden Lottery-Picks auch ihren Beitrag zum Erreichen der Playoffs leisten. Dazu Emeka Okafor, der scheinbar keinen halben Schritt nach vorne macht und meiner Meinung nach kein Premier Franchise Player ist.
 

sefant77

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Inwiefern Fehler eingestehen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bobcats mehr von Jason Richardson erwartet haben als er in vergangenen Saison geleistet hat. Dass Richardson kein Bryant oder McGrady ist und auch zuviel verdient, musste niemand den Bobcats vor dem Deal erzählen, denke ich. Er hat gebracht, wozu er im Stande ist. Und Brandan Wright hat im Gegenzug bisher auch nichts gezeigt, was nicht schon während der Draft/dem Deal zu erwarten war.

Das mögliche Ziel - die Playoffs - wurden verpasst, aber es war sicherlich nicht Richardsons Schuld. Dass Adam Morrison und Sean May die komplette Saison aussetzen müssen, wurde erst im Oktober (mehrere Monate nach dem Deal) klar und man hat sich bestimmt erhofft, dass diese beiden Lottery-Picks auch ihren Beitrag zum Erreichen der Playoffs leisten. Dazu Emeka Okafor, der scheinbar keinen halben Schritt nach vorne macht und meiner Meinung nach kein Premier Franchise Player ist.

Ein Richardson macht eine seiner besten Saison, Okafor spielt alle 82 Spiele, Wallace mit einem Career-Jahr (ok, auch wenn er 20 Spiele fehlte), Carroll bringt genau das erwartete und trotzdem wurden die Playoffs im schwachen Osten deutlich verpaßt.

Und das lag sicherlich nicht an Morrison oder May. Morrison muß erstmal zeigen, daß er überhaupt NBA-tauglich ist. Für mich wird er nie über die Rolle eines Carroll hinauskommen. Ein May ist auch kein Faktor, der 10-15 Spiele +- ausmacht. Nächste Saison macht Wallace evt 10 Spiele mehr, dafür machen Okafor und Jrich nicht unbedingt 82.

Wie gesagt, die Saison war schon arg enttäuschend und das liegt nicht nur an Verletzungen. Zudem ist ein neuer Coach da, also evt gibt es da schon "Moves".
 
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Fro

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sefant77 schrieb:
Ein Richardson macht eine seiner besten Saison, Okafor spielt alle 82 Spiele, Wallace mit einem Career-Jahr (ok, auch wenn er 20 Spiele fehlte), Carroll bringt genau das erwartete und trotzdem wurden die Playoffs im schwachen Osten deutlich verpaßt.

Ich finde in der Sache hat Red aber recht. Ich würde auch eher einen überbezahlten Richardson behalten wollen, statt Okafor den Vertrag zu geben, den er gerüchteweise haben will. Dann lieber einen S&T mit Okafor und dafür im Draft einen Big Man holen. In meinen Augen ist der Tradevorschlag schon arg unrealistisch.
 

Redemption

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@sefant

Sollten dann nicht Deals kommen, die das Team weiterbringen statt nur Gehälter einzusparen? Ich weiß, dass dieser wirtschaftliche Aspekt wichtig ist, aber ich habe nicht das Gefühl, dass die Bobcats sich in der Situation befinden einen Trade zu machen, der bloß die Payroll entlastet. Sonst hätten sie Wallace letzten Sommer keinen Vertrag gegeben bzw. Richardson geholt. Zusätzliche Einnahmen durch das Verpassen der Playoffs blieben zwar aus, aber die Bobcats gingen bestimmt nicht 100%ig von den Playoffs aus und haben die Zusatzeinnahmen fest einkalkuliert, sodass jetzt bereits solch ein Deal notwendig wird. Ich gehe davon aus, dass sie sich bewusst waren, dass die Playoffs verpasst werden können und deshalb ein Playoffauftritt nicht unbedingt nötig war um sich die beiden Spieler zu leisten.

sefant77 schrieb:
Und das lag sicherlich nicht an Morrison oder May. Morrison muß erstmal zeigen, daß er überhaupt NBA-tauglich ist. Für mich wird er nie über die Rolle eines Carroll hinauskommen. Ein May ist auch kein Faktor, der 10-15 Spiele +- ausmacht.

