Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


Mango

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Ein paar weitere Seasons Top Gear:

Die Mischung aus subjektiven Auto-Tests, interessanten Elementen der Show und witzigen Moderatoren funktioniert weiterhin. Die Rekord-Aktionen sind leider etwas schwächer, als die Challenges, die sie sich stellen.
 

GSWarriors

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Hab nun die ersten 3 Folgen "The Wire" gesehen und die Serie gefällt mir ganz gut. Weniger Aktion aber dafür ein konstantes Niveau Spannung, die sich mit der Zeit wohl noch weiter aufbauen wird. Bin zufrieden, dass ich wieder was zum gucken habe.
 

liberalmente

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Hab nun die ersten 3 Folgen "The Wire" gesehen und die Serie gefällt mir ganz gut. Weniger Aktion aber dafür ein konstantes Niveau Spannung, die sich mit der Zeit wohl noch weiter aufbauen wird. Bin zufrieden, dass ich wieder was zum gucken habe.

Mach dich auf eine Menge, Menge Spaß gefasst, wenn wir schon die ersten drei Folgen "ganz gut" gefallen. Da es bei (sehr) vielen erst nach 6, 7 Folgen klick macht (ohne einen Schocker, wie ihn Game of Thrones oder Homeland nach in etwa dieser Folgenanzahl einbauen und der mich dann süchtig gemacht hat :D, ist wohl eher eine gewisse Gewöhnung an den Stil) kann man wohl stark davon ausgehen, dass dir die Serie liegt. :)
 
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sabatai

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..und die erste Staffel ist nicht mal die beste. Wenn dir schon die ersten drei Folgen gefallen, wirst du viel Spaß mit der Serie haben. Hab sie auch verschlungen. :rocky:
 

GSWarriors

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Wow cool. Ich hab mit "ganz gut" sogar etwas untertrieben. Die erste war etwas schwierig (vor allem wegen dem Akzent), aber ab der 2 machte mir die Serie richtig bock. Hab gestern Abend angefangen und ich werde gleich Nummer 5 Starten :D Aber das freut mich natürlich zu hören.
 

Rashid

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Die erste Staffel fand ich noch überragend, dann habe ich zu Beginn der zweiten Staffel aufgehört.

Spoiler?: Mir war es irgendwie zu blöd, dass er in den Hafen strafversetzt wird und dann natürlich gleich der nächste große Fall ansteht. Das hatte ein bisschen was von MacGyver trifft Notruf Hafenkante.

Entwickelt sich die Story dann wieder stärker zu den "Jungs vom Block" zurück? Dann probier ich es vielleicht nochmal.
 

succexy

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Anfang zweite Staffel war auch mein persönlicher Tiefpunkt. Aus den von dir genannten Gründen. Der Cast aus dem Hafen is imo der schwächste in der ganzen Serie.. sonst waren mir alle durch die Bank weg sympathisch. Aber auch die Staffel hat ihre Höhen und beschäftigt dann noch weitere Themen. Wird nicht umsonst von vielen als die "beste" Staffel gesehen. Der Rest is dann eh Geschichte, da kannst du überhaupt nichts falsch machen - gib dem Ding ne Chance. Sprache ist dabei egal, beides klasse.

edit: yo, mit einer Ausnahme gehen alle anderen Staffeln wieder verstärkt ins Ghetto.
 

Sm0kE

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Yo, und das mit den Spoilern lernen wir dann noch.. :mensch:

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The Wire ist generell genial, ich persönlich finde die 3. Staffel am besten. :jubel:
 

liberalmente

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Ich war bei der Erstsichtung auch der Meinung, Staffel 2 wäre am besten gewesen. Mir gefällt die Aufmachung mit den Akteuren dort und der Gewerkschaft. Bei der Zweitsichtung musste ich das revidieren, wobei es mir mittlerweile nicht mehr möglich ist, eine Lieblingsstaffel zu nennen. Alle sind unterschiedlich und auf ihre Weise absolut genial. Am ehesten vielleicht wirklich die vierte Staffel, aber das ist sehr eng beisammen.

