Deaq
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His Royness schrieb:ja sonen "der die die Grundlagen beibringt" macht das sicher viel schneller...
das hat niemand gesagt
"Forum goes Boxring" Thread! (Trainingsmethoden, Tipps, Erfahrungsberichte etc..)
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Brotspinne79
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Kopfschutz
Mich würden Eure Meinungen zum Thema Kopfschutz beim Sparring interessieren. Ich habe ziemlich lange einen Kopfschutz benutzt. Nachdem ich ihn einige Male vergessen hatte und "ohne" gesparrt habe, ist mir aufgefallen, dass ich Seithaken viel besser wahrgenommen habe und sie eben auch besser vermeiden konnte. Ausserdem brummt mein Kopf ohne Kopfschutz erstaunlicherweise weniger.
Ohne Kopfschutz gibt es zwar hin und wieder blaue Augen, aber die o.g. Vorteile wiegen dies locker auf. Wie sieht es bei Euch aus?
Mich würden Eure Meinungen zum Thema Kopfschutz beim Sparring interessieren. Ich habe ziemlich lange einen Kopfschutz benutzt. Nachdem ich ihn einige Male vergessen hatte und "ohne" gesparrt habe, ist mir aufgefallen, dass ich Seithaken viel besser wahrgenommen habe und sie eben auch besser vermeiden konnte. Ausserdem brummt mein Kopf ohne Kopfschutz erstaunlicherweise weniger.
Ohne Kopfschutz gibt es zwar hin und wieder blaue Augen, aber die o.g. Vorteile wiegen dies locker auf. Wie sieht es bei Euch aus?
Tony Jaa
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Selbstverständlich. Das ist nur diese Amateur-Heuchlerei, damit die Leute glauben es sei weniger gefährlich. Es gibt nicht eine richtige Statistik die zeigt dass Boxen mit Kopfschutz sicherer ist als ohne. Und dass der Kopfschutz das Sichtfeld einschränkt, muss ja nicht neu erwähnt werden.
Ein weiteres Problem mit dem Kopschutz ist, das er zwar den Kopf schuetzt, aber der Boxer gleichzeitig spaeter k.o. geht und mehr Treffer einstecken kann was schaedlich...
Durch Kopfschutz geht ein Boxer spaeter zu Boden und steckt mehr ein.
Diese Meinung habe ich zumindstens gehoert, keine Ahnung ob das zutrifft aber fuer mich klingt es plausibel.
Durch Kopfschutz geht ein Boxer spaeter zu Boden und steckt mehr ein.
Diese Meinung habe ich zumindstens gehoert, keine Ahnung ob das zutrifft aber fuer mich klingt es plausibel.
timeout4u
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Statistiken gibt es schon und akute Verletzungen wie Cuts etc. werden durch den Kopfschutz schon weniger. Was aber richtig ist, dass z.B. die Langzeitschäden wie Hirnverletzungen etc. nicht dabei erfasst wurden. Persönlich finde ich, dass der Kopfschutz mehr Nach- als Vorteile hat, allerdings hat das Ganze auch etwas mit der Boxpolitik und den Vorgaben des IOC zu tun. Viele Funktionäre sind und waren auch bei Sportfirmen angestellt und so ließ sich mit der Einführung des Boxschutzes auch so manches Geld verdienen. Na ja, die einen haben halt die 15 auf 12 Runden reduziert und die anderen den Kopfschutz eingeführt. Im Namen der Gesundheit und auf den ersten Blick sieht es ja aus, als ob es hilft. Das reicht ja schon in der heutigen Zeit. Nur nicht tiefer bohren und mehr ergründen wollen.