Ja, Morrison hatte eine schwache Rookie-Saison (selbst bei Top-Picks nicht selten), aber er war der dritte Pick der Draft und man ging sicherlich von einem Sprung nach vorne in seiner Sophomore-Saison aus. Und warum sollte May 10-15 Spiele (die Bobcats haben die Playoffs um fünf Spiele verpasst, nicht 15) ausmachen? Er hätte aber dennoch ein guter Spieler von der Bank oder gar Starter sein können. Gesund definitiv hilfreich für Charlotte.

Ich will gar nicht sagen, dass nur die Verletzungen am Verpassen der Playoffs Schuld waren, aber das sind Aspekte, die bedacht werden müssen. Das Bobcats-Management hat mit diesen Spielern gerechnet als Richardon aus Golden State geholt wurde.

Um auf den Punkt zu kommen: Mir erschließt sich einfach nicht, wieso die Bobcats diesen Deal mit Dallas machen sollten. Abgesehen von einigen finanziellen Vorteilen, da Geld eingespart wird, sehe ich keine Gründe. Aber zu den finanziellen Aspekten habe ich meine Meinung ja bereits beigetragen. Spielerisch hilft Josh Howard den Bobcats sicherlich nicht wie Richardson und Wallace. Ich würde ganz frech behaupten, dass Charlotte bessere Deals machen könnte in denen die beiden Spieler involviert sind, bspw. mit New York oder Denver.
 
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mystic

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Ich würde auch eher einen überbezahlten Richardson behalten wollen, statt Okafor den Vertrag zu geben, den er gerüchteweise haben will.

Genau an der Stelle sticht dann aber das Argument, dass Larry Brown nichts von Jason Richardson hält. Zumal dabei auch klar sein müsste, wie viel denn Okafor wirklich verlangt.
Einen Big im Draft nehmen ist leicht gesagt, denn letztendlich sind dort keine, die wirklich eine qualitative Verbesserung gegenüber Okafor versprechen. Man kann natürlich auf Brook Lopez oder DeAndre Jordan setzen, aber damit wird man sicherlich auch nicht die Playoffs erreichen. Außerdem ist mit Nazr Mohammed ein weitere Center unter Vertrag, der eben auch neben Okafor spielen kann.

@Redemption

Die Einnahmesituation der Bobcats ist eine andere, als die in Chicago, New York oder LA. Zudem brauchen sie das Geld mitunter, um mit Okafor zu verlängern.
Der wichtigste Aspekt ist jedoch, dass sie mit Richardson und Wallace sowieso stagnieren werden, wobei der eine eben auch essentielle Probleme mit Verletzungen hat.
Als weiteren Punkt sehe ich irgendwie, dass niemand gern anerkennen möchte, dass Josh Howard gegenüber Wallace ein Upgrade darstellt. Unter der Prämisse, dass Brown nicht mit Richardson arbeiten möchte, findet sich auch schwerlich ein Team, dass ihn mit diesem Vertrag aufnehmen möchte. Du sagtest selbst, Richardson ist kein Bryant oder McGrady, er ist nicht mal in der Kategorie Carter oder Redd.

Und einen besseren Deal mit New York, der ihnen ebenso viel Geld einspart, will ich erstmal sehen. Bei den Knicks hat kein einziger Spieler die Qualität eines Josh Howards.
 

sefant77

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Natürlich könnten die Bobcats sicherlich bessere Trades finden als den mit den Mavs. Bin aber jetzt eigentlich nur auf die Situation der Bobcats eingegangen und da steht diese Offseason ein dickes Quo-Vadis.

Die Big4 (Felton, Okafor, Jrich, Wallace) haben zusammen ganze 23 DNP gesammelt, trotzdem hat man nichts gerissen. 2 haben dicke Verträge, Okafor ist jetzt dran, Felton nächstes Jahr. Das wären 2 weitere im Bereich 8+. 4 Leute mit großen Verträgen, die diese Saison aber trotz guter Leistungen nicht das Team zum Erfolg geführt haben. Dazu 2 Rollenspieler mit langen Verträgen (Nazr, Carroll).

Und nächste Saison werden nicht wieder 37 Sieg die PO bringen (Heat, Bulls, Hawks noch besser etc), da kann man schon von mehr als +5 Spielen ausgehen.

Also da wird man schon Überlegungen anstellen. Natürlich hat ein Jrich eine gute Saison gespielt, aber finanziell werden da in Charlotte noch die Köpfe rauchen (aber evt ja auch in die Richtung Okafor nicht auszuzahlen). Aber einen J-Rich Trade aus Kostengründen + Brown-Faktor halte ich schon für möglich, denn dafür war das Teamergebnis am Ende zu schlecht.