@ Rashid

Du kannst bedenkenlos weiterschauen. Man kann diese Veränderung kritisieren, aber The Wire hat mit MacGyver oder generell unrealistischen bzw nicht passenden Handlungen so viel zu tun wie der 1. FC Köln mit dem CL Sieg.
 

xEr

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Mir hat Staffel 2 am Anfang gar nicht gefallen, gegen Ende hin fand ich sie dann besser. Komischerweise fand ich die komplette 2. Staffel dann immer besser, je mehr ich von den restlichen Staffeln gesehen hatte. Nicht weil Staffel 3-5 schlechter sind (im Gegenteil), aber man lernt noch so viel über die leute und die ganzen Zusammenhänge, dass man auch die zweite Staffel (eben weil so so andere Aspekte der Stadt zeigt) mehr zu schätzen weiss.


liberalmente schrieb:
oder generell unrealistischen bzw nicht passenden Handlungen so viel zu tun wie der 1. FC Köln mit dem CL Sieg.

Naja ganz so ist es jetzt auch nicht. Dafür, dass die Serie angeblich immer so super realisitisch sein soll, dachte ich dann schon bei einigen Szenen "naaaja". Das ein oder andere wirkt dann schon etwas konstruiert, was ja aber auch nicht schlecht sein muss. Auf der anderen Seite passieren im echten Leben manchmal auch die verrücktesten Stories und spätestens nach so Dokus wie "Cocaine Cowboys" ist mir bewusst, dass echte Geschichten manchmal selbst in Filmen völlig übertrieben rüber kommen würden.
 

monsieurhazel

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Die dritte Staffel von Luther endete gerade. Hat mir sehr gut gefallen, schöne Mischung aus suspense und action-Elementen. Den Plot (und eventuelle Löcher darin) sollte man nicht zu ernst nehmen. Die Schauspieler sind durch die Bank großartig, v.a. Idris Elba (Hint an die The Wire Fans) und Ruth Wilsons Alice, die leider erst im Finale wieder auftaucht.
 

Mango

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Ich fang gerade auch die 3. Staffel von Luther an, die wohl allerdings auch die letzte sein soll.
Elba ist schon unglaublich gut und trägt wirkt die ganze Serie.

Dexter Season 8: Irgendwie ist es mir zu viel, dass wirklich jedes mal jemand über die Klinge springt. Die Psychotherapeutin, die 7 Seasons im Dunkeln war gibt inzwischen in meinen Augen auch nicht mehr genug her und wirkt langsam ziemlich flach. Ich sehe es schon als zunehmende Eskalation an, aber das Netz wird ja nicht auf einmal enger geschnürt. Durch die Betonung der Familien-Sachen Quinn-Garcia-die Nanny- Dexter und Deb soll wohl vor allem am Ende die Entscheidung erschweren dann.
In jedem Fall wird nicht klar, wohin Dexter und Deb zusteuern.
 
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liberalmente

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Komischerweise fand ich die komplette 2. Staffel dann immer besser, je mehr ich von den restlichen Staffeln gesehen hatte. Nicht weil Staffel 3-5 schlechter sind (im Gegenteil), aber man lernt noch so viel über die leute und die ganzen Zusammenhänge, dass man auch die zweite Staffel (eben weil so so andere Aspekte der Stadt zeigt) mehr zu schätzen weiss.

Es ist eben auch Weltklasse, wenn
die Greeks dann einfach später nochmal kurz eingebaut werden, weil sie wieder mal irgendwo ihre Finger im Spiel haben. Noch besser ist es, wenn vom Zusammenfall der Gewerkschaften gesprochen wird und dann in Staffel 5 einer der Gewerkschaftler als Obdachloser zu sehen ist. Und die Serie geht gar nicht darauf ein, das wird einfach nebenher kurz so gezeigt.

Details matter!