Na ja, die einen haben halt die 15 auf 12 Runden reduziert und die anderen den Kopfschutz eingeführt. Im Namen der Gesundheit und auf den ersten Blick sieht es ja aus, als ob es hilft. Das reicht ja schon in der heutigen Zeit. Nur nicht tiefer bohren und mehr ergründen wollen. Konfuzius
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gevatter timeout4u,
sehr schöner schattenboxer-artikel mit den 3 russen, sprachlich hervorrragend geschrieben, wenn ich das mal anmerken darf
die sprachliche qualität deiner beiträge schwankt ja gelegentlich, mancher vorbericht war nicht sehr gut, sondern nur gut, rede nicht vom inhaltlichen, sondern von der sprachlichen ausdruckskraft, denn ich habe spass an wort und schrift + lese sehr gerne, war aber stets weit überdurchschnittlich
jetzt scheinste wieder in absoluter höchstform zu sein
woher kennst du die ganzen geschichten?
sind ja oft brutalst "erfrischende" und unbarmherzige geschichten wie sie nur das leben schreibt, das gefährlichste aller tiere ist und bleibt der sogenannte "mensch"
sehr schöner schattenboxer-artikel mit den 3 russen, sprachlich hervorrragend geschrieben, wenn ich das mal anmerken darf
die sprachliche qualität deiner beiträge schwankt ja gelegentlich, mancher vorbericht war nicht sehr gut, sondern nur gut, rede nicht vom inhaltlichen, sondern von der sprachlichen ausdruckskraft, denn ich habe spass an wort und schrift + lese sehr gerne, war aber stets weit überdurchschnittlich
jetzt scheinste wieder in absoluter höchstform zu sein
woher kennst du die ganzen geschichten?
sind ja oft brutalst "erfrischende" und unbarmherzige geschichten wie sie nur das leben schreibt, das gefährlichste aller tiere ist und bleibt der sogenannte "mensch"
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LebsiakAlexander
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New York - Brooklyn - Brighton Beach
Alexander Zolkin und Oleg Maskaev: gleicher weg, gleiche zeit, gleiche "society" ...
...die alle hatten es nich leicht damals...
...nicht so wie die "sowjets" die heutzutage scharenweise bei spotlight boxing unterschreiben...
...also es gibt (IMO) 0815-"sowjets" von heute, die auf 15-0-0 von don k's schwager "geführt" werden (teilweise widerlich)..
..und es gab/gibt die "sowjets" von damals (s. timeout's schattenboxer-artikel)... deswegen hab ich mich für oleg gefreut und für Wowa dagegen nicht...
Alexander Zolkin und Oleg Maskaev: gleicher weg, gleiche zeit, gleiche "society" ...
...die alle hatten es nich leicht damals...
...nicht so wie die "sowjets" die heutzutage scharenweise bei spotlight boxing unterschreiben...
...also es gibt (IMO) 0815-"sowjets" von heute, die auf 15-0-0 von don k's schwager "geführt" werden (teilweise widerlich)..
..und es gab/gibt die "sowjets" von damals (s. timeout's schattenboxer-artikel)... deswegen hab ich mich für oleg gefreut und für Wowa dagegen nicht...
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LebsiakAlexander
Guest
rohanff schrieb:
der didi war es, als ob DU es nicht verstanden hättest, mein lieber rohanff
sogar wikipedia hat folgendes regestriert:
Spotlight Boxing
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Spotlight Boxing GmbH ist Hamburger Boxstall. Er wurde im September 2003 als Schwesterunternehmen der Universum Box-Promotion gegründet. Geschäftsführer ist Dietmar Poszwa.
Aus anfangs nur zwei Boxern (Dimitri Sartison und Egon Roth) wurden bald mehr als 25. Die Stars im Team sind Weltmeisterin Ina Menzer und der Schwergewichtler Vladimir Virchis. Des Weiteren gehören mit Konni Konrad und Ante Bilic zwei Juniorenweltmeister zum Team. Mit Eurosport hat Spotlight auch einen TV-Partner, der mindestens einmal im Monat Boxevents überträgt.
Nachwuchsboxer sind Sebastian Köber, Alexander Alexejew und Denis Boizow.
timeout4u
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@Konfuzius
Ist verschieden. Teils stösst man im Internet drauf, manche Stories kenne ich noch von früher vom sog. Hörensagen oder manche Geschichten haben mit Leuten zu tun, die mir mal über den Weg gelaufen sind und da ergibt sich manchmal auch ne Geschichte, wenn man sieht, was aus ihnen geworden ist etc.
