Mosley auf EPO. Eure Meinung?


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sabatai

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Mosley testimony released!

A U.S. District Court judge has unsealed thousands of previously court-protected documents from the BALCO drug case including former world champion "Sugar" Shane Mosley's 2003 grand jury testimony. According to the New York Daily News, Mosley testified that he injected himself with the performance enhancing substance EPO before his second fight with Oscar De La Hoya, who ironically is now his business partner. Mosley is scheduled to challenge WBA welterweight champion Antonio Margarito on January 24th.

Quelle: Fightnews

Was soll man davon halten? Mosley war immer jemand zu dem ich aufgeschaut habe - unglaublich sympathisch, dazu alles geboxt was Rang und Namen hat vom Welter bis Superwelter... Aber jetzt hat er den "Daum" gemacht. Vor ein paar Monaten gab er noch ein Interview indem er gesagt hat, er hätte unwissentlich EPO genommen, aber in der Meldung hier steht, dass Mosley zugegeben hat EPO eingenommen zu haben, oder nicht?
Zudem wird EPO soweit ich weiß gespritzt. Mosley kann einem doch nicht weiß machen, dass er dachte das wären irgendwelche Vitamine die man ihm da in den Hintern spritzt...

Mosley ist sicher nicht der Einzigste in der Boxszene der stofft (gerade in Amerika), aber ihn hats halt jetzt erwischt. Ehrlich gesagt, sehe ich ihn jetzt schon mit anderen Augen. Das Doping würde eventuell auch seine starken Leistungsschwankungen erklären. Naja, wie auch immer. Wie denkt ihr über die Sache?
 

Der alte Mann

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Wieso sollte das Doping seine Leistungsschwankungen erklären? Der setzt das Zeug doch nicht ab, weil er zu gut wird.
Gerade im Profiboxen auf Weltklasseebene weiß man genau wann man getestet wird, da kann jeder Landarzt ausrechnen wann man die Kur beenden muss. Und bei den Balco-Stoffen hat u.a. M.Jones ja den Nachweis erbracht, daß man damit lange und gut unterm Radar fliegt.


Unabsichtlich EPO? War bestimmt die Zahnpasta. :rolleyes:
 

buta

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Es gibt tausend Gründe, warum Sportler zur Pille oder zur Spritze greifen, aber keine Entschuldigung. Ich möchte auch ehrlich gesagt nicht wissen, was hinter den Kulissen abgeht und wie hoch die Dunkelziffer "stoffender" Boxer ist. Da würde Mosley nicht die einzige Enttäuschung bleiben.
 

Paulie Walnuts

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Richtig! Seit den Olympia-Diskussionen (Phelps ect.) brauchen wir eigtl. nicht mehr so tun als ob Profisportler Saubermänner wären. Unschuldsvermutung hin oder her: Ich glaube es ist das Beste sich selber einzugestehen und festzustellen, dass systematisch gedopt wird. Natürlich gibt es auch Sportler die nicht dopen. Aber wie sollen wir das als Zuschauer bitteschön herausfinden? Als Zuschauer oder als Fan sollte man zumindest skeptisch sein, das wär zumindest schon mal n Anfang! Mit Gutgläubigkeit oder Unschuldsvermutung kommen wir auf keinen Fall weiter, das steht fest, denn dadurch würde systematisches Doping und die Maschinerie dahinter nur profitieren!
 

His Royness1

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Wieso sollte das Doping seine Leistungsschwankungen erklären? Der setzt das Zeug doch nicht ab, weil er zu gut wird.



Und was für Leistungsschwankungen überhaupt??? Bis Forrest hat er konstant wie kein zweiter seine Nulpengegnerschaft weggebombt und danach boxte er diesen soliden gunshy Stil, der knapp gegen Cotto und klar gegen Wright nicht reichte aber sonst schon. Das liegt aber einfach am Niveau der Gegner - Mosley ist imo einer der verlässlichsten Arbeiter überhaupt.
 

desl

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Tja, Doping is nix neues im Profi-Boxsport. Hübsch auch der Doppeltreffer, bei dem beide Sportler erwischt werden, wie Jones-Hall und Toney-Batchelder.

Die verworrene Situation im Boxen, mit den zahlreichen Weltverbänden, macht Sachen wie "Trainingskontrollen" sicher nicht leichter. Und dort sitzt vermutlich am ehesten der Wurm. Im Training den Grundstein für nen effizienten Aufbau legen und dann rechtzeitig absetzen, lange vor dem Kampf.