Übrigens gehört das alles wohl eher in den Bobcats-Thread ;)
 
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Redemption

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@Redemption

Die Einnahmesituation der Bobcats ist eine andere, als die in Chicago, New York oder LA. Zudem brauchen sie das Geld mitunter, um mit Okafor zu verlängern.

Dem bin ich mir bewusst, aber was hat sich seit Wallaces Verlängerung und dem Deal für Richardson geändert? Dass Emeka Okafor Free Agent wird, war damals schon klar.


Eine Frage: Wo siehst du Josh Howard im ligaweiten Vergleich unter den Flügelspielern? Welche Spieler sind drüber, welche etwas darunter und welche mehr oder weniger auf seinem Level? Am besten ausreichend Namen nennen...
 
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mystic

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Dem bin ich mir bewusst, aber was hat sich seit Wallaces Verlängerung und dem Deal für Richardson geändert? Dass Emeka Okafor Free Agent wird, war damals schon klar.

Geändert hat sich vor allem, dass die Bobcats weniger Zuschauer als noch in der Saison vorher hatten. Zudem sind die Verantwortlichen davon ausgegangen, dass sie die Playoffs erreichen können. Niemand wird bei der Verpflichtung von Richardson daran gedacht haben, dass man mit den wenigen Ausfällen der Key-Spieler so deutlich die Playoffs verpasst. Aus diesem Grund musste auch Vincent gehen.
Die Bobcats werden aber nicht Larry Brown verpflichten, um dann mit einem Big Man Projekt in die neue Saison zu gehen, das wäre reichlich absurd. Ob sie nun wirklich daran interessiert sind, Richardson abzugeben, weiß ich nicht. Sollten sie es nicht sein, werden sie keinen Deal mit den Mavericks machen. Geben sie Gerald Wallace ab, müssten sie auf jeden Fall Talent mit dazu packen, um einen Ausgleich für das Verletzungsrisiko zu schaffen, anderenfalls wird kaum ein Team daran interessiert sein, diesen langen Vertrag aufzunehmen.
Noch mal, die Basis dieser Diskussion aus meiner Sicht ist die Aussage, dass es zwischen Brown und Richardson Dissonanzen gibt, die einen Trade wahrscheinlich machen. Erst in zweiter Linie wirkt dann die Gehaltsliste, Nummer drei wäre dann das notwendige Talent für Brown.

Eine Frage: Wo siehst du Josh Howard im ligaweiten Vergleich unter den Flügelspielern? Welche Spieler sind drüber, welche etwas darunter und welche mehr oder weniger auf seinem Level? Am besten ausreichend Namen nennen...

Nimmt man Offensive, Defensive und Impact zusammen, gibt es nicht so viele, die man einem Josh Howard vorziehen sollte. Natürlich hat er keinen sonderlich hohen BB-IQ, aber den haben auch andere nicht. Richtig eingesetzt ist er ein hocheffizienter Spieler, der deutlich besser scoren kann, als er es bei den Mavericks zuletzt tat. Des Weiteren verliert er so selten den Ball, sodass er ligaweit zu den besten in dieser Kategorie zählt.
Klar sollte sein, dass er nicht zu den All-NBA Flügelspielern gehört. Er ist auch schwerlich ein All Star auf der Forward-Position im Westen. Damit sollte klar sein, dass er sich hinter James, Anthony oder Pierce einzuordnen hat. In der abgelaufenden Saison hat sich sicherlich auch Caron Butler besser als Josh Howard präsentiert, wobei man über die letzten 3 Jahre gesehen insgesamt noch Howard vor Butler stellen sollte.
Einen Iguodala oder Artest vor Howard zu sehen, fällt mir äußerst schwer, im besten Fall wären beide auf seinem Niveau. Maggette wäre offensiv besser als Howard einzuschätzen, aber das gleicht letzterer durch bessere Defense locker wieder aus. Alle anderen, sei es nun Turkoglu, Wallace, Jefferson oder Stojakovic sind insgesamt schlechter als Josh Howard.
Außen vor habe ich jetzt diejenigen gelassen, die noch mehr als Guard eingesetzt werden, also Bryant, McGrady oder Ginobili, die man durchaus sehr gut auf dem Flügel einsetzen kann.
 