Ansonsten kann schon sein, dass da öfter was schwankt. Bin ja kein Schriftsteller oder gelernter Autor oder so und mach das halt hauptsächlich, dass meine alten grauen Zellen in Form bleiben und ich hier und da mal was zu tun habe.
Ist verschieden. Teils stösst man im Internet drauf, manche Stories kenne ich noch von früher vom sog. Hörensagen oder manche Geschichten haben mit Leuten zu tun, die mir mal über den Weg gelaufen sind und da ergibt sich manchmal auch ne Geschichte, wenn man sieht, was aus ihnen geworden ist etc.
Ansonsten kann schon sein, dass da öfter was schwankt. Bin ja kein Schriftsteller oder gelernter Autor oder so und mach das halt hauptsächlich, dass meine alten grauen Zellen in Form bleiben und ich hier und da mal was zu tun habe.
jisi schrieb::thumb: Schließe mich dem Lob an. Äußerst interessant, bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Ein Lob an boxing press.
Ja, sehr guter Artikel. :thumb:
Schreib doch mal nen Buch, es gibt nicht so schrecklich viele gute Box-Buecher...
Kennt ihr dieses Buch? Ich finde es sehr spannend.
"Champions"
http://www.amazon.de/gp/product/3203835509/303-5607036-5513037?ie=UTF8
timeout4u
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Hab ich noch bei mir aufm PC gefunden:
A few years ago a young English amateur boxer, Kevin Sutcliffe died as a result of brain injuries suffered during a sparing session at his club in Cheltenham. He was training for his first amateur contest.
Sutcliffe was wearing a headguard for sparring, but Rod Robertson, chairman of the European Safety and Equipment Commission, suggested the guard could have contributed to Sutcliffe's death by giving him a false sense of security or amplifying the rotational effects of his sparring partner’s "glancing jab" to the head.
The Defence Research and Evaluation Agency in England conducted tests into the design and composition of boxing gloves and their effect on a blow to the head. Wider research was also done on the use of bigger gloves and headguards.
The tests showed that while bigger gloves and headguards reduced the effect of impact, the effect on the brain was greater than without them.
It increased the reverberation or resonance of shock waves to the brain and made the head spin more quickly because the size and weight of the headguard added to the torque of the head.
Experts say it is the rotation of the head rather than the shock of the impact that causes most damage to the brain.
Soviel ich weiß, hat Robertson damals zwar einen Diskussionsversuch bei der AIBA gestartet, was den Kopfschutz angeht, aber das scheint wohl aus den besagten Gründen im Sande verlaufen zu sein.
Tobi.G
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timeout4u schrieb:Statistiken gibt es schon und akute Verletzungen wie Cuts etc. werden durch den Kopfschutz schon weniger. Was aber richtig ist, dass z.B. die Langzeitschäden wie Hirnverletzungen etc. nicht dabei erfasst wurden. Persönlich finde ich, dass der Kopfschutz mehr Nach- als Vorteile hat, allerdings hat das Ganze auch etwas mit der Boxpolitik und den Vorgaben des IOC zu tun. Viele Funktionäre sind und waren auch bei Sportfirmen angestellt und so ließ sich mit der Einführung des Boxschutzes auch so manches Geld verdienen.
ja ja Hauptsache Helm anziehen, dann kann einem NIX passieren! :laugh2:
Genau wie beim Fahrrad!
S
sabatai
Guest
Ich habe eine Frage zum Thema Konditionsaufbau:
In spätestens drei Wochen werde ich das Boxtraining wieder aufnehmen und will bis dahin meine Kondition noch etwas verbessern. Ich hab mich jetzt schon die letzten vier Wochen im Gym geschindet und laufe momentan drei mal die Woche 6 km um die Grundlagen für einen reibungslosen Trainingeinstieg im neuen Verein zu legen.