@ Mango

Vielleicht kurz die Staffel bei Dexter dazuschreiben. Von Staffel 8 will ich nichts wissen, über alle Staffeln davor kann man sicherlich diskutieren, falls es Fragen oder Mißverständnisse gibt. Viele User hier sind bei Dexter ja ein wenig hinten dran und haben erst später angefangen, die Serie zu verfolgen.

Nicht böse gemeint. :)
 

Mango

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Ich dachte, das wüssten reguläre Leser, da ich schon weiter oben 1-2 mal mich zu Staffel 8 geäußert habe ;) . Ich habe es trotzdem geändert.

Luther Season 3
Die Season beginnt ganz ordentlich, aber noch nicht euphorisch nach dem phänomenalen Ende in Season 2. Danach wird sie aber von Minute zu Minute dichter. Am Ende von Folge 2 wird es richtig stark und gerade Folge 3 zeigt mit ihrem starken Auftakt wieder, was in Luther steckt. Noch viel krasser als bei Sherlock oder Elementary steht hier die Hauptperson im Fokus und die ganze Serie wird durch ihn getragen. Im Gegensatz zu den Versionen von Sherlock Holmes steht hier auch kein Überintelligenter und die Serie ist viel weniger darauf geschrieben, Twists zu erzeugen.
Im Gegenteil, Luthers Kompetenz erscheint auch durch Deduktion der Hinweise aber auch durch seine Stärke im Verhör. Bei ihm sind es vielmehr die sozialen Fähigkeiten, die ihn Menschen lesen lassen. Diese emotionalen Fähigkeiten machen allerdings auch der Figur Probleme, da das moralisch Richtige nicht immer das Gleiche ist, wie das Gesetz. Luther ist deutlich dunkler, vielmehr der "Dark Knight" und den talentierten Solo-Ermittlern und man bekommt auch seine emotionalen Abgründe mit.


2 Broke Girls

ganz nett zum Abschalten, viel one-liner Humor. Die Show hat ein paar coole Figuren wie Earl oder Oleg und die Sidekicks kriegen immer wieder mehr Screentime mit der Zeit. Die ist auch nötig, da sich beide Hauptpersonen nicht sonderlich weiterentwickeln.
 
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Aronofsky

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Ich empfehle aktuell die Serie "The Bridge", das Remake zum schwedischen Original "Bron". Nach nur 4 Folgen gefällt mir das Remake sogar wesentlich besser und das obwohl Diane Kruger in einer Hauptrolle zu sehen ist. Sie kann tatsächlich schauspielern, das hätte ich ihr nicht zugetraut.

Under The Dome ist so la la, vorallem wenn man das Buch gelesen hat, aber für zwischendurch recht kurzweilig.

Und wer die ersten beiden Staffeln von The Killing mochte, sollte sich unbedingt die 3. Staffel anschauen. Diese ist nochmal eine Nummer anspruchsvoller.
 

J.T.Money

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Und wer die ersten beiden Staffeln von The Killing mochte, sollte sich unbedingt die 3. Staffel anschauen. Diese ist nochmal eine Nummer anspruchsvoller.

da würd euch eher das orginal "Kommissarin Lund" empfehlen. Sau starke serie. Staffel 1 leider ein wenig zu lang, aber sonst wirklich erstklassige Krimiunterhaltung. Vorallem auch auf Bluray richtig preiswert.

Staffel 1 8,5/10
 

le freaque

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2 Broke Girls

ganz nett zum Abschalten, viel one-liner Humor. Die Show hat ein paar coole Figuren wie Earl oder Oleg und die Sidekicks kriegen immer wieder mehr Screentime mit der Zeit. Die ist auch nötig, da sich beide Hauptpersonen nicht sonderlich weiterentwickeln.

Das ist halt eine 100% klassische Chuck Lorre Serie, obwohl sie nicht einmal von ihm ist. Ich kann sowas mittlerweile einfach nicht mehr ertragen. Ich finde auch "Mike & Molly" fürchterlich, Taahm mittlerweile sowieso und TBBT ist inzwischen nur noch eine banale Beziehungssitcom (schade, eine nette Idee einfach mal im Lauf der Serie völlig sinnentfremded).
 
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