Der BDB meinte mal, dass er Trainingskontrollen einführen will, aber ob daraus wirklich was geworden ist? Und wer darauf keinen Bock hat, der kann sich ja auch irgendeinen anderen Verband in Deutschland für seine Lizenz suchen ... oder einfach einen selbst Gründen. Die Weltverbände kratzt das eh kaum, welcher Regionalverband da noch rumhockt.
 

Rocco

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Ich möchte ehrlich gesagt nicht wissen, wie hoch die Doping-Dunkelziffer im Profiboxen ist. Was da wohl rauskommen würde, wenn so kontrolliert würde wie im Radsport?
 

Young Kaelin

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Ich möchte ehrlich gesagt nicht wissen, wie hoch die Doping-Dunkelziffer im Profiboxen ist. Was da wohl rauskommen würde, wenn so kontrolliert würde wie im Radsport?

Auch Vitali Klitschko wurde mal des Dopings überführt (Nandrolon, Quelle wikipedia)

Beim muskulären Erscheinungsbild einiger Boxer würde ich gerne mal die Trainings- Ernährungspläne einsehen wollen. Irgendwie hab ich da schon ab und an das Gefühl, dass solche Muskelberge wohl kaum mit Münzentee und Haferflocken entstehen können.
 

CocaCoala

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Der BDB meinte mal, dass er Trainingskontrollen einführen will, aber ob daraus wirklich was geworden ist?

Das war damals als man die Sau "Radsport" noch durchs Dorf getrieben hat, dann kamen einige auf die Idee man könne sich ja mal die Dopingstatistiken der NADA ansehen und dabei fiel dann auf, dass der Boxsport, was die Positivkontrollen angeht, ja auf ähnlich hohem Niveau, allerdings mit erheblich weniger Aktiven, agierte...dann musste unbedingt und schnell Aktionismus von Seiten des BDB´s demonstriert werden und man kündigte an Trainingskontrollen einzuführen, dies tat man dann auch und hat dies Medienwirksam über die Bild verkauft, zufällig war nämlich damals dann auch gleich ein Bildreporter im Wegner-Camp vor Ort als bei AA die "unangekündigte" Trainingskontrolle durchgeführt wurde, das gabs dann auch gleich live und in Farbe auf Bild.de zu bestaunen, paar Fotos etc....lächerlich!

Die Dunkelziffer der gedopten Sportler im Profisport geht, und das betrifft alle Sportarten, da bin ich mir sehr, sehr, sehr sicher, gegen 100%!!

CC
 

Patrick

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Wieso sollte das Doping seine Leistungsschwankungen erklären? Der setzt das Zeug doch nicht ab, weil er zu gut wird.
Gerade im Profiboxen auf Weltklasseebene weiß man genau wann man getestet wird, da kann jeder Landarzt ausrechnen wann man die Kur beenden muss. Und bei den Balco-Stoffen hat u.a. M.Jones ja den Nachweis erbracht, daß man damit lange und gut unterm Radar fliegt.


Unabsichtlich EPO? War bestimmt die Zahnpasta. :rolleyes:

Ich bin mir nicht so sicher, dass der Mosley zuhause eine ganze Dopinglabor-Kartei hat, und die Dinger wie den Supermarkt wechseln kann. So kann es schon sein, dass er eine Weile gebraucht hat, bis er einen neuen Anbieter gefunden hat oder er wollte halt mal sehen, ob es auch ohne geht.
 

Der alte Mann

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Ich bin mir nicht so sicher, dass der Mosley zuhause eine ganze Dopinglabor-Kartei hat, und die Dinger wie den Supermarkt wechseln kann. So kann es schon sein, dass er eine Weile gebraucht hat, bis er einen neuen Anbieter gefunden hat oder er wollte halt mal sehen, ob es auch ohne geht.
Selbst Blinsen wie Kohl kommen ohne Probleme an Mittel wie CERA kurz nachdem das entwickelt wurde und können ihre Quellen auch noch verschleiern, nachdem sie erwischt worden. Und dann soll SM der Apotheker ausgegangen sein?
 

CocaCoala

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http://www.fva.palatin.at/img/20081120-FAZ.jpg

Interessanter Artikel, wird viel über Dopingkontrollen geschrieben.