Jedenfalls will ich das Tempo jetzt etwas verschärfen und mehr an meiner Kondition arbeiten. Stupides Laufen macht da ja nicht sooo viel Sinn... Deshalb will ich in den nächsten drei Wochen nach folgendem Muster trainieren:
3 x die Woche 5 x 1000m jeweils unter 4 Minuten mit 1 Minute Pause zwischen den einzelnen Läufen.
Was meint ihr dazu? Profis trainieren nach ähnlichem Muster (12 x 800m in unter 3 Minuten).
In spätestens drei Wochen werde ich das Boxtraining wieder aufnehmen und will bis dahin meine Kondition noch etwas verbessern. Ich hab mich jetzt schon die letzten vier Wochen im Gym geschindet und laufe momentan drei mal die Woche 6 km um die Grundlagen für einen reibungslosen Trainingeinstieg im neuen Verein zu legen.
Jedenfalls will ich das Tempo jetzt etwas verschärfen und mehr an meiner Kondition arbeiten. Stupides Laufen macht da ja nicht sooo viel Sinn... Deshalb will ich in den nächsten drei Wochen nach folgendem Muster trainieren:
3 x die Woche 5 x 1000m jeweils unter 4 Minuten mit 1 Minute Pause zwischen den einzelnen Läufen.
Was meint ihr dazu? Profis trainieren nach ähnlichem Muster (12 x 800m in unter 3 Minuten).
Brotspinne79
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3 * die Woche harte Intervalle sind zu viel des Guten. Bei drei Läufen würde ich maximal 2 Intervalle laufen, z.B. 5* 1000m (< 4 min.) mit 1 Runde (400m) sehr langsamer Trabpause & 12*400m (< 1.35 min.) mit 200m Trabpause. Dann noch einen längeren langsamen Lauf (z.B. 15 km).
timeout4u
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Ist sicher ne Variante, aber wie Brotspinne schon anmerkte: man sollte dazwischen vielleicht einen längeren Lauf mit einer niedrigeren Herzfrequenz legen. Sonst wird es schnell zu viel. Würde auch nicht so auf die Zeit achten, sondern mehr auf die sog. Herzfrequenz bzw. Puls.
Ne gewisse Grundlagenkondition scheinst du ja bereits zu haben und daher würde ich mich in deinem Stadium dann mehr auf das boxspezifische Intervalltraining konzentrieren wie Pratzentraining, Sandsack, Seil etc. und das Laufen mehr als Ergänzung oder zur Regeneration bzw. zum Ausgleich gebrauchen bzw. mit Schwimmen, Radfahren u.s.w. variieren. Bin aber mehr der intuitive Typ und in Sachen Lauf-Konditionstraining nach Plan nicht so kompetent. Nach meiner Meinung reichen längere Läufe mit Tempowechseln, unterschiedlichen Gelände, wechselnden Entfernungen, Sprints etc. aus, um ne vernünftige Grundlagenkondition für das Boxtraining zu haben. Man sollte sich halt dabei am besten an die Kampfvorgaben orientieren. Als Amateur boxt man beispielsweise 4x2 Minuten. Ergo sollte man seine Sprints von 30 Sekunden zu einer Minute steigern mit dem Ziel irgendwann konstant ein hohes Tempo 2 Minuten durchzuhalten, jeweils mit 1 Minute Pause dazwischen. Allerdings sollte man das härtere Intervalltraining nie 2 Tage hintereinander durchführen, sondern mindestens nen Tag Pause dazwischen legen, je nach Dauer und Intensität.
Bei den Profis ist es natürlich etwas anders. Hier zum Beispiel ein "Artikel" dazu von Don House, einem Box-Bekannten von mir, der schon mit Boxern wie Joan Guzman, Diego Corrales, Zahir Raheem u.a. zusammenarbeitete:
There are three aspects of cardiovascular endurance:
1) Long slow intensity work with a heart rate 120-140;
2) Sustained moderate intensity work with a heart rate between 155-170;
3) High intensity interval work with a maximum heart rate of 170.