Redemption

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@mystic

Okay, sofern Larry Brown wirklich Probleme mit Jason Richardson hat und die Bobcats-Verantwortlichen an Salary-Dumping interessiert sind, wäre etwas möglich. Unter normalen Umständen wäre der Deal meiner Meinung nach weiterhin ziemlich "lopsided".
 

mystic

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Bezüglich des Talentes ohne Berücksichtigung weiterer Umstände hast Du absolut Recht, aber alles andere wäre auch ziemlich witzlos aus Mavericks-Perspektive. Wenn man Howard +Stackhouse für dasselbe Talent abgibt, dann ist das für die Mavericks in etwa so sinnvoll, wie der Kidd-Trade.

Zur finanziellen Situation der Bobcats zählt neben dem Einnahmeverlust aus dem Ticketverkauf auch die Mehrkosten bezüglich des Gehalts. Charlotte hatte 2007 einen Gewinn von ca 5 Mio. vor Steuern erwirtschaftet, der komplett durch die Erhöhung der Gehaltskosten um 8 Mio. aufgefressen wurde. Zur neuen Saison hätten sie inklusive des #9-Picks ca. 47 Mio. Dollar an Verträge auf der Payroll für neun Spieler, das heisst also ingesamt nur 7 Mio. Dollar weniger als in der abgelaufenen Saison. Allein der vorgeschlagende Trade reduziert das schon auf 43 für 9. Sie könnten sich also dann Okafor oder einen S&T mit Okafor deutlich eher leisten, ohne bei einem erneuten Verpassen der Playoffs tief in die Verlustzone zu gehen.

Die Umstände, also Wallace' Verletzungsanfälligkeit, Animositäten zwischen Richardson und Brown, Stackhouse' quasi auslaufender Vertrag, offene Vertragssituation bei Okafor, macht daraus im Gesamtaspekt eigentlich etwas ziemlich ausgeglichenes. Das Risiko tragen die Mavericks in dem Fall, wofür sie mit mehr Talent belohnt werden. Ich sehe auch ehrlich gesagt nur unter diesem Aspekt überhaupt eine Chance für Dallas, sich zu verbessern.

Prinzipiell könnten die Mavericks sich es sogar leisten, einen 1st Rounder mitzugeben, aber der 09er ist aktuell nicht für einen Trade verfügbar.
 

El_Residento

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mich würde an dieser stelle aber mal interessieren wo berichtet wird, dass es differenzen zwischen brown und richardson geben soll? woher habt ihr diese informationen, ich hab bislang davon nichts gehört
 

mystic

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Außer den vagen Vermutungen aus dem verlinkten Artikel, in dem Richardson&Wallace als mögliche Kandidaten angegeben wurden, gibt es dazu gar keine Hinweise. Man könnte es selbst aufgrund der Spielweise Richardsons und der Brownschen Philosophie vermuten, aber ansonsten ist das eher aus der Luft gegriffen. Aus diesem Grund ist das allerdings auch eine Wenn-Dann-Diskussion.
 

X-ecutioner

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kleine Gegenfrage: Was bringen Wallace +Richardson den Mavs, was Howard und stackhouse nicht konnten?
Beide, bzw. Wallace, sollen ja deiner Meinung nach ein Level unter dem Niveau von Howard sein.

Ich kann mich nämlich mit dieser Aussage überhaupt nicht anfreunden
 

mystic

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:confused:

Anderenfalls muss man eben auch sehen, dass Richardson+Wallace nur deshalb insgesamt ein Upgrade für die Mavericks sind, da mit Richardson die SG-Position fest besetzt sein würde, und man ein Upgrade von Stackhouse erreicht ohne beim SF zu große Abstriche zu machen. So kann man Terry dann ausschliesslich als sechsten Mann auflaufen lassen, was ich als besten Schachzug Avery Johnsons der letzten Saison sehe.

Das hatte ich schon letzte Woche Freitag geschrieben.

Und ob Du Dich damit anfreunden kannst, ist mir herzlich egal, zumal ich auch nicht weiß, was Du unter "ein Level" bezüglich des Niveaus meinst.
 

Big Shot Rob

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Derzeit wird ja Keyon Dooling unter anderem als FA in Dallas gehandelt. Mit ihm könnte ich mich auch sehr gut anfreunden. Hinter Kidd einen defensiv orientierten soliden Combo-Guard.
 
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