Der Artikel lässt aber auch viele Fragen offen, wer bestimmt wer wann kontrolliert wird, ok, das PWC führt die Kontrollen durch, aber entscheiden Sie auch über die Zeitpunkte, weiterhin gefällt mir nicht, dass in dem Artikel die Namen von Wagner, Sauerland und Palatin in einem Atemzug genannt werden und vorallem nicht WIE, der Verband hängt, wenn man sich es genau anschaut, auch am finanziellen Tropf von Sauerland, der Punktrichter der am Ende erwähnt wird der unter österreichischer Lizenz richtet freut sich, dass er noch ne Beschäftigung hat und rumkommt, weiterhin darf er n paar 4 Sterne Hotels kennenlernen, Palatin darf auch immer schön fleisig durch die Gegend reisen und die sauerlandschen Veranstaltungen besuchen, 4 Trainingskontrollen pro Jahr sind lächerlich, dann bezahlt Sauerland die Kontrollen auch noch selbst...seltsam anmutend ist auch die Tatsache, dass die FVA z. B. unter Referenzen bei besagter PWC gar nicht aufgeführt ist, und ob der BDB tatsächlich keine Trainingskontrollen durchführt dürfte, wenn man sich die Referenzen genauer anschaut (dort ist der BDB sowohl unter "all national training controls" als auch unter den "all national competition controls" aufgeführt), auch angezweifelt werden...also nach einem engagierten und ernsthaften Antidopingprogramm schaut das für mich keineswegs aus. Eher im Gegenteil.

http://www.pwc-dopingcontrol.com/references.html#_1

CC

PS: Auch das Bild des Artikels ist imo ziemlich lächerlich gewählt, dort nimmt man in nem Artikel in dem man unter Anderem zeigen möchte wie ernsthaft man gegen Doping kämpft n Bild von Holyfield, bei dem es klarste Indizien gibt dass er im Verlauf seiner langjährigen Karriere konsequent zu unerlaubten Mitteln gegriffen hat. Sorry, aber das Ganze wirkt irgendwie billig.
 
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timeout4u

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Immer wenn es um Doping geht, wundere ich mich darüber, dass bei dieser Diskussion die Schmerzmittel unter den Tisch fallen. Gut, das vielbenutzte Voltaren und der Wirkstoff Diclofenac beispielsweise zählen zur Gruppe der nichtsteriodialen Antirheumatika und nicht als Doping, dennoch wirkt es in letzter Konsequenz ebf. leistungsfördernd. Schließlich kann damit verhindert werden, dass man trotz Verschleiß und Überbelastung nicht vorzeitig schlapp macht.

Spricht man von Doping sollte man daher meiner Meinung nach auch die hohe Einnahme solcher Medikamente in der Praxis zum Thema machen. Ich persönlich sehe ja keine großen Unterschiede und kann nicht nachvollziehen, warum man bei Epo aufschreit und bei Schmerzmittel die Schultern zuckt. Negative Folgen und Nebenwirkungen haben beide und so ist es nicht verwunderlich, wenn ein Sportler, der tagtäglich einen „lockeren Umgang“ mit Schmerzmitteln seitens der Ärzte erfährt, irgendwann zu stärkeren „Hämmern“ greift und sich dann wundert, warum die Öffentlichkeit das eine verteufelt und das andere sozusagen als egal empfindet. :confused: :saint:
 

Buster D

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Mosley ist sicher nicht der Einzigste in der Boxszene der stofft (gerade in Amerika), aber ihn hats halt jetzt erwischt. Ehrlich gesagt, sehe ich ihn jetzt schon mit anderen Augen. Das Doping würde eventuell auch seine starken Leistungsschwankungen erklären. Naja, wie auch immer. Wie denkt ihr über die Sache?

Man kann davon ausgehen, dass Blutdoping im Boxsport nicht die Ausnahme ist. Es wird ja so gut wie nie getestet und warum sollten Boxer die besseren Menschen sein als andere Sportler? Zumal Doping wirklich was bringt.

Die Versuchung ist groß, die Konsequenzen sind gering (siehe z.B. Toney) und der Effekt nicht zu verachten (Schnellkraft, Ausdauer, Muskelaufbau, die Schmerzgrenze erhöhen etc). Mich wundert eigentlich eher, dass mal einer nicht mit den üblichen Dummheiten (Koks, Hasch und im Urin nach einem Kampf einfach nachzuweisende Mittel) erwischt wurde. Aber durch einen Test ist das ja anscheinend nicht rausgekommen. In den Fuentes Skandal waren übrigens auch Boxer verwickelt (mein heissester Tipp ist Castiljejo), aber die Spaniern sind wohl froh, dass niemand entschieden nachbort und weitere Sporthelden Probleme bekommen. Fußballer waren ja auch dabei, aber an die traut sich in Spanien niemand ran und nach der EM schon gar nicht.

Ich möchte ehrlich gesagt nicht wissen, wie hoch die Doping-Dunkelziffer im Profiboxen ist. Was da wohl rauskommen würde, wenn so kontrolliert würde wie im Radsport?