What does long slow intensity do? It's a good basic level of conditioning, recovery type of workout, and can be used to burn calories. During sustained moderate intensity training, a fighter will go out and run a certain amount of miles or for a prescribed amount of time. He should run at this pace at a moderate-to-high level heart rate 155-170. The third and most hated work is interval training. However, it is the most activity specific work a fighter can do for cardiovascular endurance. Interval training has to have a work-to-rest ratio of 3:1; we build up to this. Usually we do intervals, balls to the wall running at the following distances: 50 meters, 100m, 200m, 400m, 800m, and sometimes 1200m. Obviously in a balanced program, a lower ratio of work to rest will be used at first, and we will progressively build up to more work than rest.
Routine example of a running program for a professional fighter incorporating all three zones:
Week 1 and 2: (Mon-Wed-Fri)
Long slow 2-3 mile runs maintaining a heart rate of 120-140.
Week 3 and 4:
Monday: Moderate 2-3 mile run: 15 minutes hard run, jog 5 minutes, and then another 15 minutes hard and steady run until you reach the 2-3 mile distance with a heart rate 155-170.
Wednesday: Long slow 3-4 mile run with a heart rate 120-140.
Friday: Moderate run, same as Monday.
Week 5 and 6:
Monday: Moderate run 3-5 miles: 15-20 minutes at a hard pace, 5 minutes jog in between until you reach the desired mileage.
Wednesday:
Long slow intensity run 3-5 miles.
Friday: Interval training with a maximum heart rate to 175. Warm up a mile; jog 6-quarter mile sprints 400 meters each within a 1:30-1:45 time frame. Rest the same amount of time it takes to do the interval.
Week 7 and 8:
Monday: Interval work with 2-quarter mile sprints (goal time 1:30-1:45); 2-half mile sprints (3:20-3:40).
Wednesday: Low intensity work 4-5 miles.
Thursday: Moderate run 3-5 miles with a heart rate 155-170.
Saturday: repeat Monday's schedule.
This is only a suggested routine. Every fighter's routine should be specifically prescribed for him and be tailored to his needs. It should incorporate hills and different bounding exercises to strengthen the legs. Get out there, hit the road or track, and at the end of the fight you will stay in there with your arms raised. Train don't complain!
Ne gewisse Grundlagenkondition scheinst du ja bereits zu haben und daher würde ich mich in deinem Stadium dann mehr auf das boxspezifische Intervalltraining konzentrieren wie Pratzentraining, Sandsack, Seil etc. und das Laufen mehr als Ergänzung oder zur Regeneration bzw. zum Ausgleich gebrauchen bzw. mit Schwimmen, Radfahren u.s.w. variieren. Bin aber mehr der intuitive Typ und in Sachen Lauf-Konditionstraining nach Plan nicht so kompetent. Nach meiner Meinung reichen längere Läufe mit Tempowechseln, unterschiedlichen Gelände, wechselnden Entfernungen, Sprints etc. aus, um ne vernünftige Grundlagenkondition für das Boxtraining zu haben. Man sollte sich halt dabei am besten an die Kampfvorgaben orientieren. Als Amateur boxt man beispielsweise 4x2 Minuten. Ergo sollte man seine Sprints von 30 Sekunden zu einer Minute steigern mit dem Ziel irgendwann konstant ein hohes Tempo 2 Minuten durchzuhalten, jeweils mit 1 Minute Pause dazwischen. Allerdings sollte man das härtere Intervalltraining nie 2 Tage hintereinander durchführen, sondern mindestens nen Tag Pause dazwischen legen, je nach Dauer und Intensität.
Bei den Profis ist es natürlich etwas anders. Hier zum Beispiel ein "Artikel" dazu von Don House, einem Box-Bekannten von mir, der schon mit Boxern wie Joan Guzman, Diego Corrales, Zahir Raheem u.a. zusammenarbeitete:
There are three aspects of cardiovascular endurance:
1) Long slow intensity work with a heart rate 120-140;
2) Sustained moderate intensity work with a heart rate between 155-170;
3) High intensity interval work with a maximum heart rate of 170.
What does long slow intensity do? It's a good basic level of conditioning, recovery type of workout, and can be used to burn calories. During sustained moderate intensity training, a fighter will go out and run a certain amount of miles or for a prescribed amount of time. He should run at this pace at a moderate-to-high level heart rate 155-170. The third and most hated work is interval training. However, it is the most activity specific work a fighter can do for cardiovascular endurance. Interval training has to have a work-to-rest ratio of 3:1; we build up to this. Usually we do intervals, balls to the wall running at the following distances: 50 meters, 100m, 200m, 400m, 800m, and sometimes 1200m. Obviously in a balanced program, a lower ratio of work to rest will be used at first, and we will progressively build up to more work than rest.
Routine example of a running program for a professional fighter incorporating all three zones:
Week 1 and 2: (Mon-Wed-Fri)
Long slow 2-3 mile runs maintaining a heart rate of 120-140.
Week 3 and 4:
Monday: Moderate 2-3 mile run: 15 minutes hard run, jog 5 minutes, and then another 15 minutes hard and steady run until you reach the 2-3 mile distance with a heart rate 155-170.
Wednesday: Long slow 3-4 mile run with a heart rate 120-140.
Friday: Moderate run, same as Monday.
Week 5 and 6:
Monday: Moderate run 3-5 miles: 15-20 minutes at a hard pace, 5 minutes jog in between until you reach the desired mileage.
Wednesday:
Long slow intensity run 3-5 miles.
Friday: Interval training with a maximum heart rate to 175. Warm up a mile; jog 6-quarter mile sprints 400 meters each within a 1:30-1:45 time frame. Rest the same amount of time it takes to do the interval.
Week 7 and 8:
Monday: Interval work with 2-quarter mile sprints (goal time 1:30-1:45); 2-half mile sprints (3:20-3:40).
Wednesday: Low intensity work 4-5 miles.
Thursday: Moderate run 3-5 miles with a heart rate 155-170.
Saturday: repeat Monday's schedule.
This is only a suggested routine. Every fighter's routine should be specifically prescribed for him and be tailored to his needs. It should incorporate hills and different bounding exercises to strengthen the legs. Get out there, hit the road or track, and at the end of the fight you will stay in there with your arms raised. Train don't complain!
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sabatai
Guest
Danke für die Tips!
Ich hab gerade keine Möglichkeit boxspezifisches Intervalltraining zu machen, da unser Box Club in GD über die Sommerferien geschlossen hat. Deshalb beschränke ich mich gerade nur auf Lauf- und Krafttraining.
Noch ne andere Frage an dich Timeout (oder an alle anderen die bescheid wissen): Was kannst du mir zu den deutschen Hochschulmeisterschaften im Amateurboxen sagen? Was hältst du davon?
Ich hab gerade keine Möglichkeit boxspezifisches Intervalltraining zu machen, da unser Box Club in GD über die Sommerferien geschlossen hat. Deshalb beschränke ich mich gerade nur auf Lauf- und Krafttraining.
Noch ne andere Frage an dich Timeout (oder an alle anderen die bescheid wissen): Was kannst du mir zu den deutschen Hochschulmeisterschaften im Amateurboxen sagen? Was hältst du davon?
Brotspinne79
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sabatai schrieb:
Beim A-Turnier sind durchaus schon einmal gute Amateurboxer dabei. Beim B-Turnier hält sich die Leistungsdichte in engen Grenzen. Kann ich aber nicht repräsentativ sagen. Ich war nur einmal bei den Hochschulmeisterschaften (ich glaube 1996 in Marburg), daher ist mein Eindruck nicht repräsentativ. Habe da übrigens im B-Turnier verloren; mein Kampfrekord weist somit 1 Niederlage auf (Siege oder Unentschieden: -).
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sabatai
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Edit: Ist erledigt. Der Upload läuft gerade.
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