Dann würden wir wahrscheinlich eine Weile keine Kämpfe mehr sehen.
 
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CocaCoala

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Immer wenn es um Doping geht, wundere ich mich darüber, dass bei dieser Diskussion die Schmerzmittel unter den Tisch fallen. Gut, das vielbenutzte Voltaren und der Wirkstoff Diclofenac beispielsweise zählen zur Gruppe der nichtsteriodialen Antirheumatika und nicht als Doping, dennoch wirkt es in letzter Konsequenz ebf. leistungsfördernd. Schließlich kann damit verhindert werden, dass man trotz Verschleiß und Überbelastung nicht vorzeitig schlapp macht.

Spricht man von Doping sollte man daher meiner Meinung nach auch die hohe Einnahme solcher Medikamente in der Praxis zum Thema machen. Ich persönlich sehe ja keine großen Unterschiede und kann nicht nachvollziehen, warum man bei Epo aufschreit und bei Schmerzmittel die Schultern zuckt. Negative Folgen und Nebenwirkungen haben beide und so ist es nicht verwunderlich, wenn ein Sportler, der tagtäglich einen „lockeren Umgang“ mit Schmerzmitteln seitens der Ärzte erfährt, irgendwann zu stärkeren „Hämmern“ greift und sich dann wundert, warum die Öffentlichkeit das eine verteufelt und das andere sozusagen als egal empfindet. :confused: :saint:

Das ist ganz einfach zu erklären, auf Schmerzmittel, die man großteils legal und rezeptfrei in der Apotheke erwerben kann, greifen Millionen Menschen häufiger selbst zurück, faktisch ist dies sicher mit Doping zu vergleichen, da es oftmals gar nicht notwendig ist diese Mittel zu konsumieren, es wird aber als solches nicht empfunden, weil es einfach "normal" und "alltäglich" ist...bei Kopfschmerzen greift man zu Aspirin, Paracetamoletc., bei Muskelschmerzen zu Voltaren usw. usf.! Epo, Wachstumshormone etc. bekommst du nicht so einfach und ohne Rezept in der Apotheke, weiterhin ist natürlich auch die Berichterstattung der Medien bei Epo- und Steroidmissbrauch eine ganz andere wie bei Schmerzmittelmissbrauch, wobei zweiterer sicher, wenn mans auf die Gesamtbevölkerung umlegt, das größere Problem darstellt...aaaaber, es ist schon ein Unterschied ob man der Bevölkerung einen Spiegel vorhält und sie auf ihr Fehlverhalten aufmerksam macht, niemand wird gerne kritisiert oder entlarvt, oder ob man eben ein paar Sportler als Säue durchs Dorf treibt.

CC
 

Tony Jaa

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Naja das finde ich aber nicht so. Ich finde den Umgang mit Tabletten in der heutigen Zeit auch zum Kotzen, aber EPO ist schon etwas ganz anderes. Einfach schon weil es kriminelle Energie erfordert es überhaupt zu beschaffen. Und wenn diese aufwenden musste, sollte es im Kopf Klick machen. Das ist nicht wie der Gebrauch von Schmerzmitteln, die für die meisten Leute wie erwähnt normal sind. Wenn etwas so allgemein akzeptiert ist, hinterfragt man das doch moralisch garnicht mehr.
Jetzt kann man es sich natürlich einfach machen, und erzählen dass soweiso Jeder dopt usw. Das ist mir aber zu simpel, denn es gibt auch genug Boxer die oben sind und es ohne sowas geschafft haben.
Ohne rassistisch klingen zu wollen, aber irgendwie ist Doping bei Schwarzen (AMis :D) und LAtinos wesentlich weiter verbreitet. Ist ja auch in anderen Sportarten (zB Tennis) so dass die Mexikaner, Argentinier immer gut dabei sind...
Beim Boxen sind wirklich prominente Doper auch fast immer schwarze Amis. Hier sollte erwähnt werden dass Chad Dawson schon früh gg einen Taxifahrer positiv getestet wurde!!!!
 

Big d

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Sehe ich auch so. In den USA wird das thema immer unter den tisch gekehrt.
Die regen sich darüber auf das ihre "heros" von den bösen Osteuropäern und asiaten betrogen werden. Das ihre eigenen Leute(nicht nur Schwarze) voll bis oben hin sind interessiert keinen.

Auffällig ist, das das besonders bei den populären Sportarten der Fall ist. Eine Jones wird gerne geopfert, da den Sport eh keinen interessiert. Aber wehe einer sagt was gegen Lebron James oder Albert Pujols, dann schreien alle du bist doch nur eifersüchtig und so weiter.
 
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